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Noch Ehefrau hat sich getrennt

unbel-Leberwurst
Zitat von AFX:
Habe ich meine Frau vorgeschlagen. Eine Woche ich, eine Woche Du.
Ob ich ihr eins auswischen will?
Kann meine Frau verstehen.


Wieso kannst Du Deine Frau verstehen?

07.09.2018 11:34 • x 1 #31


A
Zitat:
Wieso kannst Du Deine Frau verstehen?


Es ist wirklich klasse, das es so ein Modell gibt.
Ob es für ein Kleinkind das Beste wäre?
Meine Tochter ist 4. Bei meiner Frau ist ihr zu Hause. Leider.
Wenn meine Tochter 12 oder älter wäre, wäre dieses Modell sicher Interessant.
Aber ich konnte damit meiner Frau auf die Palme bringen.
Du nimmst mir nicht meine Tochter weg blablabla....

07.09.2018 22:17 • #32


A


Noch Ehefrau hat sich getrennt

x 3


G
Zitat von Bonjovi2:
Eine gute Chance die ich für dich sehe, ist ihr durch ihr Verhalten Die Verantwortung für das zerbrechen der Ehe zu geben.


Welches Verhalten meinst du damit, die Affäre?
Was ist mit seinem Verhalten, der Nichtmithilfe im Haushalt usw, vielleicht war die Ehe schon da iwo zerbrochen

Zitat:
Vielleicht kommst du so aus der Trennung- und nachehelichen Unterhaltspflicht raus und sie muss arbeiten gehen.


Die sog Schuldfrage existiert nicht mehr. Gesetzlich nicht ( moralisch schon)

Aus dem Trennungsunterhalt kommt man nicht raus, nicht mal mit einer notariellen Verzichtserklärung.

Das Kind ist zwei sie nuss erstmal nicht arbeiten gehen.

07.09.2018 22:38 • x 1 #33


B
Oh, zwei. Ne da is nix mit arbeiten.
Erst ab drei. Ich persönlich finde auch dass viel zu früh.

Gracia, Wer liebt findet Wege, wer nicht liebt findet Gründe.

Die Frau wollte nicht mehr.
Und hat es gegen die Wand gefahren.

Kann man machen.
Nur dass man dann mit den Konsequenzen nicht wirklich leben muss, ist ein grundsätzliches Problem, das die künftigen Generationen ziemlich beschäftigen wird.

08.09.2018 07:30 • #34


M
Zitat von Bonjovi2:
Vielleicht kommst du so aus der Trennung- und nachehelichen Unterhaltspflicht raus

Die Schuldfrage gibt es bei Scheidungen in D nicht mehr

08.09.2018 07:40 • #35


B
In Mitteleuropa wird in der Regel im Trennungsfall der Mutter die Sorge und Entscheidungsgewalt über das Kind gegeben.

Es erfordert eine hohe moralische Reife diese Macht nicht gegen den Vater auszuspielen.

Viele Mütter sind diesem moralischen Anspruch nicht gewachsen und werden von den zuständigen Stellen auch nicht darin bestärkt.

Mit der weit verbreiteten 14-Rolle wird dem Vater auf breiter Front die Erziehung entzogen was grundsätzlich die natürliche und gesunde Balance zwischen männlichen und weiblichen Anteilen an der Erziehung stört.

08.09.2018 07:44 • #36


M
Zitat von Bonjovy2:
Es erfordert eine hohe moralische Reife diese Macht nicht gegen den Vater auszuspielen.

Da hast du Recht, aber unsere Gesetze sind oft so verallgemeinert, da ist eh Hopfen und malz verloren

08.09.2018 07:50 • #37




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