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Opfer eines Narzissten

P
Zitat von Oftline:
Ich habe heute meiner Therapeutin gesagt, dass sie keine Ahnung in Trennung von Narzisten hat.
Sehr aggressiv konterte sie ...

Ja, weil sie einen Vorwurf bekam. Das hat niemand gerne. Geschickter wäre hier vielleicht gewesen, Deinen Eindruck von ihr und ihrer Arbeit als Frage zu formulieren: Welche Erfahrungen haben Sie in der Behandlung von Betroffenen, die aus narzisstischen Beziehungen kommen? oder direkt: Kennen Sie sich mit narzisstischen Störungen aus? Antwortet sie positiv, ist alles gut und Du kannst darauf eingehen. Ist die Antwort abschlägig, kannst Du in Ruhe überlegen, ob Du Dich von jemandem behandeln lassen willst, der sich mit Deinem Thema nicht auskennt.

08.12.2016 22:49 • x 1 #2581


fe16
meiner Meinung nach ist ein Therapeut dafür da mir zu helfen, Therapeuten sind geschult , da kann ich mich als Patient so verhalten wie ich bin, oder brauche ich demnächst noch en Therapeut der mir den Therapeut erklärt und bei bringt?

08.12.2016 23:33 • x 1 #2582


A


Opfer eines Narzissten

x 3


Kroenchen_richten
Muss gerade an meine Therapeutin denken.
Ihr Vorschlag: Lassen Sie sich nicht manipulieren, schlagen sie zurück, machen Sie ihren Mann in der Firma schlecht. Dann wird er gekündigt.
Meine Antwort: Was habe ich davon wenn er arbeitslos ist und ich ganz ohne Unterhalt stehe?
Zu dem Zeitpunkt hat mir das Amt Zahlung verweigert und mein Ex auch. Wir lebten von den kümmerlichen Vorratsresten, das wusste sie, auch was das Amt verlangte um Geld fließen zu lassen. Nämlich eine Zahlungsaufforderung per Einschreiben Rückschein. Mein Ex war aber an unbekanntem Wohnort und im Urlaub.
Zudem erhielt sie ein Schreiben von meinem Ex, wo er ihr empfahl laut seiner und der Meinung seines Therapeuten(der ihn zwei mal sah) sollte ich dringend Psychopharmaka bekommen und in eine Klinik eingewiesen werden.
Ihre Reaktion: Nein, ich sage Ihnen nicht wie ich geantwortet habe, ich bin an die Patientenschweigepflicht gebunden.
Hä?

Die Therapie wurde danach beendet.

09.12.2016 00:10 • x 1 #2583


fe16
auch Therapeuten lassen sich maniplieren , unbewusst und manchmal nicht alle
@kroenchen deine Entscheidung oder die des Therapeuten
aber auf jeden fall gut weil braucht man nicht

09.12.2016 00:31 • #2584


P
Ich bin immer wieder erstaunt zu erfahren, was bei Therapeuten alles schief laufen kann. Natürlich darf man erwarten, dass einem jemand hilft, der in seinem Fach geschult ist und prinzipiell sollte man auch als Patient sein dürfen, wie man ist. Das hat allerdings auch Grenzen: wenn ich nämlich als Patient kriminell und gern gewalttätig bin, sogar andere mit Vorliebe genüßlich schlage, so muss das auch ein Therapeut nicht aushalten. Und dann reicht auch der Spruch So bin ich eben! als Entschuldigung nicht aus.
Es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn vom Therapeuten direkte Ratschläge oder Verhaltensanweisungen kommen, dann verlässt er nämlich seine neutrale Position und übernimmt eine Verantwortung für eine Entscheidung, die überhaupt nicht bei ihm liegt.
@krönchen_richten: Das ist ein unglaubliches Vorkommnis. Zum einen ist ein Brief von einem Angehöringen (mit der Meinung eines Therapeuten, der an der eigentlichen Behandlung gar nicht beteiligt ist) absolut übergriffig und in dieser Art und Weise inakzeptabel. Zum anderen ist die Aussage der Therapeutin, sie sei an die Patientenschweigepflicht gebunden, schlichtweg falsch, weil Dein Ex gar nicht ihr Patient ist. Sie hätte außerdem überhaupt nicht antworten müssen.
Wenn jemand zum Mittel der Manipulation dem Therapeuten gegenüber greift, dann stimmt etwas mit der therapeutischen Beziehung nicht.

09.12.2016 08:03 • #2585


N
Zitat von PiSaMu:
Ich bin immer wieder erstaunt zu erfahren, was bei Therapeuten alles schief laufen kann.

Ich hab eine Einzige Sitzung mal gehabt, und das hätte ich mir schenken können.
Wenn man schon das Gefühl hat abgefertigt zu werden und dass man sich Null für die Probleme interessiert, sollte man aufstehen und gehen. Hab ich dann auch gemacht.
Wenn ich mir dann vorstellen müsste, da Wochen oder Monate hin, Horror!

09.12.2016 08:06 • #2586


P
@neckermann: Oh Mann, das tut mir leid! Aber dafür sind ja die probatorischen Sitzungen da, dass man abklärt, ob man überhaupt miteinander arbeiten kann. Es klappt leider nicht immer auf Anhieb. Das ist im Leben ja auch so ...

09.12.2016 08:11 • #2587


N
Selbst wenn das gepasst hätte. Ich sehe da Folgenden Problem:
Ich möchte etwas verarbeiten bzw aufarbeiten. Bringt es mir dann etwas, dass über Monate erneut durchzukauen?
Wenn ich nur dran denken, ein klares Nein!
Auch wenn ich damals echte Probleme hatte zu verstehen warum das passieren konnte, warum ich mich so lange von einer Narzisstin hab belügen und hintergehen lassen.
Ich hab dann für mich gesagt, ich muss da alleine durch und vor Allem abschließen. Und es war die richtige Entscheidung für mich.

09.12.2016 08:18 • #2588


P
Zitat von Neckermann:
Selbst wenn das gepasst hätte. Ich sehe da Folgenden Problem:
Ich möchte etwas verarbeiten bzw aufarbeiten. Bringt es mir dann etwas, dass über Monate erneut durchzukauen?
Wenn ich nur dran denken, ein klares Nein!
Auch wenn ich damals echte Probleme hatte zu verstehen warum das passieren konnte, warum ich mich so lange von einer Narzisstin hab belügen und hintergehen lassen.
Ich hab dann für mich gesagt, ich muss da alleine durch und vor Allem abschließen. Und es war die richtige Entscheidung für mich.

Das ist richtig. Egal, was der eine oder andere macht, wenn es sich für denjenigen gut und richtig anfühlt, dann ist es doch okay. Nicht alle müssen eine Therapie machen, nicht alle kommen aber auch wirklich alleine klar. Das ist eben unterschiedlich. Und so ist es am besten, dass jeder dem folgt, was für ihn das Richtige ist. Manchmal muss man auch ein wenig ausprobieren. Und das hast Du ja gemacht und dann Deine Entscheidung getroffen.

09.12.2016 08:59 • #2589


P
für mich ist eins ist klar: sie verhalten sich nicht weniger sadistisch/perv. wenn sie mit Schuldzuweisungen überhäuft werden, im Gegenteil. sie kommen richtig auf touren sobald die opfer-Täter-rolle klar definiert ist. auch Bei Ämtern oder vor Gericht suhlen sie sich in ihrer vermeintlichen Überlegenheit.
Sie werden immer gefährlicher/taktloser und AUCH überheblicher, je mehr man versucht ihnen ihre hässliche Grimasse vor Augen zu führen: da gibt ihnen Zufuhr. sie brauchen eine emotionale Rückmeldung des Opfers für ihre Taten oder seelischen Misshandlungen. sobald sie diese nicht bekommen werden sie alles dafür tun, um die Aufmerksamkeit des Opfers zu bekommen.
Auch lange nach der Beziehung mit Narz sehen sie ihr Opfers als Teil ihres Besitzes an und Teil ihres Spiels. Sie wollen spielen, Säbel rasseln lassen, um immer wieder im Focus des Opfers zu sein.

ich habe meine Therapeutin, die sich mit dieser Thematik NULL auskennt sooooo satt. Deshalb wollte ich bei der Opferhilfe ein wenig über das Vorgehen meines Ex-Narz reden, doch der psychologisch geschulte Sozialpädagoge war mit mir als Fall überfordert. Vermutlich hat er mich dehalb lautstark zurechtgewiesen, ich habe darafhin die Sitzung sofort unterbrochen, weil er verstörende Parallelen zu meinem EX gezeigt hat.

Ich habe gedacht, ich bin übern Berg, irgendwann mus doch mal vorbei sein, weil die Beziehung nun anderthalb Jahre zurückliegt. #

Der Pädagoge oder Therapeut hat gesagt, dass es auf der Elternebene immer Kommunikation geben muss. Mit dieser Aussage war ich überfordert denn ich will jede Kommunikation mit einem psychopathischen Narzissten vermeiden, der mich immer nur triggert mit alles, was er sagt oder tut.


WIE BITTESCHÖN SOLL KOMMUNIKATION MIT NARZISSTEN MÖGLICH SEIN?



Ihc hatte in all den Jahren keine psychologische Hilfe weil meine Therapeutin sich nicht auskennt. ich habe zuerst die probatorische Sitzungen gewählt und mich dann leider für sie entschieden, weil sie so nett war, und sympathisch das ist auch weit über ein Jahr her. Fehler. Ich habe mich blenden lassen von ihrer anbiedernden u. freundlichen Art, ES ist wie mit der Schlange beim Einkaufen. man stellt sich immer in die falsche Reihe. immer. nun habe ich wenigstens einen Menschen an meiner Seite, der mich immer wieder aufbaut, motoiviert, hochzieht un. untertstützt, aber irgendwann muss seine energie auch mal weg sein. Ich möchte ihm nicht die alleinige verantwortung aufbürden mir im Dunstkreis des Narzeszu helfen. Er ist die beste STütze und Hilfe, die man habenkann.

ich brauche Rat.


Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. DIE Ämter sowohl die Opferhilfeberatung ist irgendwie nicht auf dem aktuellsten Stand.

DE situation des Opfers wird etwas verharmlost oder sogar verkannt, während dem Narzissten sofort und bedigungslos Glauben geschenkt wird, weil er immer einen Zug weiter ist,.,,......




danke, paranuss

09.12.2016 09:40 • x 1 #2590


N
Bingo! Es gibt nicht DIE Ideallösung.

Klar hab oder hatte ich auch Zeiten, wo mir externe Hilfevielleicht gut getan hätte. Aber wenn ich ehrlich bin, was soll mir das bringen?
Ich hab meiner Besten Freundin bis ins Detail Alles erzählt, aber verarbeiten kann nur ich Alleine. Dafür brauch ich keine hilfe, weils am Ende eben keine Hilfe ist. Ich muss für mich sagen So nicht! oder Nie wieder und dann damit umgehen und es verarbeiten, dan kann mir niemand helfen. Rumheulen bringt einen nicht weiter, egal wie schlimm das erlebte auch war. Da war ich foh, dass ich hier direkte und ehrliche Worte gehört habe anstatt Mitleid oder schönreden.

Viele, die sich eine Therapie suchen, machen einen großen Fehler. Sie wollen, dass Andere etwas therapieren, wo sie sich selbst noch nicht im klaren drüber sind. Ist jetzt verallgemeinert und bitte nicht falsch verstehen. Aber bevor man sich des Problems und der Umstände nicht selbst bewusst ist und auch langfristig was ändern will, bringen in meinen Augen Therapien absolut nix.
Da hab ich mir sehr lange drüber Gedanken gemacht und ich musste mich aufraffen. Jetzt klappts ganz gut. Klar, die Gedanken an sie und die Zeit sind immer noch da, aber jetzt kann ich mit Sicherheit sagen, dass sie nie wieder einen Angriffspunkt bei mir hat und theoretisch machen kann was sie will; es lässt mich kalt!

09.12.2016 09:43 • x 1 #2591


N
Zitat von fe16:
meiner Meinung nach ist ein Therapeut dafür da mir zu helfen, Therapeuten sind geschult , da kann ich mich als Patient so verhalten wie ich bin, oder brauche ich demnächst noch en Therapeut der mir den Therapeut erklärt und bei bringt?

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, von 25 Therapeuten interessiert es nur 4-6 wirklich, was in dir vorgeht. Die Anderen interessiert das nicht wirklich, bzw sie haben keine Ahnung vom thema Narzissmus.

09.12.2016 09:54 • #2592


Kroenchen_richten
Zitat von PiSaMu:
@krönchen_richten: Das ist ein unglaubliches Vorkommnis. Zum einen ist ein Brief von einem Angehöringen (mit der Meinung eines Therapeuten, der an der eigentlichen Behandlung gar nicht beteiligt ist) absolut übergriffig und in dieser Art und Weise inakzeptabel. Zum anderen ist die Aussage der Therapeutin, sie sei an die Patientenschweigepflicht gebunden, schlichtweg falsch, weil Dein Ex gar nicht ihr Patient ist.

Jepp, deswegen habe ich auch abgebrochen. Als ich ihr das sagte, Mein Mann ist aber nicht ihr Patient. Dann gibt es auch keine Schweigepflicht. Meinte sie, ich würde sie angehen.
Nun ja, klar war mein Narz übergriffig. Und ich denke seine Schilderungen(wenn sein Therapeut das überhaupt gesagt hat) wie immer gelogen. Ich hab den Spieß umgedreht, und bei seinem Therapeuten um ein gemeinsames Gespräch gebeten, damit er mich als Person besser einschätzen kann. Oha, hat der Narz sich da aufgeregt.

Zitat von Paranuss:
für mich ist eins ist klar: sie verhalten sich nicht weniger sadistisch/perv. wenn sie mit Schuldzuweisungen überhäuft werden, im Gegenteil. sie kommen richtig auf touren sobald die opfer-Täter-rolle klar definiert ist. auch Bei Ämtern oder vor Gericht suhlen sie sich in ihrer vermeintlichen Überlegenheit.
Sie werden immer gefährlicher/taktloser und AUCH überheblicher, je mehr man versucht ihnen ihre hässliche Grimasse vor Augen zu führen: da gibt ihnen Zufuhr. sie brauchen eine emotionale Rückmeldung des Opfers für ihre Taten oder seelischen Misshandlungen. sobald sie diese nicht bekommen werden sie alles dafür tun, um die Aufmerksamkeit des Opfers zu bekommen.


Genau so sieht es aus. Meiner hat auch ordentlich aufgedreht. Je mehr ich mich befreite und gute Laune bekam. Als ich ausdruckslos im Gesicht wurde, war er verwirrt.

Zitat von Paranuss:
Der Pädagoge oder Therapeut hat gesagt, dass es auf der Elternebene immer Kommunikation geben muss. Mit dieser Aussage war ich überfordert denn ich will jede Kommunikation mit einem psychopathischen Narzissten vermeiden, der mich immer nur triggert mit alles, was er sagt oder tut.

WIE BITTESCHÖN SOLL KOMMUNIKATION MIT NARZISSTEN MÖGLICH SEIN?

DE situation des Opfers wird etwas verharmlost oder sogar verkannt, während dem Narzissten sofort und bedigungslos Glauben geschenkt wird, weil er immer einen Zug weiter ist,.,,......

Kommunikation nur noch knapp und schriftlich. Und ich entscheide wann, wie und ob ich antworte. Wenn es für die Kindern nicht wichtig ist, falle ich auch durchaus mal in absolute Funkstille.
Besuchszeiten werden nur über die Kinder geregelt. In den 4,5 Jahren kann ich direkte Gespräche an einer Hand abzählen.
Ja, selbst wenn man Beweise über wirklich üble Dinge hat, macht das JA beim Narz noch .
Ihn selbst brauche ich überhaupt nicht anzusprechen, wenn es um andere Dinge als Besuchszeiten geht. Da kommt Null Einsicht und nur Schuldzuweisung. Also, lass ich es und geh den Weg über die Erziehungsberatung. Dort haben die Kids Gespräche und/oder Therapie erhalten.
Das JA hole ich kaum ins Boot. Stärke meine Kids und blende ihn möglichst aus.
Allerdings ist er Narz und leidet an Hypers.sualität. Da etwas beim J.Amt zu erreichen ist ein Marsch auf ganz dünnem Eis.

09.12.2016 13:18 • x 1 #2593


P
danke krönchen,

Zitat:
Besuchszeiten werden nur über die Kinder geregelt. In den 4,5 Jahren kann ich direkte Gespräche an einer Hand abzählen.


optimal ist, wenn die Kinder ab einem gewissen Alter die Entscheidungen über die Besuchszeiten treffen oder wann sie mit ihrem Vater Kontakt aufnehmen.
meine große hat jetzt z.B entschieden ihren Vater nicht mehr sehen zu wollen. funktioniert sehr gut. er meldet sich auch nicht mehr.
prekär wird es wenn Kindern unter 5 die Entscheidungen abgenommen werden und die Erwachsenen mit Uneinigkeiten über Umgangsrecht Tauziehen spielen.

Das Wechselmodell kann ich nicht rückgängig machen, der Lütte hat damit leider Probleme.

Der Narz weiß, dass ich als Sorgeberechtigte abhängig von seinem Wohlwollen und seinen Beurteilungen bin (denn er steht immer mit einem Bein beim Jugendamt). Er spielt mit dieser Abhängigkeit. während andere einfach einen Kompromiss schließen oder sich überlegen wie sie dem anderen am besten entgegenkommen können, wird der Narz das genaue Gegenteil tun, die Ämter dabei im Glauben lassen, dass die Mutter unfähig ist und zu keinerlei Kommunikation bereit ist.

der Einfluss des narzisstischen Vaters auf das Jugendamt ist bei weitem größer als der Einfluss des Jugendamts auf den narzisstische Vater. Die Kommunikation in Familien steht angeblich auch immer im Vordergrund, dabei ist das Jugendamt noch nicht mal in Sachen Kommunikationsverdrehung vertraut. Ich möchte Kontaktsperre halten, aber ich darf nicht. denn das Kindeswohl ist maßgeblich abhängig von gesunder Kommunikation zwischen den Eltern.

10.12.2016 18:18 • x 1 #2594


Kroenchen_richten
Ich hab nach Beratung ein Tageprotokoll geführt. Mich viel in der Schule engagiert. Dies wurde mir dann auch schriftlich gegeben. Die Leherin war top. Sie hat mir quasi ein Führungszeugnis ausgestellt.
Kinder immer gepflegt und pünktlich, haben ihre Hausaufgaben immer ordentlich, Elternabende und Gespräche von der Mutter immer wahrgenommen, als eben auch die wöchentlichen Projekte in der Schule usw. Auch die Betreuung über Mittag schrieb dazu, die Mutter ist immer gesprächsbereit, im Einsatz und kooperativ usw. Tja, das war dem Jugenamt dann zu eindeutig. Stimmte einfach nicht überein mit dem Bild der Mutter die sich nicht gekümmert, die die Kinder vernachlässigt, ständig betrunken wäre etc , dass der Narz gezeichnet hatte.

Joh, mein Jüngster war damals 8 J. Heute fast 13, da geht das mit den Besuchzeiten selbst regeln.

@paranuss wenn Dein Kleiner aber deutliche Anzeichen zeigt, dass er damit nicht klarkommt. Wende Dich mal an eine Erziehungsberatungsstelle (bei uns von der Stadt), mit meinen Kids haben sie tolle Gespräche geführt, da kam eine Menge heraus. Sie unterstützen dann auch die Gespräche beim Amt, wenn die Kinder nicht zum Vater wollen und eben deutlich ist, das das Kindswohl gefährdet ist.

10.12.2016 21:04 • #2595


A


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