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Partner ist in der Zweifelsphase- noch Hoffnung?

Q
Hallo zusammen!

Ich bin neu hier, ich hoffe ich hab bis jetzt alles richtig gemacht.
So jetzt erstmal zu meinem Problem. Ich bin 24 und mit 19 mit meinem jetzigen Freund zusammengekommen. Er war mein zweiter Freund und wir sind nach einigen Monaten sofort zusammengewachsen, was heißt wir haben viele Interessen, Hobbys und Weltanschauungen vom anderen übernommen und passen deshalb super zusammen (vielleicht zu gut). Wir waren etwa ein Jahr lang glücklich, dann hab ich, als es daran ging an verschiedenen Unis zu studieren, angefangen zu klammern, weil ich durch meine erste Beziehung, in der ich betrogen wurde, Verlassensängste ausgebildet hatte. So hab ich ihn gewissermaßen gezwungen mit mir zusammen zu ziehen und eine Stunde lang zur Uni zu pendeln, was unserer Beziehung sehr zugesetzt hat. Wir haben beide keinen richtigen Freundeskreis aufbauen können und waren sehr einsam. Nach einem halben Jahr haben wir dann beide gewechselt, bis wir ein halbes Jahr später durch Zufall an der selben Uni gelandet sind. Ich hab ihn wieder sehr unter Druck gesetzt, weil ich es als Rückschritt gesehen habe wieder getrennt zu wohnen, hinzu kamen körperliche Probleme von meiner Seite, was das S. enorm beeinflusst hat. Er hat sich in dieser Zeit auch sehr emotional distanziert, Berührung fast gänzlich eingestellt und schlussendlich dann nach 3 Jahren Beziehung Schluss gemacht. Vorher hat er es auch schon sehr oft angedroht, was mich wiederum dazu gebracht hat noch mehr zu klammern, man könnte schon vom emotionaler Manipulation sprechen. Die nächsten 3 Monate waren sehr schlimm für mich, ich konnte kaum essen und schlafen, habe 15 kg abgenommen und hatte ständig Alpträume. Nach einer Weile wurde es besser, mein Selbstvertrauen hat sich gebessert, mir wurden meine Fehler klar und ich lernte auch andere Männer kennen (wenn diese auch nie eine wirkliche Bedeutung für mich hatten). Als es mir wieder gut ging, ich voller Energie und Selbstvertrauen war begann mein damals Exfreund sich wieder per Brief bei mir zu melden, wie sehr er mich vermisst und dass ich die einzige wäre die er je lieben würde. Nach zwei Monaten traf ich mich das erste Mal wieder mit ihm und er schien sich sehr verändert zu haben. Zwei Monate später waren wir wieder zusammen, das ist jetzt ein Jahr her. Ich muss sagen das letzte Jahr war für mich das schönste Jahr meines Lebens, wir haben eine sehr enge und harmonische Beziehung geführt, haben eine tolle Gesprächsebene auch für Probleme gehabt und so gut wie nie gestritten. Ich habe sehr viel Vertrauen aufgebaut und nie Angst dass er mich verlässt oder betrügt, alles war super. Leider haben wir in unserem Umfeld sehr wenige Freunde, da es von unserer ''Sorte Mensch'' hier scheinbar nicht so viele gibt, auch haben wir den Fehler gemacht uns zu sehr zu isolieren. So wirklich aktiv geändert haben wir daran nichts. Nun war mein Freund im August für drei Wochen mit einer Studentengruppe im Ausland. Nach seiner Rückkehr hat er dann von einer Teilnehmerin einen Brief bekommen in dem stand dass sei Gefühle für ihn entwickelt hatte. Auch nach der Rückkehr war er schon etwas distanziert aber nach dem Brief fing das Chaos an. Er bekam eine Lebenskrise und meinte er fühle sich zu gebunden in unserer Situation (auch im Bezug auf unsere gemeinsame Wohnung). Um den gleichen Fehler nicht noch einmal zu machen bin ich also ausgezogen in eine WG im selben Gebäudekomplex, und er gründete eine WG in unserer gemeinsamen Wohnung. Kurze Zeit schien alles gut, doch mit jedem Brief kam die Krise wieder, aber er sagte jedes Mal, er hätte kein Interesse an dem Mädchen und es ginge nur um seine Lebensumstände. Er hat dann auch sämtliche Besuche die sie ihm abstatten wollte abgewendet, was ja schon mal für ihn spricht. Er meinte auch es läge eigentlich nicht an der Beziehung, aber trotzdem war er emotional distanziert, wollte mich nicht berühren und war sich wohl doch unsicher. Das ganze hat sich jetzt etwas beruhigt, er hat mir versichert er wäre noch hier weil er es mit unserer Beziehung noch mal versuchen will, gleichzeitig weiß ich aber auch dass er Angst hat mich als seine ''beste Freundin'' zu verlieren, denn ich bin seine einzige Bezugsperson. Nicht ein mal seine Mutter oder Geschwister hat er um über tiefsinnige Dinge zu reden. Ich bin jetzt sehr hin und hergerissen, weil ich dieses Szenario mit seiner emotionalen Abwesenheit schon von der letzten Trennung kenne, und mir eigentlich geschworen habe mich nie wieder so wertlos und nicht liebenswert fühlen zu lassen. Andererseits denke ich dass jetzt die Zeit ist, die Fehler die ich das letzte Mal gemacht hab nicht zu wiederholen, und ihm den Freiraum zu lassen um sich wenn er am zweifeln ist ''wieder neu in mich zu verlieben''. Leider funktioniert es mit der Kommunikation auf Augenhöhe gerade so gar nicht mehr und ich kann kaum einschätzen wo ich stehe. Es ist auch ein sehr quälender Zustand für mich, nicht zu wissen ob er nicht morgen oder in einer Woche einfach Schluss macht. Andererseits ist er (zumindest in meiner Vorstellung) der Mann meines Lebens und mein Seelenverwandter und das letzte Jahr der Beziehung die Art und Weise wie ich mein Leben verbringen möchte (mit verbesserten sozialen Kontakten), ich hatte das Gefühl dass wir aus der letzten Trennung extrem gewachsen in der nächsten Beziehung waren. Ich stecke leider im Moment schon wieder so weit drin dass ich nicht mal mehr entscheiden kann, was jetzt der Schritt in die richtige Richtung wäre, ob überhaupt nach eine Chance besteht dass wir uns wieder zusammen raufen und was ich falsch mache. Ich hoffe mir kann hier im Forum jemand irgendwelche Tipps geben und mir meine verblendeten Augen etwas öffnen. Ich sehe das glaube ich doch sehr verblümt und vor allem in völligem Chaos. Vielen Dank für die Hilfe schon mal!

10.10.2017 20:34 • #1


Luto
Zitat von quaggan:
angefangen zu klammern, weil ich durch meine erste Beziehung, in der ich betrogen wurde, Verlassensängste ausgebildet hatte.

das ist meistens nicht so. Verlassensängste entwickeln sich oft in frühester Kindheit, und werden auf beziehungen übertragen ...
Zitat von quaggan:
schon sehr oft angedroht, was mich wiederum dazu gebracht hat noch mehr zu klammern, man könnte schon vom emotionaler Manipulation sprechen.

das spiel sollte man nie mitspielen ... wenn jemand droht mit Aus, sofort aus dem Leben treten! alles andere ist Selbstmord!
Zitat von quaggan:
Leider funktioniert es mit der Kommunikation auf Augenhöhe gerade so gar nicht mehr und ich kann kaum einschätzen wo ich stehe

das ist der Punkt. du solltest unabhängig von seinen reaktionen glücklich und erfüllt sein, nur dann bist Du attraktiv, eine Klammerfrau möchte kaum ein mann. das ist einfach so ... und Seelnverwandschaft und gemeinsame Ineteressen hin und her ... das interessiert in der Liebe auf Dauer kaum jemanden, Du musst selbständig, selbstbewusstdurch die Welt wandeln, unabhängig von der Gunst einzelner Männer, und die Männer liegen dir zu Füßen.

10.10.2017 23:37 • x 1 #2


A


Partner ist in der Zweifelsphase- noch Hoffnung?

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Q
Danke für die Antwort Luto.
Zwecks der Verlassensängste hast du wahrscheinlich recht, bei einigen Besuchen beim Psychologen ist das schon raus gekommen dass in meiner Kindheit nicht immer alles gelaufen ist wie es hätte sollen, das spielt sicher auch eine Rolle. Mein Vertrauen in die Männerwelt hat das 2 monatige Betrügen meines ersten Freundes sicher nicht gesteigert, tut aber wahrscheinlich wenig zur Sache. Wie mir später klar geworden ist war das Problem die Beziehung an sich, dass es keine Beziehung auf Augenhöhe war sondern ich ganz schnell auf die unterste Stufe verfrachtet wurde. Das ich das nie mit mir hätte machen lassen sollen ist mir auch klar, genauso wie das manipulative Spiel zu drohen mich zu verlassen.

In den 8 Monaten in denen wir getrennt waren bin ich auch die unabhängige, selbstbewusste Frau geworden die du beschreibst, was wahrscheinlich auch der Grund war dass er mich zurück wollte. Ich hätte ihn auch nie zurückgenommen, hätte er mich nicht überzeugt dass er dieses manipulative Verhalten losgeworden ist und mich genug zu schätzen weiss um mit mir auf Augenhöhe in der Beziehung zu stehen. Hat bis jetzt auch funktioniert, und ich fühle mich auch immer noch wie die selbstbewusste Frau vor einem Jahr, mit dem Unterschied dass ich mich natürlich auf die Beziehung eingelassen habe, viele Dinge die er unbedingt wollte zugelassen habe: gemeinsame Wohnung, gemeinsamen Hund, viel Zeit zu zweit... Wie kann es denn sein dass ein Mensch erst diese Dinge alle haben möchte, und wenn man sich dann darauf eingelassen hat ist man auf einmal nicht mehr attraktiv für ihn ist?

Das Phänomen dass unabhängigen Frauen die Männer zu Füßen liegen kenne ich, nur stelle ich mir die Frage wie das in meine Zukunftsplanung passt. Ich bin ja schon meine eigene Person, fühle mich gut und bin mit meinem Leben mal mehr und mal weniger zufrieden. Ich würde sagen ohne Partner bin ich zufrieden und mit mir selbst reinen, aber wirklich vollkommen glücklich habe ich mich bis jetzt nur mit ihm Gefühlt.
Irgendwann will man ja auch mal ankommen, sich auf seinen Partner verlassen können, auch wenn die Umstände mal nicht ideal sind, sich sicher sein dass man zusammen bleibt und an einer Verbesserung arbeitet. Mal ganz zu schweigen von Kindern und einem schönen Zuhause dass man sich nach einigen Jahren aufbaut.

Mir ist schon klar dass Klammern ultimativ unattraktiv macht, weshalb ich es dieses Mal auch so gut wie nur möglich gelassen hab. Ich hab seine emotionale Kälte so gut wie möglich ignoriert, ihn gebeten sich Gedanken zu machen was er denn eigentlich will und ihn auch wissen lassen dass er mich nicht ewig so hängen lassen kann.
Wenn man jemanden liebt ist es denke ich stellenweise auch normal dass man emotional etwas abhängig ist, beziehungsweise die Vorstellung dass die Beziehung endet einen traurig macht. Ich bin jetzt nicht (wie beim letzten Mal) total am verzweifeln und weiss auch dass das Leben weiter gehen wird falls es vorbei ist, und auch dass ich wahrscheinlich einen noch viel tolleren Mann finden werde. Weiss wie ich mit der Trennung umgehen muss damit es mir schnell wieder gut geht, aber wenn man jemanden liebt bedeutet einem diese Person ja immer noch was. Ich denke wären diese Gefühle und die Traurigkeit nicht da könnte ich es gleich bleiben lassen, denn dann wäre die Beziehung es mal überhaupt nicht Wert.

Hab ich jetzt also richtig verstanden dass mein Fehler war, wieder Gefühle zu investieren und verletzlich zu werden? Muss ich denn immer so unabhängig von seiner Gunst bleiben oder wird sich dass nach einiger Zeit legen? Ich denke wenn sich das jedes Jahr wiederholt und ich mich nie Fallen lassen kann und das immer so ist, dann muss ich mein komplettes Bild von Beziehungen umkrempeln

11.10.2017 13:36 • #3


Luto
Zitat von quaggan:
Hab ich jetzt also richtig verstanden dass mein Fehler war, wieder Gefühle zu investieren und verletzlich zu werden?

Dass ist nie ein Fehler, und Du hast ja auch ein schönes jahr dafür bekommen.
Aber Ihr seid auch noch jung, und er hat vermutlich etwas große weite Welt geschnuppert und findet jetzt die alte Geborgenheit schon noch nett, aber längst nicht mehr prickelnd oder lustvoll.
Zitat von quaggan:
ch denke wenn sich das jedes Jahr wiederholt und ich mich nie Fallen lassen kann und das immer so ist, dann muss ich mein komplettes Bild von Beziehungen umkrempeln.

nur bedingt. man kann sich ja fallenlassen, aber trotzdem das Wissen haben, dass Liebe und Lust meistens endlich sind, zumindest die Liebe zwischen Erwachsenen.

11.10.2017 17:48 • #4


Q
Das Problem ist, er macht einfach keine Ansage was er wirklich will. Wenn ich sage dass ich denke dass es besser ist es zu lassen, dann kommt von ihm schade dass ich sofort die Reißleine ziehen muss wenn mal nicht alles glatt läuft. Warum denn immer alles schwarz und weiss sein muss. Bei mir wäre es immer so dass ich entweder das bekommen müsse was ich brauche (in dem Fall einen gefühlsmäßig offenen Partner der mir zeigt dass er mich liebt) oder dass ich eben Schluss mache. Er findet es unreif von mir, dass ich es anscheinend nicht lassen kann, Gefühle von ihm zu erwarten und zu fordern. Dabei hab ich nur versucht ihm klar zu machen dass die jetzige Situation (normaler Alltag, aber ohne dass er mir Zuneigung gibt) einfach schlichtweg verletzend und verunsichernd ist, weil es schlimm für mich ist, wenn ich abends bei ihm im Bett liege und merke dass er mich nicht in den Arm nehmen will. Ich meine, ist das so unnormal wenn man jemanden liebt, dass das dann verletzend ist? Und muss ich das jetzt auf unbestimmte Zeit mitmachen um ihn natürlich nicht zu bedrängen und unter Druck zu setzen? Was ich ja anscheinend die ganze Zeit tue. Ich spreche ihn wirklich nicht oft darauf an, vielleicht einmal pro Woche. Er möchte gerade einfach sein Leben leben ohne irgendwelche Gefühle, seinen Hobbys nachgehen, Freunde besuchen (unter anderem das Mädel dass ihm ihre Liebe gestanden hat) und ich wäre ja so bedürftig weil ich es nicht mal ertragen kann einen Monat lang das zu bekommen was ich brauche. Er könne sich auf lange Sicht nicht vorstellen mit jemandem zusammen zu sein, der das nicht ertragen kann. Was sind die Gedankengänge dahinter, ich versteh sie einfach nicht. Mir muss es also am Ar. vorbei gehen ob mein Freund sich trennen will oder nicht, sonst bin ich kein ehefähiges Material? Wo ist da die Logik. Momentan fühlt sich das einfach wie eine riesige Beleidigung an, die wenn ich sie nicht schlucken will, mich als abhängiges weinerliches Ding dastehen lässt. Ich verstehe einfach nicht was für einen Typ Frau er will und was er erwartet

16.10.2017 11:50 • #5


Luto
Zitat von quaggan:
dann kommt von ihm schade dass ich sofort die Reißleine ziehen muss wenn mal nicht alles glatt läuft.

blablabla. das ist ein billiger Manipulationsversuch. Wenn Du die Reißleine ziehst, verliert er natürlich seinen Hochstatus, und das gefällt ihm nicht, ziehst Du sie nicht, bleibt alles beim alten, und er wird Dich immer weniger prickelnd finden.
Also zieh sie
Zitat von quaggan:
Er findet es unreif von mir, dass ich es anscheinend nicht lassen kann, Gefühle von ihm zu erwarten und zu fordern.

das ist auch unreif, denn Gefühle kann man natürlich nicht einfordern... aber wenn sie nicht da sind, kommen sie auch nicht vom Himmel geflogen...
Zitat von quaggan:
Momentan fühlt sich das einfach wie eine riesige Beleidigung an, die wenn ich sie nicht schlucken will, mich als abhängiges weinerliches Ding dastehen lässt.

Mit Beleidigung hat das weniger zu tun. Er hat natürlich recht, dass keine Lust und Leidenschaft entstehen kann, wenn ein Partner fordert, quängelt, beleidigt oder hilflos ist, und die Nummer würdest Du auch beim nächsten Partner genauso wieder erleben, wenn Du nicht ändertst... er hat allerdings nicht recht, wenn er glaubt, Beziehungen müssten generell auch mal Monate ohne Zärtlichkeit auskommen. Da ist er auch etwas faul, und will einfach den Komfort behalten...aber glücklich würde ihn das auf Dauer auch nicht machen!

16.10.2017 12:04 • #6


monchichi_82
Zitat:
Was heißt wir haben viele Interessen, Hobbys und Weltanschauungen vom anderen übernommen und passen deshalb super zusammen

Ich wüsste nicht was daran gut sein soll seine Identität ein Stück weit aufzugeben und viele Interessen, Hobbys sowie Weltanschauungen vom Partner zu übernehmen. Das ist ein sich-für-den-anderen-zurechtbiegen und nicht wir-passen- so-super-zusammen.

Das was ihr beide da betreibt ist in meinen Augen keine gesunde Beziehung sondern eine Symbiose, am liebsten noch ineinander verschmelzen.

Zitat:
In den 8 Monaten in denen wir getrennt waren bin ich auch die unabhängige, selbstbewusste Frau geworden

Eine unahängige, selbstbewusste Frau erkenne ich in diesen Texten nicht denn diese hätte sich nicht erneut auf die gleiche Situation eingelassen und machst dich nach wie vor von seinen Entscheidungen abhängig, triffst aber keine eigenen. Du hängst dich selbst in eine Dauerwarteschleife, immer wartend ob er sich dir zuwendet, was er will, wie er sein Leben gestaltet.

Ich bin sicher es gibt noch weitere Nuancen als sich entweder immer unabhängig von seiner Gunst zu machen oder einen Verschmelzungstiegel leben.
Ich denke, dass er weitere Erfahrungen machen möchte, mit anderen Frauen und ihm das zwischen euch als Beziehung zu eng ist. Er ist nicht bereit sich langfristig zu binden und dazu kommt sicher auch keine Klammerei was ihm zuviel ist. Sicherlich mag er dich sehr aber ihm wird es dennoch für eine feste, langfristige Bindung nicht reichen.

18.10.2017 02:27 • #7




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