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Partner trinkt zuviel - bin emotional von ihm abhängig

M
Hallo zusammen, ich bin momentan sehr verzweifelt und habe mich daher heute hier angemeldet.
Ich bin weiblich, 36, Sekretärin und kinderlos. Schon viele Jahre habe ich mit Depressionen und starken Verlustängsten (Angst vor dem Tod meiner Eltern) zu kämpfen. Ich gehe auch regelmäßig zur Gesprächstherapie. Auch habe ich einige Jahre ein Medikament genommen, mich aber aus versch. Gründen zum Absetzen entschieden. Das bereue ich auch nicht.
Mein Selbstvertrauen war noch nie so groß und bereits in früheren Beziehungen (ich hatte erst 2 richtige vor meiner jetzigen. ) zeigte sich das gleiche Muster: Ich bin wie die Frauen aus dem Buch Wenn Frauen zu sehr lieben. Ich nehme sehr viel in Kauf bis ich endlich gehe. Habe ganz schlimme Angst vor diesem Schritt und dem alleine sein. Mit meinem letzten Freund war ich 8 Jahre zusammen. Wir lebten auch in einer gemeinsamen Wohnung. Für ihn stand jedoch seine Werkstatt an 1. Stelle und selbst an Wochenenden verbrachte er dort seine Zeit. Er trank auch zu viel und wurde in Streits auch verletzend. Schlimmste Aussage zu mir Dummes Stück sch.. Ich bittelte und bettelte, wollte immer nur, das doch alles gut ist. Immer nur Frieden, Harmonie. Gegen Ende dieser Beziehung lernte ich meinen jetzigen Partner kennen. Ich habe damals einen sauberen Schnitt gemacht. Ich habe meinem jetzigen Partner damals direkt von der Situation erzählt, auch von meinen Ängsten und Depressionen. Ich habe die Karten sozusagen auf den Tisch gelegt und er hat mich so akzeptiert. Erst durch ihn habe ich quasi den Schritt weg von meinem Ex geschafft. Sonst wäre ich wohl heute noch bei ihm. Damals habe ich mir geschworen, dass mir so etwas nie mehr passiert. Mein jetziger Freund war von Anfang an so wundervoll, so liebevoll, so alles.

Ich dachte endlich angekommen zu sein. Da wir ca. 100 km entfernt von einander wohnten, haben wir uns in den ersten 8 Monaten auch nur am Wochenende gesehen. Wir teilten die gleiche Leidenschaft, den Sport. Mir gefiel so sehr, dass er in meiner Gegenwart nie Alk. trank und am Wochenende immer schöne Dinge mit mir unternahm. Es war einfach zu schön und 2014 war das glücklichste Jahr meines Lebens. Die Pendelei wurde allerdings zu viel und weil wir beide es wollten, zog ich dann nach 8 Monaten zu ihm in seine kleine Junggesellenwohnung. Vor mir war er 10 Jahre alleine, sagte immer, dass seine Versuche an den Frauen scheiterten. Ich konnte das gar nicht verstehen, da er doch so lieb zu mir war. Für mich schien ein Traum in Erfüllung gegangen zu sein. Endlich angekommen, so dachte ich. Nach nur 3 Monaten merkte ich das erste Mal, dass er mich belügt (ich wollte ihm zum Geburtstag Partnerringe schenken und er meinte, er hätte so was noch nie gehabt. Später fand ich in der Wohnung ein Foto, auf dem er einen Ring trug und er meinte er habe das verdrängt. ). Viel schlimmer: An Weihnachten, also nur 4 Monate, nachdem ich zu ihm gezogen bin, ließ er sich auf der weihnachtsfeier seiner Firma so vollaufen, dass er nicht mehr wusste wo er war (irgendwo an einer Kreuzung. ) und ich hier zu Hause große Sorgen hatte. Ich habe ihn noch nie so gesehen. Total verändert, total aggressiv. Das war im Dezember 2014. Damals ging es mir ein paar Wochen (!) schlecht, weil ich einfach total enttäuscht von ihm war und ein ungutes Gefühl hatte. Trotzdem bin ich mit ihm 3 Monate später in eine größere Wohnung im gleichen Ort gezogen. Seine Singlewohnung war einfach viel zu klein (1 Zimmer + Bad). Damals versprach er mir nie wieder Alk. zu trinken. Doch ich meinte, das sei schon ok, hin und wieder. Aber das ich so was eben nicht mehr erleben möchte. Seitdem ist der Alk. leider nie wieder aus unserem Leben verschwunden. Aber er, er hat sich so verändert. Zwischendurch immer wieder Phasen, wo er der liebste Mensch der Welt sein kann, und dann ist er wieder total aggressiv, gemein und sehr verletzend. Er nimmt dabei null Rücksicht auf mein Befinden und am nächsten Tag sagt er nur Es war nicht richtig, Es war nicht so gemeint, Ich ändere mich, ich hab es eingesehen, ich verspreche es Dir. Und ich bin immer wieder geblieben. Weil ich doch so an ihm hänge. Weil er doch mein Bärchen ist, weil ich doch den sehe vom Anfang. Mein Zustand hat sich sehr verschlechtert. Ich habe sehr viel geweint in den letzten Monaten, habe sehr starke körperliche Beschwerden entwickelt. Ich habe x-Mal mit ihm gesprochen, in Ruhe, im Streit, gedroht zu gehen, Grenzen gesetzt, immer wieder verziehen, immer wieder Hoffnung gehabt, dass er sich nun doch ändert. .Wenn er mich in den Arm nimmt, dann wünsche ich mir so sehr, dass alles gut ist. Im Herbst letzten Jahres war ich 5 Wochen in Reha, weil ich gesundheitlich am Ende bin. Ich sagte ihm, dass er sich überlegen soll, was er mir nun wieder verspricht. Nur noch am Wochenende Alk.. Er will mich ja nicht verlieren. Ich kam aus der Reha und alles wurde nur noch schlimmer. Er trinkt nur B., aber das täglich, versteckt Alk. vor mir, auch leere Flaschen im Kleiderschrank, locker 3 B. täglich, aber ich denke, das ist in Wahrheit viel mehr. Ich kann einfach nicht mehr. Und. Jetzt werdet Ihr sicherlich schreiben Kein Verständnis.

Aber wenn man meine Vergangenheit kennt (immer Ablehnung von Vater erhalten, bis heute nicht einmal gesagt bekommen das er mich lieb hat), dann versteht man das Ganze besser. Ich sehne mich so sehr nach Liebe, dass ich so ziemlich alles in Kauf nehme. .Mein Verstand sagt mir, dass ich hier weg muss. Je mehr ich merke, dass ich weg muss, umso schlimmer und größer wird meine Angst vorm Alleinsein und die Verlustängste um meine Eltern. Angst, ganz alleine auf der welt zu sein. Ich werde bald 37. Ich habe keine eigene Familie, keinen Partner, keine Kinder. Ich fühle mich wie ein kompletter Versager. Momentan weine ich nur noch und kann gar keine klaren Gedanken fassen. Er sieht seinen Alkholkonsum natürlich als vollkommen normal. Natürlich hat er kein Problem. In letzter Zeit lässt er immer und immer mehr seine extremen Launen an mir raus. Er ist für mich absolut unberechenbar geworden.

Mir zerreißt es mein Herz. Ich kann nicht verstehen, wie ich mich so täuschen konnte. Ich habe ihn noch immer so lieb. Wünschte mir nichts sehnlicher, als das einfach alles in Ordnung ist. Wie kann man nur so an einem Menschen hängen (emotionale Abhängigkeit?), der einem doch gar nicht gut tut?! Ich weiß einfach nicht mehr weiter. .Bitte keine vorwurfsvollen Antworten.

21.03.2018 14:57 • x 1 #1


Drops07
Hallo,

ich vermute Deine Angst vor dem Allein sein ist sehr viel Stärker als diese ungesunde Beziehung zu Deinem Partner. Und es wird wohl wichtig, da auch anzusetzen, eben die Angst vor dem Allein sein zu verlieren und zu erkennen, das es auch andere Menschen gibt (nicht unbedingt als Partner) welche Dein Leben bereichern. Im Grunde durchlebst Du die gleichen Muster ja erneut und erneut stehst Du am Ende einer Beziehung und kannst Dich nicht lösen und erträgst es lieber.

Dieses Alk. Problem kannst Du für Deinen Freund nicht lösen, und ich vermute es wird sich auch nicht lösen. Mach Dir klar, das Du kein Versager bist wenn Du mit einer solch schwierigen Situation nicht umgehen kannst. Erkenne Deinen Wert für Dich selber. Man kann Deinen Wunsch nachvollziehen das es das schönste wäre, wenn alles in Ordnung ist, leider schaut die Realität jedoch anders aus und ich denke, dies weißt Du auch sehr genau.

Ganz nebenbei, mit ein paar Absätzen würde das lesen leichter fallen.

21.03.2018 15:37 • #2


A


Partner trinkt zuviel - bin emotional von ihm abhängig

x 3


M
Ich will mir gar nicht vorstellen, wie destruktiv dies ist, und diese immer währenden Versprechen, die sofort gebrochen werden.

Aber deine Angst allein zu leben, kann ich zum Teil nachvollziehen, doch darin liegt auch eine Chance, ihm zu entfliehen. Du reflektierst schön, nur nicht ausreichend genug, für dich die Situation zu verbessern.

Normal eigene Wohnung suchen, ausziehen und sich dort einrichten. Die Liebe, die du so verzweifelst suchst, ist in Dir verborgen, nicht leicht zu finden, aber da.
Man wird nicht schöner, durch einen Menschen, man ergänzt sich im optimal Fall nur besser. Du brauchst keinen Menschen mehr, als dich zum glücklich sein. Das ist ein Lernprozess, den Du noch gehen musst

Sowas habt ihr bestimmt besprochen, in der Gesprächstherapie. Oder?

Sag, was macht dir Angst, wenn du alleine bist?

21.03.2018 15:51 • #3


H
Es wäre gut, wenn Du und mit ihm in eine Selbsthilfegruppe für Alk. gehst. Euch beiden werden die Augen geöffnet was die Zukunft bringt.
Alkoh. ist eine Sucht und der Mensch der dieser Sucht ausgesetzt ist, ist krank.
Euch steht ein langer und schwerer Weg bevor, nicht den Mut verlieren es ist möglich ein Leben ohne Alk. zuführen

21.03.2018 16:14 • #4


Drops07
Zitat von honka:
Alkoh. ist eine Sucht und der Mensch der dieser Sucht ausgesetzt ist, ist krank.


Dies ist vom Grundsatz her schon richtig, nur meinst Du nicht das die Initiative von ihm ausgehen müsste, wenn er seine Zukunft da Positiv gestalten möchte?

Ebenso kommen ja noch andere Gesichtspunkte zum tragen, welche da wären: Lügen, Respektlosigkeit, Aggressiv. Von daher dürfte es mit dem Ganz zu einer Selbsthilfegruppe wohl allein nicht getan sein.

21.03.2018 16:28 • #5


M
Wenn er das Problem nicht sieht, geht er auch zu keiner Gruppe

21.03.2018 16:30 • #6


M
Entschuldigt bitte, dass mein 1. Beitrag nicht so übersichtlich formuliert ist und auch ein paar Rechtschreibefehler enthält.
Bin momentan sehr neben der Spur.

Danke für Eure bisherigen Antworten.
Als Außenstehender kann man immer gute Ratschläge geben. So geht es mir auch mit anderen. Das ich selbst in solch einer Situation bin, eigentlich weiß, was ich tun muss, und deutlich spüre, was mir nicht gut tut, und dennoch bleibe ist ein sehr schlimmes erniedrigendes Gefühl.

Ich sehe die alten Fotos, denke an unsere Anfangszeit und will es einfach immer noch nicht wahrhaben. Manchmal frage ich mich Wie lange willst Du denn noch warten? Wieviel weitere Versprechen noch hören?

Und Nein, ich werde mit ihm zu keiner Gruppe gehen. Denn er sieht ja seine Krankheit nicht ein. Und solange er sie nicht einsieht und solange er selbst nichts ändern möchte, hat das alles keinen Zweck. So viel habe ich schon über Abhängigkeit gelernt. Jeder sagt nur, dass ich nach mir schauen soll und das mit dem Alkhol auch ignorieren soll. Ich kontrolliere auch nichts mehr, oder prüfe wieviel er getrunken hat. Das war vor ein paar Monaten noch anders.

Man sieht den Menschen und es zerreißt einen innerlich, weil man irgendwie noch den Menschen sieht, der einen mal so glücklich gemacht hat. Oder besser gesagt, bei dem man sich so unglaublich wohl und geborgen gefühlt hat. Das alles macht es mir wahrscheinlich so schwer zu gehen. Aber ich sage mir selbst: Wegen 8 schöner Monate (in denen man sich nur am Wochenende gesehen hat und ich von seinem damaligen Alk. ja nichts mitbekommen habe) ein Leben lang diesen Zustand, so wie er nun mal ist ohne rosa rote Brille, aushalten?!?! Das kann ich nicht.

Beim Schreiben wird mir das alles so bewusst. Und dennoch habe ich solche Angst ihn so zu vermissen, das aufzugeben. Aber was eigentlich?!?! Ich war noch nie so glücklich, habe mich noch nie so geborgen gefühlt wie bei diesem Menschen. Und wahrscheinlich fällt mir das alles deshalb doppelt so schwer. Mir kommen jetzt schon wieder die Tränen.

PS: Warum kürzt das Forum automatisch diverse Wörter ab? Wie Alk. oder B.?

21.03.2018 16:36 • x 1 #7


M
Zitat von MrsCoconut:
Und dennoch habe ich solche Angst ihn so zu vermissen, das aufzugeben. Aber was eigentlich?!?! Ich war noch nie so glücklich, habe mich noch nie so geborgen gefühlt wie bei diesem Menschen

Aber du vermisst den Mann ohne Alk.
Fühlst dich geborgen, bei der erstVersion

was du jetzt hast, ist nur die Hülle
das Innenleben deiner Hülle ist weder zu sich gut noch zu dir

21.03.2018 16:38 • #8


H
Soweit ich das verstanden habe kommen die negativen Eigenschaften im Rausch oder danach zustande. Eine Gruppe zeigt beiden den Weg zum trocken werden. Ich nehme an sie will das er trocken wird und er hat es auch schon geäußert. Er sollte von sich aus eine Therapie für Alk. beginnen. Wenn er das nicht möchte hat sie keine Chance . denn dann gewinnt die Sucht und er wird die nächsten 5-6 Jahre große Probleme bekommen. Arbeitsverlust oder Krankheit fällt mir da spontan ein.

Ich habe verstanden und deinen Beitrag gelesen . er geht in keine Entzugsmöglichkeit dann fang schon mal an die Koffer zu packen. Du hast gegen die Sucht ohne sein Mittun keine Chance.

21.03.2018 16:39 • #9


Drops07
Zitat von MrsCoconut:
der einen mal so glücklich gemacht hat


Es ist wie Du selbst schreibst, hat! Vergangenheitsform! Es ist auch richtig das ihr eine schöne Zeit hattet, das Du Dich da gut und aufgehoben fühltest aber jetzt ist eine neue Situation existent und diese gilt es zu bewerten. Und ich denke, es wäre gar die einzige Chance selbst wenn man in der Hoffnung schwebt Eure Beziehung retten zu wollen, wenn Du gehst. Denn nur von Androhungen oder irgendwelchen Äußerungen her wird er seine Krankheit sich nicht eingestehen und manchmal müssen Menschen eben fallen um dann wieder aufstehen zu können.


Zitat von MrsCoconut:
Und wahrscheinlich fällt mir das alles deshalb doppelt so schwer


Besser wäre, wenn Du nicht in der Vergangenheit sondern in der Gegenwart lebst

21.03.2018 16:43 • #10


K
Hey,

ich kann dir nur empfehlen, dich bei einem Psychologen anzumelden. Dauert zwar bissl, aber es wird sich sicherlich lohnen. Denn du bestrafst dich mit diesem Mann selber. Und das ist ungesund!
Ich hab, weil ich dir das sage, selber diese Erfahrungen sammeln müssen.

Lieber alleine glücklich leben, als unglücklich mit einem Alk. und Bindungsunfähigen!

21.03.2018 16:51 • #11


M
Hallo Katzenmosaik, danke für Deinen Beitrag. Vielleicht hast Du es überlesen. Ich gehe bereits regelmäßig zur Gesprächstherapie. .

21.03.2018 16:54 • x 1 #12


K
Zitat von MrsCoconut:
Hallo Katzenmosaik, danke für Deinen Beitrag. Vielleicht hast Du es überlesen. Ich gehe bereits regelmäßig zur Gesprächstherapie. .


Oh sorry, tatsächlich. Hmmm, ein bisschen musst du auch wirklich daraus lernen. Ich denke, du weisst eigentlich, dass das alles ungesund ist.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft, da raus zu kommen. Glaub an dich! Du MUSST und SOLLST dir wichtig sein! Ich bin mir auch wichtig und möchte nie mehr einen Mann haben, der mich so runterzieht!

21.03.2018 17:24 • #13


Tiefes-Meer
Liebe @MrsCoconut ,

Du sagst, Du hast das Buch Wenn Frauen zu sehr lieben gelesen und Dich darin wiedererkannt. In dem Buch steht nun aber auch eine Strategie drin, was zu tun ist, um aus solchen Situationen beziehungsweise so einem Persönlichkeitsmuster herauszukommen. Eine Therapie ist demnach ein Baustein. Ein anderer, genauso wichtiger, ist aber auch der Gang zu einer Selbsthilfe-Gruppe.

Die Autorin sagt sogar, wenn ich mich richtig erinnere, dass sie es zu einer Vorbedingung für ihre Therapien gemacht hat, dass die Frauen sich eine solche Gruppe gesucht haben. So wichtig erachtet sie den Austausch mit anderen Betroffenen. In Deinem Fall bietet sich eine Angehörigen-Gruppe für Alk gerade zu an.

Lies es doch noch vielleicht noch mal nach in dem Buch.

21.03.2018 17:42 • #14


A
Zitat von MrsCoconut:
Ich war noch nie so glücklich, habe mich noch nie so geborgen gefühlt wie bei diesem Menschen.

Genau das kannst du lernen dir selber zu geben, was brauchst du damit du dich geliebt und sicher und geborgen fühlen kannst ?
Wie willst du sein ?
Was fehlt dir, kannst du tun, damit du dir jeden Tag sagen kannst, du hat ein würdiges Leben geführt,
hast bei allem, was du tust deine Würde behalten können weil du authentisch gelebt hast an diesem Tag ?
Was im Leben macht dir Freude ? Wo bist du mit Herzblut dabei ? Fördere das, damit du zukünftig nicht so abhängig sein musst.

Alles Gute !

21.03.2018 17:59 • #15


A


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