139

Past events future trends

H
Dein Eröffnungspost.
Zitat von Garibaldi:
Ich behaupte Folgendes: ...

Zitat von Garibaldi:
Ich behaupte, man könnte dies sogar statistisch nachweisen.

Dein letzter Post.
Zitat von Garibaldi:
Es geht hier nicht um eine einseitige Meinung.

Zitat von Garibaldi:
Es ist eine ergebnisoffene Fragestellung.

Du nordisches Fabelwesen. Klick und weg.

16.08.2019 20:28 • x 2 #121


G
Zitat von Garibaldi:
Ist es so, oder auch nicht ? Ist häufiger Wechsel von S..Partnern in der Jugend ein Hinweis dafür, dass auch später keine stabilen Beziehungen geführt werden können ?

Von meine Klassenkammeraden, die sehr lebhaft waren kann man nicht sagen, das sie keine stabile Beziehungen geführt haben. Mit Kindern steigt auch Verantwortung...natürlich, viele sind schon geschieden,..aber aus ganz andere Gründe.

16.08.2019 20:53 • #122


A


Past events future trends

x 3


6rama9
Zitat von Garibaldi:
Es geht hier nicht um eine einseitige Meinung. Ja, klar schwingen meine Emotionen auch ein wenig mit.

Die schwingen nicht ein wenig, sonder gewaltig mit.
Zitat von Garibaldi:
Ist es so, oder auch nicht ? Ist häufiger Wechsel von S..Partnern in der Jugend ein Hinweis dafür, dass auch später keine stabilen Beziehungen geführt werden können ? Der Maßstab in der Fragestellung ist die treue, monogame und langjährige Beziehung -

Nein. Häufiger Wechsel ist kein Anzeichen. Trerue und Monogamie haben absolut nichts mit der Anzahl der seriell hintereinander auftretenden Partnern zu tun. Im Gegenteil behaupte ich, dass mangelnde 6uelle Erfahrung in der Jugend ein großes Problem für eine spätere langfristige Partnerschaft darstellt.

Es gilt nun mal: drum prüfe wer sich ewig bindet. Und ohne Vergleichsmöglichkeit keine wirkliche Prüfung.

Aber was rede ich mir hier den Mund fusslig. Du wiederholst deinen Wunsch nach dem Frauenbild der 60er Jahre eh wieder endlos.

16.08.2019 22:59 • #123


E-Claire
[quote=Garibaldi]Es geht hier nicht um eine einseitige Meinung. Ja, klar schwingen meine Emotionen auch ein wenig mit. [

Findste?
Na geh.

16.08.2019 23:39 • #124


Y
Zitat von Garibaldi:
Ist es so, oder auch nicht ? Ist häufiger Wechsel von S..Partnern in der Jugend ein Hinweis dafür, dass auch später keine stabilen Beziehungen geführt werden können...



Mich interessiert mehr die Frage hinter deiner Frage . Raus damit . Oder besser doch nicht , Abgründe tun sich auf....

16.08.2019 23:56 • #125


E-Claire
Na gut. Here we go:

Zitat von Garibaldi:
Zurück zum Ausgangsthema:
Past events future trends ?

welches Du ja so gesetzt hast. Schon mal was von formaler Führung gehört?

Zitat von Garibaldi:
ch behaupte Folgendes:
Männer und Frauen , welche in jungen Jahren schon wechselfreudig unterwegs waren,

sind später nicht beziehungsfähig.

Sie können keine längeren Beziehungen führen. Falls ja, neigen sie zum Fremdgehen.

Hm, woher kommt denn Deine Behauptung? Ich frage für nen Freund.

Also lass mich das doch noch mal rekapitulieren, die Dame, die dich in jungen Jahren betrogen hat, kann jetzt keine dauerhafte Bindung eingehen. Ist da der Wunsch der Vater des Gedanken oder war des jetzt wirklich so? und leidet die drunter oder findet die das schau, aber Du gehst halt hin und malst die Kassandra an die Wände?

Zitat von Garibaldi:
Nicht beziehungsfähig ist man als junger Mensch entweder von Anfang an, weil man bereits in jungen Jahren irgendeine psychische Störung hat.
Oder man lernt in jungen Jahren keine Beziehung mit Höhen und Tiefen zu führen, in guten wie in schlechten Zeiten . Man lernt lediglich, schnell das Handtuch zu werfen. Dank Tinder und Co. kann man heutzutage ja zwischen 18 bis 30 aus dem Vollen schöpfen. Einige junge Leute machen dies auch.

So, so. in jungen Jahren irgendeine psychische Störung? Wie unglaublich emphatisch und außerdem wie selten.
Worum gehts hier? Dass alle, die nicht so handeln wie Du, leider auch nicht so ein nettes Elternhaus gehabt haben?
Gegenfrage, wenn Du doch ach so gesund bist, wieso gerätst Du bitte an solche Frauen? Solltest Du da nicht sofort den Rückzug antreten?

Ach so, die sind ja alle so, deshalb muß man(n) (aka junge) sich damit zufrieden geben, hat natürlich nichts mit eigene Bedürfnissen zu tun.

Und Du hast offensichtlich in jungen Jahren eine längere Beziehung geführt.

Naja, individuelle Aussagen ohne faktische Grundlage haben immer ein bissl ein Schwergewicht, um Stellung zu nehmen.
Ich hab keinen Plan, was in jungen Jahren heißen soll, ich hab keinen Plan, was längere Beziehung heißen soll. aber es Dir gleich tuend, behaupte ich, daß ich genau das habe. Ich finde xyz Jahre zusammenleben in den 20ern jetzt schon Behauptungserfüllend.

Das Problem ist nur, daß Du weder mit Statistiken umgehen kannst, noch (noch mal) Dinge zu Ende denkst. Past events, future trends, mitnichten.
Denn die einfache Wahrheit ist doch die, DU hast Angst, daß ne neue Freundin zu finden (future trends), genauso schwierig wäre (past events) wie damals.

Aber über Deine Ängste wollen (ähm sollen) wir ja nicht reden. Das habe ich ja wohl richtig verstanden, oder nicht?


pweh, also mal ehrlich, wenn da ne nette Lady vor dir steht und Dich wirklich will, dann gehst Du doch nicht hin und sagst, ähm Du nicht, Du hast mit 22 drei mal den Kerl gewechselt?
Oder Du tust das.

Was fände ich schlimmer, daß du im Forum Sprüche klopfst, die einfach nur moralische Halbwahrheiten sind oder der Meinung bist, jemanden wirklich dafür verurteilen zu wollen, was er in seinen 20ern getan hat.

Und jetzt zurück zu meiner Gegenfrage, warum wirst du eigentlich nicht aktiv, wenn Dir diese Gesellschaft so nicht gefällt?

Magst Du nicht oder kannst Du nicht drauf antworten?

17.08.2019 00:13 • x 1 #126


M
Zitat von E-Claire:
Na gut. Here we go:


welches Du ja so gesetzt hast. Schon mal was von formaler Führung gehört?


Hm, woher kommt denn Deine Behauptung? Ich frage für nen Freund.

Also lass mich das doch noch mal rekapitulieren, die Dame, die dich in jungen Jahren betrogen hat, kann jetzt keine dauerhafte Bindung eingehen. Ist da der Wunsch der Vater des Gedanken oder war des jetzt wirklich so? und leidet die drunter oder findet die das schau, aber Du gehst halt hin und malst die Kassandra an die Wände?


So, so. in jungen Jahren irgendeine psychische Störung? Wie unglaublich emphatisch und außerdem wie selten.
Worum gehts hier? Dass alle, die nicht so handeln wie Du, leider auch nicht so ein nettes Elternhaus gehabt haben?
Gegenfrage, wenn Du doch ach so gesund bist, wieso gerätst Du bitte an solche Frauen? Solltest Du da nicht sofort den Rückzug antreten?

Ach so, die sind ja alle so, deshalb muß man(n) (aka junge) sich damit zufrieden geben, hat natürlich nichts mit eigene Bedürfnissen zu tun.

Und Du hast offensichtlich in jungen Jahren eine längere Beziehung geführt.

Naja, individuelle Aussagen ohne faktische Grundlage haben immer ein bissl ein Schwergewicht, um Stellung zu nehmen.
Ich hab keinen Plan, was in jungen Jahren heißen soll, ich hab keinen Plan, was längere Beziehung heißen soll. aber es Dir gleich tuend, behaupte ich, daß ich genau das habe. Ich finde xyz Jahre zusammenleben in den 20ern jetzt schon Behauptungserfüllend.

Das Problem ist nur, daß Du weder mit Statistiken umgehen kannst, noch (noch mal) Dinge zu Ende denkst. Past events, future trends, mitnichten.
Denn die einfache Wahrheit ist doch die, DU hast Angst, daß ne neue Freundin zu finden (future trends), genauso schwierig wäre (past events) wie damals.

Aber über Deine Ängste wollen (ähm sollen) wir ja nicht reden. Das habe ich ja wohl richtig verstanden, oder nicht?


pweh, also mal ehrlich, wenn da ne nette Lady vor dir steht und Dich wirklich will, dann gehst Du doch nicht hin und sagst, ähm Du nicht, Du hast mit 22 drei mal den Kerl gewechselt?
Oder Du tust das.

Was fände ich schlimmer, daß du im Forum Sprüche klopfst, die einfach nur moralische Halbwahrheiten sind oder der Meinung bist, jemanden wirklich dafür verurteilen zu wollen, was er in seinen 20ern getan hat.

Und jetzt zurück zu meiner Gegenfrage, warum wirst du eigentlich nicht aktiv, wenn Dir diese Gesellschaft so nicht gefällt?

Magst Du nicht oder kannst Du nicht drauf antworten?


Alle Emotionen gehen zurück auf zwei Gefühle Liebe oder ihr Gegenteil Angst. Die Wahrheit ist bereits im Anfang angelegt. Resultate kommen nie irgendwo her, sondern stehen bereits fest. Ihr dürft gerne mal all Eure vergangenen Beziehungen nach diesem Schema prüfen. Wart ihr in Liebe oder in Angst und kam das Resultat überraschend bzw. endete es so, wie es begann?

Es ist wichtig sich das Bindungsverhalten eines potentiellen Partners anzusehen keine Frage, also ein Blick auf die Beziehungshistorie zu werfen. Zunächst aus der jüngeren Geschichte. Wenn es um die ältere Vergangenheit geht, hilft es meistens die Beziehung zum jeweiligen gegengeschlechtlichen Elternteil anzusehen. Bei Männern zur Mutter und bei Frauen zum Vater.

Alles zwischen damals und dem Zeitpunkt, wo ich eine Beziehung mit jemanden eingehe, ist eine Fortsetzung dieser ersten Beziehungserfahrung, die verfeinert und modifiziert wurde. Wer das erste Thema nicht gelöst hat, schleppt etwas mit sich herum.

Häufige Beziehungswechsel in jungen Jahren kann, muss aber nichts aussagen. Ich hatte das nicht, habe ein Vaterthema und zu meinem Bedauern bis zum heutigen Zeitpunkt nicht eine wirkliche gesunde Beziehung geführt. Das Erkennen der eigenen Verstrickungen ist doch das, was zu Heilung führen kann, denn dann werde ich nicht mehr den Partner wählen, dessen eigenes Päckchen mal wieder wie beim Schlüssel-Schloss-Prinzip zu meinem B-ulls-hit passt.

Falls ich jetzt am Thema vorbeigeschrieben habe, großes Sorry. Fiel mir nur wieder mal ein.

17.08.2019 05:27 • x 3 #127


F
Zitat von milano30:

Alle Emotionen gehen zurück auf zwei Gefühle Liebe oder ihr Gegenteil Angst. Die Wahrheit ist bereits im Anfang angelegt. Resultate kommen nie irgendwo her, sondern stehen bereits fest. Ihr dürft gerne mal all Eure vergangenen Beziehungen nach diesem Schema prüfen. Wart ihr in Liebe oder in Angst und kam das Resultat überraschend bzw. endete es so, wie es begann?

Es ist wichtig sich das Bindungsverhalten eines potentiellen Partners anzusehen keine Frage, also ein Blick auf die Beziehungshistorie zu werfen. Zunächst aus der jüngeren Geschichte. Wenn es um die ältere Vergangenheit geht, hilft es meistens die Beziehung zum jeweiligen gegengeschlechtlichen Elternteil anzusehen. Bei Männern zur Mutter und bei Frauen zum Vater.

Alles zwischen damals und dem Zeitpunkt, wo ich eine Beziehung mit jemanden eingehe, ist eine Fortsetzung dieser ersten Beziehungserfahrung, die verfeinert und modifiziert wurde. Wer das erste Thema nicht gelöst hat, schleppt etwas mit sich herum.

Häufige Beziehungswechsel in jungen Jahren kann, muss aber nichts aussagen. Ich hatte das nicht, habe ein Vaterthema und zu meinem Bedauern bis zum heutigen Zeitpunkt nicht eine wirkliche gesunde Beziehung geführt. Das Erkennen der eigenen Verstrickungen ist doch das, was zu Heilung führen kann, denn dann werde ich nicht mehr den Partner wählen, dessen eigenes Päckchen mal wieder wie beim Schlüssel-Schloss-Prinzip zu meinem B-ulls-hit passt.

Falls ich jetzt am Thema vorbeigeschrieben habe, großes Sorry. Fiel mir nur wieder mal ein.



Du bist absolut gar nicht am Thema vorbei, im Gegenteil, du triffst es zu 1000 Prozent auf den Punkt!
Es sollten jedoch viel viel mehr Leute mal in sich gehen und sich versuchen zu reflektieren, die allermeisten sind nämlich ihr Leben lang auf der Flucht vor sich selbst.

17.08.2019 06:28 • x 2 #128


G
In einer wissenschaftlichen Arbeit, stellt man auch eine Fragestellung in den Raum. die These.
Ich habe sie als Behauptung hingestellt.

6rama9: viel Wechsel in der Jugend kann aber auch bedeuten, dass man nicht lernt , mit einer Person in Beziehung zu treten, mal eine Beziehung führen zu lernen, mit Hochs und Tiefs. Auch selbst seinen Teil dazu beitragen lernt, dass die Liebe aufrecht erhalten wird.
Natürlich kann es auch andere mannigfaltige Gründe für Wechsel geben.

17.08.2019 09:19 • #129


S
viel Wechsel in der Jugend kann aber auch bedeuten, dass man nicht lernt , mit einer Person in Beziehung zu treten

Ja. Oder eben auch nicht.
Dann ist die Frage ja beantwortet, top.

Übrigens arbeite ich mit der von dir bezifferten Altersklasse und von den Mädchen sind die allerwenigsten auf Online Portalen unterwegs.
Die Mehrheit der Liebeleien und Partnerschaften ergibt sich über Freundeskreise/Partys etc.

17.08.2019 12:11 • x 1 #130


6rama9
Zitat von Staropramen:
viel Wechsel in der Jugend kann aber auch bedeuten, dass man nicht lernt , mit einer Person in Beziehung zu treten

Ja. Oder eben auch nicht.
Dann ist die Frage ja beantwortet, top.

So isses. Und damit gilt die folgende These des TEs als widerlegt:
Zitat von Garibaldi:
In einer wissenschaftlichen Arbeit, stellt man auch eine Fragestellung in den Raum. die These.

Denn laut wissenschaftlichem Grundsatz gilt:
Der Wahrheitsgehalt der These muss durch eine folgende Argumentation und später durch empirisches Material überprüft und untermauert werden. So wird in der wissenschaftlichen Arbeit eine Arbeitsthese bzw. eine Hypothese formuliert, die mit entsprechend belegt werden muss.

17.08.2019 15:20 • #131


G
Dann kann ja mal ein mitlesender Wissenschaftler aus entsprechender Fachrichtung bei Interesse die Fragestellung aufgreifen, Daten erheben und statistisch auswerten.

17.08.2019 15:52 • #132


M
Zitat von Garibaldi:
Dann kann ja mal ein mitlesender Wissenschaftler aus entsprechender Fachrichtung bei Interesse die Fragestellung aufgreifen, Daten erheben und statistisch auswerten.

Oh ha die gibt es, aber ob die sich hier rumtreiben

17.08.2019 16:13 • #133


G
Zitat von milano30:

Alle Emotionen gehen zurück auf zwei Gefühle Liebe oder ihr Gegenteil Angst.

Hmm, vielleicht eine Etage tiefer...Schmerz und Lust

18.08.2019 11:28 • #134


6rama9
Zitat von Garibaldi:
Dann kann ja mal ein mitlesender Wissenschaftler aus entsprechender Fachrichtung bei Interesse die Fragestellung aufgreifen, Daten erheben und statistisch auswerten.

Es gibt genug Statistiken, die deiner These widersprechen. Nur dummerweise keine einzige, mit der du sie untermauern kannst.

18.08.2019 11:39 • #135


A


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