Plötzlich Trennung nach 14 Jahren - bin so unglücklich

B
Hallo Ihr Lieben!

Ich habe mich gerade angemeldet, weil ich nicht weiß, wohin mit meinem Kummer.

Mein Mann hat sich von mir getrennt. Wir sind 14 Jahre zusammen und seit 7 Jahren verheiratet, haben einen 5-jährigen Sohn.

Ich bin aus allen Wolken gefallen. Wir hatten keinen Streit, er liebt mich einfach nicht mehr.

Es tut mir so weh. Er wird sich nun eine Wohnung suchen. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Bin zutiefst unglücklich, weil ich es nicht verstehen kann und ich ihn doch noch liebe.

Zur Zeit heule ich mir nur die Augen aus dem Kopf. Ich weiß gar nicht, wie ich diese TRennung überstehen soll. Dabei bin ich doch sonst so selbständig und kann alles allein. Ich habe einfach Angst vor der Zukunft. Auch vor dem Finanziellen, was alles auf mich zukommen wird (arbeite nur halbtags, er Vollzeit...)

Am meisten vermisse ich die Dinge, wie er mir gezeigt hat, dass er mich liebt. Ich habe mich immer sehr von ihm geliebt gefühlt und plötzlich ist das alles weg. Ich war glücklich verheiratet und ich dachte immer, es würde ihm genauso gehen. Wie hält man diesen Schmerz nur aus? Bin heute gar nicht in der Lage zu arbeiten... Es tut mir so weh, dass er gar nicht traurig über das Ende der Ehe ist.

Er war übrigens meine erste Liebe.

19.05.2011 08:51 • #1


B
Hallo, fühl dich zuerst mal ganz lieb gedrückt. Deine Geschichte ist meiner so ähnlich. 20 Jahre Ehe mit einem Mann, der mein erster Mann war, drei Kinder, nach 20 Jahren sagte er, er habe mich nie geliebt, sondern hätte mich nur geheiratet, um von seiner Mutter weg zu kommen, ist ausgezogen. Fertig. Hat mich sehr verletzt. Nach drei Monaten Mann kennengelernt, von dem ich dachte, er sei mein Traummann, seit letzten Freitag ist Schluss. Glaub mir... das Leben geht trotzdem weiter, es tut sehr weh, einige Zeit lang, aber es gibt auch Hilfen...Mir hat es viel geholfen, dass ich mir sagte, ich muss für die Kinder da sein....wichtig ist, dass Du dich selbst liebst und dass du für dich weißt, dass du ein wertvoller Mensch bist. Deine Gefühle hatte ich auch, manchmal kommen sie auch wieder durch.... lies bitte hier in den Foren, das hat mir auch sehr sehr sehr gut getan.

Drück dich ganz lieb ....

19.05.2011 08:57 • #2


A


Plötzlich Trennung nach 14 Jahren - bin so unglücklich

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J
Hey,

mit deinem Kummer bist du hier genau an der richtigen Stelle. Sei auch von mir mal lieb gedrückt.

Es ist schon der Wahnsinn, dass sich so viele Geschichten wiederholen und man merkt, dass man nicht alleine mit seinem Schmerz ist.
Betty hat es ja schon sehr lieb beschrieben. Du wirst jetzt eine Zeit durchmachen, die alles andere als leicht ist, aber du wirst es schaffen. Die ersten Tage/Wochen werden am Schlimmsten sein, aber dann wird es bald wieder besser. Lass den Schmerz zu, heul, schrei, lass dich für ein paar Tage krank schreiben. Triff dich mit Freunden, Familie und sprich viel mit ihnen. Versuch bald wieder an dich zu denken und tu dir was gutes. Bei Frauen hab ich gehört, dass shoppen die Nerven beruhigen kann.

Und dann lies viel in diesem Forum und im Internet. Es hat auch mir bei mehreren Rückschlägen geholfen.

Die Dinge, die du so vermisst, oh man, ich kann dich so gut verstehen. Selbst nach etwas über 4 Monaten hab ich manchmal immer noch dieses starke Bedürfnisse nach ihrer Nähe und der Vertrautheit. Du wirst lernen, damit umzugehen, leider hilft da nur die Zeit.

Schreib deine Gedanken und Ängste jederzeit hier rein, es wird immer jemand da sein, der dir helfen kann.

19.05.2011 09:23 • #3


B
Danke für die netten Antworten!

Was ich vorhin vergessen hatte zu schreiben, aber sehr schlimm ist, dass ich mir ständig neue Hoffnungen mache. Wir verstehen uns ja noch und wollen auch weiterhin wegen unserem Sohn mal was gemeinsam machen und doch hoffe ich die ganze Zeit, dass alles wieder gut wird, obwohl mein Mann mir klar gemacht hat, dass er diese Trennung möchte.

19.05.2011 09:32 • #4


A
Hallo,
sei ganz lieb gedrückt, ich kann deinen Kummer sehr gut verstehen. Mein Ex war auch meine erste große Liebe, wir waren fast 20 Jahre zusammen. Ich dachte auch, er wäre glücklich, obwohl ich eigentlich schon gemerkt habe, dass er sich in den letzten Jahren verändert hat. Na ja, er liebte mich schon lange nicht mehr, nun sind wir geschieden. Es wird seine Zeit dauern, bis du es verkraftet hast. Verstehen wird man es wohl nie. Bleib bei uns im Forum, hier kannst du dir alles von der Seele schreiben, es hilft wirklich. Ich habe auch manchmal Rückschläge und vermisse seine Nähe und Liebe, aber es wird mit der Zeit immer besser.
Ich wünsche dir alles Liebe und wie gesagt, bleib im Kontakt mit uns!

19.05.2011 09:32 • #5


J
Hey...das mit dem Hoffnung machen ist jetzt völlig normal. Fast jeder von uns hier hat diese Hoffnung gehabt, glaubte daran, dass das alles nicht wahr sein kann und nur ein schlechter Film ist. Aber leider wird es in den meisten Fällen kein zurück mehr geben und irgendwann wirst du das auch einsehen. Es ist schmerzhaft und wird noch lange weh tun. Es geht vorbei. Wir könnten dir jetzt alle sagen, je schneller du das einsiehst, umso leichter wird dir alles andere fallen, aber soweit bist du noch nicht. Lass dir Zeit.

LG

19.05.2011 09:58 • #6


S
Liebe brianna,

ich kann sehr gut nachfühlen, wie es dir gerade geht. Auch ich nehm dich ganz lieb in den Arm und drück dich.

Ende März war mir auch als könnten mich meine Füsse nicht mehr tragen. Hatte keinen Boden mehr unter mir. Es ging mir dermaßen schlecht, dass ich von der Arbeit wieder nach Hause musste. Ich dachte, es lenkt mich vielleicht ab im Büro zu sein. Aber bei mir ging auch gar nichts mehr. Mein Hausarzt hat mich dann sofort eine Woche krankgeschrieben.
Vielleicht solltest du das auch so machen.

Dass man sich Hoffnungen macht ist ganz normal und Gedanken um die finanzielle Situation auch. Versuch jetzt einfach mal einen Tag nach dem anderen zu überstehen oder auch einfach nur eine Stunde nach der anderen. Alles andere braucht leider Zeit und ist sehr, sehr schmerzhaft. Vielleicht besonders auch dann, wenn man glaubte, sein Leben gut meistern zu können. Das ist jetzt eine so existenzielle Situation, da ist es ganz normal, dass auch die stärksten Frauen schwach werden. Ich denke an dich.

19.05.2011 11:02 • #7


Neffi-Maus
Hallo Brianna,

was für eine Schei* Situation .
Du wirst feststellen, wenn du dich hier mehr und mehr durchliest, dass deine Geschichte der von vielen anderen, sogar meiner in Teilen, gleicht.
Es schmerzt so unendlich, dass man aus heiterem Himmel gesagt bekommt, man würde nicht mehr geliebt werden, obwohl man selber gerade noch zu 120 % geliebt hat.
Das kommt einem wie ein schlechter Film vor und man will nur aus diesem Albtraum aufwachen.
Wohnt deine Familie weit weg oder kannst du dich, wenn der Kleine im Kindergarten ist, zu deinen Eltern oder einer Freundin verziehen?
Weine, schreie, laß alles raus. DEin Kopf wird jetzt kreisen, kreisen und kreisen.
Es ist gut, dass du hier bist. Wann immer du magst, schreiben schreiben schreiben

DRück dich

neffi

19.05.2011 11:13 • #8


N
fühl dich gedrückt.

Diese hoffnungen es wird wieder alles gut und wie vorher kommen selbst bei mir, der sich schon weit von der frau entfernt fühlt immer noch.

wir können uns wohl alle in deine lage mehr oder weniger hineinversetzen,
einzig den schmerz können wir nicht nehmen...
was wir können ist zuhören und zu versuchen hilfestellungen zu geben...
gerne auch per pn, wenn ötig..

19.05.2011 11:26 • #9


H
Hallo meine Liebe,

fühl dich auch von mir erst mal gedrückt!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie hilflos du dich gerade fühlst.
Dass er dir den Boden unter den Füßen so weggezogen hat.
Man fällt und fällt und fällt... ich kenne das auch nur zu gut, wurde plötzlich verlassen, auch wenn nicht nach einer ehe und so einer langen Zeit wie du.
Ich denke, das Gefühl ähnelt sich stark.

Was mir an deinem Post aufgefallen ist:
Du schreibst, du vermisst vor Allem die Art, wie er dir gezeigt hat, dass er dich liebt. Und dass du dich immer von ihm geliebt gefühlt hast.
Okay.. dann sei ehrlich zu dir selbst.
Was vermisst du an IHM als Mensch?
NEIN, nicht Sachen, die er für dich getan hat
Sachen wie:
Er war fürsorglich, hilfsbreit, hat immer zugehört, liebevoll, zärtlich zu mir.
SOlche mein ich nicht. Sondern, die Sachen, die ihn und seine Persönlichkeit ausgezeichnet haben.
Vielleicht fällt dir auf, dass er einige Sachen an sich hatte, die du abgesheen davon, dass er dir Liebe gegeben hat, gar nicht so toll findest?
Ich weiß es nicht... es musst du dir selbst beantworten.
Vielleicht hilft es dir etwas, vielleicht stellst du fest, dass er Seiten an sich hatte, die du gar nicht mochtest und dann fällt dir das Verarbeiten der Trennung auch leichter.

Hoffnungen macht sich jeder - ich bin seit 1 Monat getrennt und habe diese Hoffnungsgefühle auch noch immer... nicht konstant sondern nur manchmal.
Die sind ganz normal.
Aber du musst es schaffen nun dein Leben unabhängig von ihm zu planen.
Jetzt nicht gleich, das ist okay. Nimm dir deine Zeit.
Aber freunde dich mit dem Gedanken an, dass dein Leben ohne ihn zukünftig sein wird.
Je früher, desto besser.
Und glaub mir, auch wenn jetzt alles hoffnungslos erscheint:
Es wird Seiten an deinem Zukunftsplan ohne ihn geben, die dir sogar gefallen werden.

Ich denke, dein Ex oder Noch-Ehemann hat schon länger mit der Beziehung abgeschlossen, auch wenn es weh tut.
Das ist bei vielen so, die plötzlich verlassen werden.
Der eine Partner liebt noch unendlich und der andere hadert mit sich schon lange selbst. Bei mir war das nicht anders.
Ich denke, bei deinem Ex-Partner oder Noch-Ehemann steht diese Entscheidung erst mal bombenfest.
Man kann nciht sagen, ob er sich umentscheiden wird.
Aber momentan will er das, was er gerade tut.
Und warte nicht darauf, dass er zurückkommt. Das macht dich bloß kaputt.
Das ist die schmerzhafteste Erkenntniss, die ich machen musste während der Trennung:
Sich belogen und betrogen (nein nicht s.uell) zu fühlen.
Dann fragt man sich: Wie konnte ich nur auf eine Lüge hereinfallen?
Dann kommt die Wut auf den Ex-Partner, wie er einen nur so anlügen und schauspielern konnte.

Nun ja es ist ein sehr schmerzhafter Prozess.
War es für deinen Noch-Ehemann auch die erste Liebe?

Liebe Grüße

Hanami

19.05.2011 11:44 • #10


B
Ich bin so dankbar für die netten Antworten. Das hilft!

Auch die Gedanken daran, was ich an meinem Mann nicht mag.

Für ihn war es nicht die erste Liebe. Er hatte vorher schon eine längere Beziehung und ein paar kürzere gehabt (ist auch 8 Jahre älter als ich).

Mir tut es auch so für unseren Sohn leid. Es ist doch was anderes, wenn der Papa auszieht und ihn nicht mehr so oft sieht.

Meine Mutter wohnt zum Glück gleich um die Ecke und unterstützt mich, wenn ich Hilfe brauche. Ansonsten habe ich auch noch nette Arbeitskollegen, die auch ein offenes Ohr für mich haben.

Ich hatte gehofft, dass mein Mann und ich wieder zu uns finden würden, wenn wir allein etwas unternehmen würden und habe ihm das auch vorgeschlagen. Aber das ist genau das Gegenteil, was er möchte: die Trennung.

Danke für Euer Verständnis. Ich weiß, dass man darüber hinwegkommen wird (auch wenn man sich das derzeit noch nicht vorstellen kann) und ich habe auch meinen Sohn, um den ich mich kümmern muss und der mein Ein und Alles ist.

LG

Sabrina

19.05.2011 12:29 • #11


H
Hi Sabrina!

Du bist jedenfalls auf einem vernünftigen Weg.
Tob dich hier im Forum aus und les andere Beiträge, es hilft ungemein

*drück*
Hanami

19.05.2011 17:55 • #12


B
Hallo Ihr Lieben!

Ich muss einfach wieder mein Herz ausschütten!

Am Freitag habe ich schon angefangen, die Kündigung für die Garage zu schreiben. Plötzlich hat er gesagt, er möchte es doch noch mal versuchen. Ich war total platt, ich hatte mich schon schweren Herzens versucht damit abzufinden, dass es vorbei ist.

Ich wollte uns aber auch eine Chance geben. Am Samstag waren wir mit dem Kleinen schwimmen, am Sonntag war er den ganzen Tag von morgens bis abends weg, weil er Ruhe braucht. Er war bei Freunden, die ich auch kenne. Hatte auch mit ihm telefoniert und im Hintergrund die Bekannten gehört. Ich glaube ihm also schon, dass er wirklich dort war.

Bis Dienstag haben wir uns gut verstanden. Gestern war ich so frustriert, weil er schon wieder für Sonntag verabredet ist und ich immer mit dem Kleinen allein gelassen werde. Habe den ganzen Tag überlegt, wie ich am besten mit ihm sprechen soll.

Ist dann im Streit geendet und er ist abgehauen. Nach ca. 1 Stunde kam er aber zurück, hat sich ins Bett gelegt und nicht mehr mit mir gesprochen. Auch heute morgen nicht. Auf SMS bekomme ich keine Antwort.

Das macht mich echt fertig. Weiß gar nicht, was ich machen soll. Der Arzt hat mich erstmal 2 Wochen krankgeschrieben und ich habe auch was zur Beruhigung bekommen.

Dieses auf und ab ist einfach schrecklich. Nun weiß ich nicht, ob der Neuanfang schon wieder vorbei ist. Und ich bin traurig, weil er lieber mit seinen Freunden und Kollegen etwas unternehmen will und nicht mit seiner Familie.

Vielleicht komme ich allein doch besser klar, auch wenn ich große Angst davor habe.

Ich muss dazu schreiben, dass mein Mann bis vor 6 Monaten berufsbedingt nur an den Wochenenden zu Hause war. Er hat im Fernverkehr gearbeitet und nun hat er eine bessere Stelle bekommen und ist jeden Abend zu Hause. Das war ja ein großer Umbruch für uns. Während es mir gut gefällt, war es für ihn wohl schöner, uns nur an den Wochenenden zu sehen.

Traurige Grüße

Sabrina

26.05.2011 08:56 • #13


S
Hallo Sabrina,

erstmal nehm ich dich ganz lieb in den Arm. Ich weiß, wie unglaublich anstrengend es ist, dieses emotionale Auf und Ab auszuhalten. Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Stärke, aber auch den Schmerz rauszulassen.

Gut, dass du dich hast krankschreiben lassen. Wenn die Gedanken zu weit abschweifen und man nicht mehr kann, macht arbeiten keinen Sinn.

Was ich ganz wichtig finde, ist die Information, dass ihr eine ganze Zeit eine Wochenend-Beziehung geführt habt. Du hast den Alltag unter der Woche organisiert und er kam zum Wochenende dazu. Er hatte dann bestimmt auch seinen Teil beizutragen, aber es kommt mir schon so vor, dass er die Situation zu Hause zu sein, gar nicht gewohnt ist.

Vielleicht weicht er deshalb zu seinen Freunden aus, um wieder dieses Gefühl von Freiheit oder nicht Eingebunden sein zu Hause zu haben.

Schwer seine emotionale Situation einzuschätzen, kann ich bei meinem eigenen Mann im Moment auch nicht. Wir gehen zur Eheberatung, vielleicht solltet ihr auch etwas in diese Richtung unternehmen. Dazu müsst ihr natürlich erst Mal wieder Kontakt haben.

Ich denke um die Frage des Alleineklarkommens geht es bei dir eigentlich nicht. Du hast das auch die ganze Zeit geschafft.

Ich sehe nicht, dass ein Neuanfang ausgeschlossen ist, aber das erfordert Arbeit und Gespräche und vielleicht auch Hilfe von aussen.

Versuch irgendwie durch den Tag zu kommen, ich denke an dich.

26.05.2011 09:42 • #14


B
Danke für deine Antwort!

Ich lese schon seit ein paar Tagen immer deine Probleme und finde es bewundernswert, wie du das alles meisterst!

Ich habe heute bei der Eheberatung angerufen und am 15. Juni haben wir ein Vorgespräch. Ich weiß aber noch nicht, ob er mitkommen wird. Wenn nicht, werde ich allein hingehen.

Ach, ich weiß auch nicht... Ich weiß, dass ich allein klar komme, aber es doch etwas anderes, weil ich ihn doch immer anrufen konnte, wenn etwas war. Das fehlt mir jetzt. Ich wusste auch, dass da jemand ist, mit dem ich über alles sprechen konnte und der zu mir hält und der mich liebt.

Könnte nur noch heulen, kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen... Mir macht nichts mehr Spaß, dabei müsste ich auch mal wieder an mich denken. Er geht sich das Leben ja auch immer schön machen - ohne uns...

26.05.2011 10:08 • #15


A


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