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Plötzliche Trennung ohne Vorwarnung

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Zitat von lonelyboy:
@phönixflamme: Ja, Sie hat die Tabletten schon genommen als wir uns kennen lernten. Habe das mit Ihr auch schon mal durch gemacht als Sie die Pille gewechselt hat. Da hat es nicht lange gedauert und ich wurde vor die Tür gesetzt. Aber das nutzt ja nix, da Sie bestimmt nicht wieder anfängt diese Tabletten zu nehmen, bzw. ich Sie auch nie dazu zwingen würde...

@torian: Ich befürchte auch das es endgültig ist. mein Problem ist, daß genau diese Worte schon mal gefallen sind. Jahre später waren wir dann wieder liiert. in der Zwischenzeit hatte Sie auch keinen anderen Partner gehabt. Aber ich denke hier ist mehr der Wunsch der Vater des Gedanken. Innerlich weiß ich das ich es abhaken sollte. Auch wenn es schwerfällt...


Lieber lonelyboy,

vielen lieben Dank für Deine Antwort, war mir gar nicht sicher, ob Du noch in dem Thema schreibst.
Du hattest ja nach Erklärungen gesucht und anhand Deiner Beschreibung sind die Hormone sehr wahrscheinlich mit ein Grund. Mein Posting war leider unvollständig, der halbe Text war weg.
Falls Du dazu noch ergänzende Info haben möchtest, schreib mir kurze Info.

In Ihrem Alter tickt ja zusätzlich auch noch die biologische Uhr.
Möchte Sie noch eigene Kinder haben ?

Zum zweiten Mal allein im Regen stehen gelassen zu werden, tut sicher sehr weh und die Plötzlichkeit noch dazu.

Bist Du damals über Deinen Schmerz hinweggekommen nach Eurer 1. Trennung ?

Liebe Grüße

13.09.2016 08:22 • x 1 #61


lonelyboy
Hallo PhönixFlamme,

das Thema Kinder ist eigentlich seit Ihrer Krankheit durch und von beiden Seiten abgehakt gewesen. Weiß natürlich nicht ob sich da, von Ihrer Seite aus, zwischenzeitlich was geändert hat. Denke aber da Sie unbedingt einen Hund wollte, dieser so ein bißchen als Ersatz dient...

Ich habe mir eigentlich gedacht das ich über den ersten Trennungsschmerz hinweggekommen bin. Jetzt im nachhinein bin ich mir da aber nicht mehr so ganz sicher. Weiß noch das ich unglaublich glücklich war, als die Kontaktaufnahme Ihrerseits wieder erfolgte. Allerdings lagen da zwischen Schlussstrich und Kontaktaufnahme fast 3 Jahre. In dieser Zeit hatte aber auch ich nie eine richtig dauerhafte Beziehung...

Kannst mir gerne ein paar Infos zukommen lassen, damit mir vielleicht einiges noch verständlicher wird.

Wie gesagt- für mich ist das Ganze schwer zu greifen und zu verstehen. Das macht es nicht immer leicht...

13.09.2016 08:34 • x 1 #62


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Plötzliche Trennung ohne Vorwarnung

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Zitat von lonelyboy:
Hallo PhönixFlamme,

das Thema Kinder ist eigentlich seit Ihrer Krankheit durch und von beiden Seiten abgehakt gewesen. Weiß natürlich nicht ob sich da, von Ihrer Seite aus, zwischenzeitlich was geändert hat. Denke aber da Sie unbedingt einen Hund wollte, dieser so ein bißchen als Ersatz dient...

Ich habe mir eigentlich gedacht das ich über den ersten Trennungsschmerz hinweggekommen bin. Jetzt im nachhinein bin ich mir da aber nicht mehr so ganz sicher. Weiß noch das ich unglaublich glücklich war, als die Kontaktaufnahme Ihrerseits wieder erfolgte. Allerdings lagen da zwischen Schlussstrich und Kontaktaufnahme fast 3 Jahre. In dieser Zeit hatte aber auch ich nie eine richtig dauerhafte Beziehung...

Kannst mir gerne ein paar Infos zukommen lassen, damit mir vielleicht einiges noch verständlicher wird.

Wie gesagt- für mich ist das Ganze schwer zu greifen und zu verstehen. Das macht es nicht immer leicht...


Lieber lonelyboy,

ja, ein Hund kann durchaus Ersatz sein. Vielleicht ist das das Richtige für Sie.
Tiere geben unglaublich viel Liebe.

Kann schon sein, daß Du nicht wirklich über Sie hinweg warst.

Stell Dir dazu einfache Fragen:
Hattest Du in den 3 Jahren bereits Augen für andere Frauen ? Also wirkliches Interesse ?
Oder eher nicht ?
Und hast Du Dich in diesen 3 Jahren irgendwann auch mal allein wohl gefühlt ?
Und nicht mehr an Sie gedacht ?

Ja, ist absolut verständlich, daß es schwer zu verstehen ist.
Wenn man Ursachen kennt, ist es sehr viel einfacher zu verarbeiten.

Lg

Textauszug Männerschmiede.de

Neue Forschungsergebnisse klären: Wie wirkt die Pille auf den Hormonhaushalt, auf die damit verbundene Partnerwahl und welche Konsequenzen hat das beim Absetzen der Pille?

Immun-, Hormonsystem und unbewusste Auswirkungen auf die Partnerwahl und Beziehungverlauf (Hintergrund)

Das individuell geerbte und durch überstandene Infektionskrankheiten erworbene Immunsystem spiegelt sich in den S., den sogenannten Pheromonen, wider. Der entwicklungsbiologische Grund liegt darin, dass für die Fortpflanzung diejenigen Paare optimal zueinander passen, die möglichst unterschiedliche Immunstärken zur Ergänzung im Kind verbinden.
Die Geruchsbotenstoffe, Pheromone, steuern das Finden der genetisch optimal zueinander passenden Paare, indem sie Paare mit unterschiedlichen, sich optimal ergänzenden (komplementären) Immunsystemen zueinander führen.1 Beide können in einem solchen Fall einander besonders „gut riechen“. Sie ihn, selbst wenn er verschwitzt ist, er sie, auch wenn sie ihre Regel hat. Beide spüren, sie „gehören zueinander“. Küssen ist für solche Paare die reine Lust.

Aber: Die Pille beeinflusst die Geruchswahrnehmung der Frau: Ihre Pheromone werden durch die Pille in ihrer Wirkung manipuliert. Einer Frau wird durch die Pille eine Schwangeschaft hormonell vorgetäuscht. Im Zustand der Schwangerschaft ist Ihre Libido und Partnerpräferenz „verzerrt“: Vereinfacht gesprochen: Sie benötigt mehr den treuen „Versorger“, als den Verführer.
Mit fatalen Effekten für die Beziehung: Schon lange ist es ein Rätsel, woher die wachsende Zahl von postnataler Depression und Trennungen, ausgehend von den Frauen, nach dem ersten Kind kommt. Die Antwort wird oft in einschlägigen Frauenforen wie goFeminin.de bestätigt: „Ich kann meinen Mann nicht mehr riechen.“ S.C. Roberts fand heraus: „Nun wurde gezeigt, dass sich durch die Einnahme der Pille die Vorliebe der Frauen für bestimmte Männergerüche verändert. Frauen, die hormonell verhüten, bevorzugen Männer, deren genetische Ausprägung ihrer eigenen ähnelt. Laut Professor Craig Roberts, dem Autor der Studie, ist es aber ungünstig, einen genetisch ähnlichen Partner zu wählen. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlgeburten kann zunehmen und der Mangel an genetischem Austausch kann das Immunsystem der Kinder schwächen. Außerdem weist Roberts auf eine weitere Nebenwirkung der Pille hin: Finden Frauen zu ihrem Partner, während sie die Pille nehmen und setzen sie diese dann ab, kann es passieren, dass sie ihn nicht mehr ‚riechen’ mögen, und die Beziehung geht in die Brüche.“2

Das Problem ist: Sie konnten es schon vorher nicht, hatten es aber wegen der Pille nicht gemerkt!

Die „Irritation“ der Geruchsnerven entsteht zum einen durch die Veränderung im Hormonhaushalt der Frau. Mit der Umstellung des Hormonhaushaltes durch die Pille wird dem weiblichen Körper eine Schwangerschaft suggeriert. Folglich sucht sie sich in dieser hormonellen Situation einen Mann, der andere Qualitäten mitbringt: weniger Testosteron, mehr Fürsorglichkeit. Umgekehrt nimmt sie auch die Pheromone der Männer anders wahr. Der Mann, den sie in der Phase der Pilleneinnahme als Partner, als „Erzeuger“ „auswählt“, verliert an Attraktivität, sobald sie die Pille absetzt, und auf im genetischen Überlebenskampf aggressivere, durchsetzungsstärkere Männer „steht“.

Hat sie einen solchen Mann gewählt, der immun- genetisch subotptimal ist, und ihn auch noch geheiratet, kommt es nach dem Absetzen der Pille zur Umstellung des Hormonhaushaltes – und der Mann verliert an Attraktivität. Für IHN ist das körperlich und biologisch unerklärlich – aber mehr als wahrscheinlich: Die Zeit nach dem Absetzen der Pille ist für die Partnerschaft und ihrer Zukunft brisant: Aus der unbewussten Ablehnung des jetzt fremden männlichen Geruches (SIE kann IHN nicht mehr riechen) entstehen dann oft Differenzen: SIE hat keine Lust auf einen Mann, den sie nicht riechen kann. S. wird für sie eine Überwindung – ohne dass der Mann sich das erklären kann. Im besten Fall klärt sich so eine Beziehung bis zur Trennung, was für das Paar langfristig wesentlich sinnvoller ist, als in oder gar nach einer Schwangerschaft.

13.09.2016 08:56 • x 1 #63


lonelyboy
Hi PhönixFlamme,

ich hatte in den zurückliegenden 3 Jahren kein Interesse an anderen Frauen. Ich war glücklich und zufrieden so wie Sie ist.

Das ich mich wohlgefühlt habe, wenn Sie nicht da war, stimmt. Die Zeit habe ich immer mal wieder genossen. War dann aber auch wieder schön als Sie da war. So richtig abgeschaltet von Ihr habe ich aber auch in der Zeit des Alleinseins eigentlich nicht. Sie schwebte immer so im Hinterkopf rum. (macht Sie heute leider auch noch).

Vielen Dank für den Beitrag zu der Hormonumstellung. Das kann ich blind unterschreiben. So ging es mir 2004. Da war genau dieses Szenario, nur ohne Kinder...

LG

13.09.2016 09:20 • x 1 #64


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Zitat von lonelyboy:
Hi PhönixFlamme,

ich hatte in den zurückliegenden 3 Jahren kein Interesse an anderen Frauen. Ich war glücklich und zufrieden so wie Sie ist.

Das ich mich wohlgefühlt habe, wenn Sie nicht da war, stimmt. Die Zeit habe ich immer mal wieder genossen. War dann aber auch wieder schön als Sie da war. So richtig abgeschaltet von Ihr habe ich aber auch in der Zeit des Alleinseins eigentlich nicht. Sie schwebte immer so im Hinterkopf rum. (macht Sie heute leider auch noch).

Vielen Dank für den Beitrag zu der Hormonumstellung. Das kann ich blind unterschreiben. So ging es mir 2004. Da war genau dieses Szenario, nur ohne Kinder...

LG


Lieber lonelyboy,

wenn Du es nach der ersten Trennung schon mal soweit geschaffst hattest,
wirst Du das auch wieder schaffen !
Und kannst ganz bewußt Dich dann zusätzlich auch irgendwann wieder für Neue Beziehung öffnen.
Auch wenn es erstmal weh tut, geh durch und Dir wird es irgendwann wieder besser gehen.

Die Krux an diesen Hormongeschichten ist, das die nicht mit dem Kopf oder Herz steuerbar sind.
Natürlich gibt es ja Viele andere Faktoren in einer Beziehung.
Wenn da aber solche Komponenten reinfunken, hat das schon enormen Einfluß.

Natürlich kann sich Jemand dafür entscheiden den Partner aus tiefstem Herzen zu lieben, Freundschaftliche Aspekte, Zusammengehörigkeit usw...

aber der Aspekt körperliche Anziehung ist nicht zu unterschätzen und auch sehr wichtig in einer dauerhaften Partnerschaft.

Liebe Grüße

13.09.2016 09:34 • x 1 #65


lonelyboy
Hallo PhönixFlamme,

vielen Dank für Deine aufmunternden Worte!

Seit dem Schlussstrich sind ja jetzt schon ein paar Tage vergangen und ich habe mich wirklich intensiv mit dem Thema befasst. Vieles ist unverständlich und nicht nachvollziehbar. Allerdings muß man auch mal die Kirche im Dorf lassen... Wir hatten schöne Jahre mit vielen gemeinsamen Erlebnissen und die sind dadurch ja jetzt nicht einfach weg. Man(n) muß sich nur klar machen, das das Vergangenheit ist und nicht mehr wiederkommt. Was die Zukunft bringt, wird man sehen...

Daher werde ich meine Lehren aus dieser Beziehung ziehen und hoffentlich, falls es noch einmal dazu kommen sollte, es das nächste Mal besser machen.

Liebe Grüße

13.09.2016 10:04 • x 1 #66


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Zitat von lonelyboy:
Hallo PhönixFlamme,

vielen Dank für Deine aufmunternden Worte!

Seit dem Schlussstrich sind ja jetzt schon ein paar Tage vergangen und ich habe mich wirklich intensiv mit dem Thema befasst. Vieles ist unverständlich und nicht nachvollziehbar. Allerdings muß man auch mal die Kirche im Dorf lassen... Wir hatten schöne Jahre mit vielen gemeinsamen Erlebnissen und die sind dadurch ja jetzt nicht einfach weg. Man(n) muß sich nur klar machen, das das Vergangenheit ist und nicht mehr wiederkommt. Was die Zukunft bringt, wird man sehen...

Daher werde ich meine Lehren aus dieser Beziehung ziehen und hoffentlich, falls es noch einmal dazu kommen sollte, es das nächste Mal besser machen.

Liebe Grüße


Lieber lonelyboy,

klar sind so gemeinsame Zeiten nicht einfach weg,
Sie sind Teil des Lebens.

Vielleichst kannst Du irgendwann diese gemeinsamen Zeiten mit Dankbarkeit und ohne Wehmut Schmerz als einen Abschnitt Deines Lebens betrachten.
Und wer weiß jetzt, wozu es eventuell gut ist.
Vielleichst lernst Du daraus und es öffnet dadurch den Weg für eine andere Beziehung auf anderer Basis.

Ich finde, daß Du schon sehr gut damit umgehst.

Drücke Dir ganz doll die Daumen !

13.09.2016 10:23 • x 1 #67


D
Hallo,
ich hab mich gerade hier ein bisschen eingelesen und wie in meinem Thema zu sehen, bin ich auch erst vor 3 Wochen plötzlich verlassen worden.
Recht ähnlich wie bei euch. Gemeinsame Zukunftspläne, alles in Ordnung und schwupp, Ihre Gefühle nicht mehr so wie sie sein sollten und weg ist sie.

Jetzt frage ich mich, hat einer von euch das Glück gehabt dass der/die ex zurückgekommen ist?
Und wenn ja, hat es funktioniert?

Liebe Grüße
euer Weltenbummler

14.09.2016 05:50 • #68


lonelyboy
Hallo Weltenbummler,

die Frage die sich stellt ist die ob es wirklich Glück ist wenn Sie zurück kommt?! Im Unterbewußtsein hat es sich ja schon eingebrannt wie unvermittelt Sie Beziehungen beendet. Ob das für eine längerfristige Beziehung schädlich ist?! Kommt wahrscheinlich auf die beiden Partner an, aber kann schon sein.

Ich mit meiner gemachten Erfahrung würde die Finger davon lassen. Gebranntes Kind usw...

LG

14.09.2016 06:35 • #69


lonelyboy
Heute habe ich das erste Mal seit der Trennung wieder schwer zu kämpfen.

Ich frage mich ob ich mich wirklich so in der Person, die wirklich geliebt habe und es teilweise auch noch tue, so getäuscht habe. Es ist nix mehr von alledem übrig geblieben was sie ausgezeichnet hat. Aus Ihrer Herzlich- und Bodenständigkeit ist Arroganz geworden. Vieles was wir uns zusammen gekauft haben ist hässlich und hat Ihr nie gefallen. Weil ich die Sachen, welche ich beim zusammenziehen gekauft habe, mitnehmen will bezeichnet Sie mich als herzlos und rabiat. Dazu muß man sagen das wir gebaut haben und ich nur Geld zugeschossen habe in Dinge die auch wieder in einen LKW geladen werden können. Lag aber daran das wir nicht verheiratet sind und auf dem Grundstück Ihres Vaters gebaut haben. Verstehe ich aber alles nicht, da Sie ja diejenige war welche die Beziehung von heute auf morgen beendet hat.

Auf einmal ist es auch kein Problem mehr 3x am Wochenenden auszugehen. Vor nem halben Jahr hatte Sie schon keine Lust 1x on tour zu gehen. Und wenn ja, war meistens um 23Uhr Feierabend, da Sie müde war...

Bin aktuell hochgradig frustriert und frage mich was das Ganze soll und ob ich mir das jemals wieder antue...

18.09.2016 13:36 • #70


P
Ich fühle mit Dir - auch bei mir ist es eine verdammte Achterbahnfahrt der Gefühle seit Tagen. Warum kommen wir einfach nicht mehr an unsere liebsten Personen heran? Warum blockieren sie so sehr ab und wollen alles aufgeben wofür wir gekämpft haben. Das ist wirklich frustrierend. Und ein weiterer Tag geht rum mit Hoffnung welche nicht erfüllt wird. Und ich spüre regelrecht wie ich mich zu einem abgeschotteten verbitterten Mann verwandle

18.09.2016 15:05 • #71


Eswirdbesser
Zitat von PaulH:
Zitat von Littleriger:
Und genau deshalb kämpfe ich. Denn die Besonderheit geht verloren, wenn man immer nur abhakt.

sehe ich genauso. Wer abhaken kann, hat nie wirklich geliebt.


Doch und zwar mich selbst...

Ich weiß, wie es sich anfűhlt, aber wer mich nicht will, ok, das kann ich akzeptieren...

aber ich liebe mich genug um zu mir zu stehen und mich net abhängig machen, weil sich der gehende entliebt hat...

Ich bin mir das wert, mich umzudrehen und den anderen gehen zu lassen...

18.09.2016 18:53 • #72


lonelyboy
Ich muß um niemanden kämpfen der mich liebt.

Wie Eswirdbesser schon sagt. Wer mich nicht will...

Daher ist das Wichtigste ich selbst zu bleiben und das so das ich glücklich und zufrieden bin. Und das kann in unterschiedlichster Art sein. Nicht alles was man von außen suggeriert bekommt tut einem selbst gut.

@ PaulH: Wir kommen nicht mehr an die Personen ran, weil Sie sich schon zu weit von uns entfernt haben. Wenn nur wir gekämpft haben, ist das sinnlos. Das kann nur funktionieren wenn Beide bereit sind. Aber dann ist es auch nicht kämpfen sondern die Beziehung leben/ weiterentwickeln.

Man sagt auch das die Hoffnung zuletzt stirbt, aber auch das passiert irgendwann. Man will ja auch nicht sein ganzes Leben damit verbringen sich Dinge, die wir nicht mehr beeinflussen können, schön zu reden. Also muß man irgendwann den berühmten Schlussstrich ziehen und nach vorne schauen. Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern. Was die Zukunft bringt weiß keiner. Also muß ich zusehen das ich die Gegenwart optimal nutze...

Auch wenn ich das manchmal selbst nicht glaube, irgendwo da draussen gibt es jemand der mich si akzeptiert wie ich bin... Muß Sie nur finden...

18.09.2016 19:03 • x 2 #73


P
Zitat von lonelyboy:
Auch wenn ich das manchmal selbst nicht glaube, irgendwo da draussen gibt es jemand der mich si akzeptiert wie ich bin... Muß Sie nur finden...


Das will ich gar nicht abstreiten - aber will ich so lange suchen und am Ende feststellen, dass die Suche vergebens war? Oder will ich irgendwann aufgeben und irgendjemanden nehmen? Nein, ich zumindest will das nicht. Es wäre so viel einfacher wenn meine Ex sich von mir und ihren Gefühlen zu mir lösen kann, doch das kann und will sie eben auch nicht.

18.09.2016 19:27 • #74


Eswirdbesser
Zitat von PaulH:
Zitat von lonelyboy:
Auch wenn ich das manchmal selbst nicht glaube, irgendwo da draussen gibt es jemand der mich si akzeptiert wie ich bin... Muß Sie nur finden...


Das will ich gar nicht abstreiten - aber will ich so lange suchen und am Ende feststellen, dass die Suche vergebens war? Oder will ich irgendwann aufgeben und irgendjemanden nehmen? Nein, ich zumindest will das nicht. Es wäre so viel einfacher wenn meine Ex sich von mir und ihren Gefühlen zu mir lösen kann, doch das kann und will sie eben auch nicht.



Dann űbernimm die Verantwortung für dich, anstatt auf eine Entscheidung von ihr zu warten...

Sei es dir selbst wert und lőse du dich...

Agiere eigenständig und warte nicht darauf reagieren zu műssen...

18.09.2016 19:50 • x 1 #75


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