Probleme mit den Schwiegerelten - Sie mögen mich nicht

B
Bin vor 6 Monaten Papa geworden, meine Ex-Freundin lebt seit kurz vor der Geburt bei ihren Eltern, im November war sie mit meinem Sohn für zwei Wochen bei mir, ich komme von der Arbeit und beide sind weg, abgeholt von ihren Eltern, dann lag da dieser Brief, ich würde trinken und sie könne nicht mit einem Alk. leben, bis dato hab ich wenn überhaupt 1 B. am Tag getrunken, seit dem gar keins mehr! Hab sie zum Jahreswechsel bei ihren Eltern besucht und genau gemerkt wo der Wind her weht, aber gehofft ich könnte sie umstimmen, dachte auch es geht, nüchtern ins neue Jahr, aber um so länger sie bei ihren Eltern ist, um so mehr kippt es bei uns, vorhin sagte sie mir wir sind kein Paar mehr und ich könnte nichts dafür. Ich kann damit nicht umgehen, ich liebe sie über alles und unseren Sohn erst recht. Was soll ich tun?
Ist vielleicht dumm geschrieben, aber ich kann momentan nicht anders, bin einfach nur fertig.

27.02.2011 22:56 • #1


M
Das klingt sehr kompliziert. wie kam es dazu, dass sie überhaupt zu ihren Eltern gegangen ist (also im November)?

28.02.2011 01:06 • #2


A


Probleme mit den Schwiegerelten - Sie mögen mich nicht

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B
Ist etwas kompliziert bei uns, war es von Anfang an, sie wohnt in Bayern und ich bei Berlin, sie studiert und lebt eigendlich allein, aber sie ist auch, wie soll ich sagen, wäre sie ein Junge würde man Muttersöhnchen sagen, ich weis im Moment garnicht was ich schreiben soll, fange eh die ganze Zeit zu heulen an -.-

28.02.2011 04:30 • #3


M
Hi,

also ein B. am Tag ist ja nicht schlimm. vielleicht hat sie das mal bei Ihren eltern erwähnt und die versuchen dir jetzt daraus einen Strick zu ziehen, da sie dich eh nicht mochten?

wie war denn das verhältnis mit den Eltern? sie ist aber eigentlich erwachsen und sollte deswegen ihren eltern auch sagen können, dass sie ihr eigenes leben mit den eigenen entscheidungen leben möchte. Da sie das nicht macht, glaubt sie es entweder selbst d.h. es geht mehr von ihr aus oder die eltern wollen es so.

lg

28.02.2011 11:47 • #4


wolfsherz
Boeni,
möchte Dir nicht zu nahe treten. Aber bist Du sicher, dass das die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist, was Du uns da schreibst, mit Deinem einen B.? Du wärst nicht der Erste, den ich kennenlerne, der nicht erkennt, dass er vom Alk. abhängig ist. Also wäre es vll erst mal ein Ansatz, diesen von der Mutter Deines Sohnes genannten Grund für den Auszug zu akzeptieren? Sollte daran wirklich NICHTS Wahres sein, entschuldige ich mich schon mal vorsichtshalber.

Es ist immer sehr schwierig, wenn die Eltern in Beziehungen reinfunken. Auf der anderen Seite wollen Großeltern in der Regel das Beste für Ihr Kind und Ihren Enkel, und wissen, dass ein Vater auch wichtig ist. Wenn sie ihr also bei dem Auszug beigestanden haben, halte ich es schon für im Rahmen der Möglichkeiten liegend, dass es dafür (für sie) plausible Gründe gibt. Ich kann verstehen, dass gerade der Vertrauensbruch den der Partner damit begeht, dass er sich ihnen anvertraut, besonders schmerzt. Auf der anderen Seite weiß ich als Mutter auch in welcher besonderen hilflosen Lage man sich mit einem Baby befindet. Versuche doch bitte über Dein Verhalten nachzudenken und den Gründen auf die Spur zu kommen, warum es für sie zu schwer gewesen sein könnte, zu bleiben. Wenn Du sie wirklich liebst, dann darfst Du sie nicht quasi mit Gewalt zurückholen wollen. Und wenn sie gegangen ist, weil sie Dich nicht liebt, dann kannst Du keine Liebe erzwingen.

Du weißt (hoffentlich), dass Du ein Recht hast, Umgang mit Deinem Kind zu haben. Mache Dir da nicht auch noch solche Sorgen. Ich kann mir vorstellen, es ist sehr schwer grad für Dich und Du kannst vll keinen klaren Gedanken fassen. Schreib´ruhig weiter im Forum. Was Du geschrieben hast ist 1a zu verstehen, mach´Dir da keine Sorgen.

LG wolfsherz

28.02.2011 13:33 • #5




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