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Schlechte Streitdynamik - wie diese beenden?!

N
Liebe Alle,

ich finde die Beiträge im Forum sehr hilfreich und erhoffe mir Denkanstöße/ Blicke von außen.

Mein Freund und ich (w, in unseren 30ern) sind seit 7 Jahren ein Paar, wohnen zusammen, keine Kinder.
Die Beziehung ist durch viel Zuneigung und großes Vertrauen und viel Humor geprägt. Wir sind wie beste Freunde.
Wir waren noch nie auseinander, es gab bislang keine Heimlichkeiten etc. Wir hatten bislang ähnliche Ziele im Leben sowie auch für die Beziehung. Unsere Werte ähneln sich grundsätzlich.

Leider spitzt sich unsere Streitspirale und -dynamik zu.
Letztes Jahr waren wir 1x bei einer Paarberatung, auch deswegen. Mein Streitpunkt ist, dass ich mich oft und zunehmend nicht gesehen fühle, in dem was ich getan hab (Bsp: mache seit einigen Wochen unabgesprochen viel mehr im Haushalt, er tut seinen Anteil nicht mehr), in meinem Bedürfnis nach Ruhe und Raum. Erst erkläre ich mich mehrmals ruhig, weise Grenzen auf (z.B wenn er sehr patzig ist), wenn er darauf mehrmals nicht hört bzw. es missachtet, werde ich laut im Streit - wütend, verzweifelt Warum versteht er mich denn nicht - mein Freund reagiert zunehmend passiver, zieht sich dann zurück, wertet meine Gedanken oder Wünschen oft als Quatsch ab, was bei mir leider dann der Triggerpunkt ist.
Ich finde das sehr verletzend. Dies kommunizierte ich bestimmt schon 100x mit ihm. Die Streits enden oft damit, dass einer oder beide weinen. Dann kippt die Stimmung ins weiche und versöhnliche und wir vertragen uns.

Wir sind in der Dynamik ich zerre, er entzieht sich gefangen. Wir haben das auch schon erkannt, kommen aber nicht heraus. Vor einer erneuten Paarberatung sträubt er sich. Er sagt selbst, sein Leben lang schon die Vogel Strauss: Kopf in Sand-Technik zu verwenden und auch aus der nicht herauszukommen. Ein wirklicher Änderungswille besteht da aber auch (noch?) nicht. Ich mache selbst eine Verhaltenstherapie, habe noch einige Quartalstermine, worüber ich sehr froh bin.
Er möchte trotz ausreichender Indikation keine Therapie machen. Er hat psychische Beschwerden (ADHS seit der Kindheit). Unter Medikation ist es etwas besser. Er leidet unter Stimmungsschwankungen, Impulsivität, schlechtem Selbstwertgefühl und erhöhter Kränkbarkeit. Er hört mir dann auch oft nicht zu.
Zudem hat er langjährige, teils erhebliche familiäre Belastungen. Ich bin gut in seine Familie integriert und möchte ihn damit nicht im Stich lassen. Wir führen viele Gespräche darüber und ich hoffe, ihm eine Stütze sein zu können.

Jetzt sitze ich hier am Adventssonntag und statt Besinnlichkeit schaue ich mit betrübtem Blick und Herzen auf meine Beziehung.

Für Ideen/ Anregungen/ Nachfragen bin ich dankbar! Ich könnte noch so viel mehr schreiben.
Ich versuche heute noch zu antworten, sonst morgen.

Schönen 3. Advent an Alle!

Nettie.

Gestern 13:49 • #1


alleswirdbesser
Zitat von nettie10:
mache seit einigen Wochen unabgesprochen viel mehr im Haushalt, er tut seinen Anteil nicht mehr

Warum nicht? Wie erklärt er das? Ansonsten hätte ich dafür eine gute Lösung - getrennte Haushalte. Er wird sehen, dass er was tun muss, wenn niemand da ist, der alles übernimmt. Ich bin zum Beispiel auch so ein Mensch, der nicht alles liegen lassen kann, wenn die anderen nichts tun. Ich tue alles, in meinem Fall sind es halt meine Kinder, da kann ich nicht einfach ausziehen , aber leider führte mein Verhalten dazu, dass sie nicht mithelfen. Und bevor ich einen Tag darauf warte, dass die Spülmaschine ausgeräumt wird, mache ich das innerhalb von 5 Minuten selbst, das ist für mich schlicht leichter. Wenn du auch so drauf bist, könnte hier eine räumliche Trennung vielleicht helfen, zumindest vorübergehend. Dein Partner ist ja erwachsen.

Was die Streitkultur angeht, kann ich dir leider keinen Rat geben. Er ist ein Vermeider, so war mein Exmann glaube ich auch. Habe mich damals nicht groß damit befasst.

Gestern 14:09 • x 2 #2


A


Schlechte Streitdynamik - wie diese beenden?!

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B
Zitat von alleswirdbesser:
Ansonsten hätte ich dafür eine gute Lösung - getrennte Haushalte.

Liebe @nettie10, nachdem ich deinen Post mehrmals gelesen habe, immer mit unterschiedlichen Störgeräuschen, finde ich diesen Vorschlag echt gut.
Zitat von nettie10:
Mein Streitpunkt ist, dass ich mich oft und zunehmend nicht gesehen fühle, in dem was ich getan hab (Bsp: mache seit einigen Wochen unabgesprochen viel mehr im Haushalt, er tut seinen Anteil nicht mehr), in meinem Bedürfnis nach Ruhe und Raum.

Hm, was passiert, wenn auch du seinen Part nicht erledigst? Ziemlich cool, wem er nur bocken muss und du springst. Maulend, ja, aber immerhin wird die Arbeit erledigt. Wie schaut es in anderen Lebensbereichen aus, eurem sozialen, gesellschaftlichen Leben, ist das ausgeglichen oder organisierst du und er folgt?
Zitat von nettie10:
Letztes Jahr waren wir 1x bei einer Paarberatung, auch deswegen.

Zitat von nettie10:
Vor einer erneuten Paarberatung sträubt er sich.

Zitat von nettie10:
Er sagt selbst, sein Leben lang schon die Vogel Strauss: Kopf in Sand-Technik zu verwenden und auch aus der nicht herauszukommen. Ein wirklicher Änderungswille besteht da aber auch (noch?) nicht.

Zitat von nettie10:
Er möchte trotz ausreichender Indikation keine Therapie machen. Er hat psychische Beschwerden (ADHS seit der Kindheit). Unter Medikation ist es etwas besser. Er leidet unter Stimmungsschwankungen, Impulsivität, schlechtem Selbstwertgefühl und erhöhter Kränkbarkeit. Er hört mir dann auch oft nicht zu.

Zitat von nettie10:
Zudem hat er langjährige, teils erhebliche familiäre Belastungen. Ich bin gut in seine Familie integriert und möchte ihn damit nicht im Stich lassen. Wir führen viele Gespräche darüber und ich hoffe, ihm eine Stütze sein zu können.

Du mutierst langsam aber sicher aus der Rolle der Partnerin innerhalb einer sich so beschreibenden Partnerschaft:
Zitat von nettie10:
Beziehung ist durch viel Zuneigung und großes Vertrauen und viel Humor geprägt. Wir sind wie beste Freunde.
Wir waren noch nie auseinander, es gab bislang keine Heimlichkeiten etc. Wir hatten bislang ähnliche Ziele im Leben sowie auch für die Beziehung. Unsere Werte ähneln sich grundsätzlich.

in die Rolle der Therapeutin und Mama. Das wird zwangsläufig auch eure Beziehung, so wie sie beschrieben ist, wandeln. Du allein wirst das nicht stoppen können. Dazu gehören immer beide Partner. Das Problem, er will nichts ändern, du rackerst, arbeitest und wirst dem müde werden. Ich schätze, da braucht es einen deutlichen Warnschuss. Wäre schade, wenn ihr in eurer Spirale nach unten, das was ihr habt und haben könntet, aufgebt. Deshalb finde ich den Vorschlag getrennter Wohnungen richtig gut. Dein Freund schreit nach Konsequenzen.

Gestern 14:30 • x 3 #3


F
Zitat von nettie10:
Bsp: mache seit einigen Wochen unabgesprochen viel mehr im Haushalt, er tut seinen Anteil nicht mehr), in

Unabgesprochen ist immer blöd.

Gestern 14:38 • x 2 #4


Balu85
Zitat von nettie10:
Die Streits enden oft damit, dass einer oder beide weinen. Dann kippt die Stimmung ins weiche und versöhnliche und wir vertragen uns.

Liege ich mit dem Gedanken richtig, das der Streit an sich, also die laute Kommunikation zwar beendet ist. Ihr ruhiger werdet aber das eigentlich Thema, was den Streit auslöste eigentlich ungelöst bleibt?

Gestern 14:45 • x 1 #5


Sonnenschein85
Kam das denn wirklich erst seit einiger Zeit das sich die Streitkultur so entwickelt hat? Wie war es denn anfangs in der Beziehung? Da klappte es besser?


Ansonsten läuft die Beziehung aber gut?

Manchmal verändert man sich ja, gibt sich weniger Mühe, wenn sich der Alltag eingeschlichen hat und man bequemer wird. Vieles als Selbstverständlich sieht.

Zudem seid ihr jung zusammen gekommen und man verändert sich in jungen Jahren natürlich auch noch.
Es ist schade das er eine erneute Therapie ablehnt. Er resigniert dann lieber? Also sieht er es als gar nicht so dramatisch an?

Gestern 14:50 • x 1 #6


N
Zitat von Sonnenschein85:
Kam das denn wirklich erst seit einiger Zeit das sich die Streitkultur so entwickelt hat? Wie war es denn anfangs in der Beziehung? Da klappte es besser? Ansonsten läuft die Beziehung aber gut? Manchmal verändert man sich ja, gibt sich weniger Mühe, wenn sich der Alltag eingeschlichen hat und man bequemer wird. ...

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Antworten, ich versuche es mal mit dem Zitieren und auf Fragen einzugehen.
Also, die Streitkultur war schon vor dem Zusammenzug nicht so gut. Durch -ich nenne ihn mal Anton - Antons schnell kränkeres Selbstwertgefühl, gingen Kleinigkeiten hoch. Am Anfang des Zusammenzugs stritten wir darum, wer die Fernbedienung falsch verlegt hat. Oder darum, dass ich abends das Licht ausmachen möchte und muss, da ich am Folgetag fit zur Arbeit erscheinen möchte und muss. Das (mit dem Licht als Beispiel) war bereits ca. 2021 Thema. Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er sowas wie ich möchte abends auch noch 10 min für mich haben oder: du kannst mir nicht alles vorschreiben.
Inzwischen, nach wirklich langem erklären von mir, warum ich den Schlaf brauche -um bei dem Bsp zu bleiben- macht er das Licht aus.

Also dieses Ringen um ich lass mir nichts vorschreiben ist ein Knackpunkt - verschärft durch Stimmungsschwankungen bei ADHS. Die Stimmung kann (ohne Medikamente) recht plötzlich kippen und ich werde für Nichtigkeiten (z.B einen falsch verstanden Witz oder als Kritik erlebte Bemerkung) angepampt. Ich finde kein besseres Wort als anpumpen - das trifft es sehr gut. Dies trat bereits wenige Monate nach unserem Zusammenkommen auf und war ein Dealbreaker für mich. Ja dennoch blieben wir zusammen, weil ich seine anderen Seiten so sehr schätze.
Außerdem leidet das S. Leben. Es war -von meiner Seite aus- bereits nach ein paar Monaten Beziehung recht heruntergefahren. Ich habe generell keine soo hohe L.ibido, was mir persönlich keinen Leidensdruck verursacht. In der Beziehung davor war es ähnlich (diese ging aber viel kürzer), dass das Verlangen irgendwann einschlief.
Im Moment kann ich mir intim werden gar nicht vorstellen. Ich habe das Gefühl, mich schützen zu müssen emotional, da die Beziehung in einer Schieflage ist.

Vor 23 Minuten • #7


N
Zitat von Balu85:
Liege ich mit dem Gedanken richtig, das der Streit an sich, also die laute Kommunikation zwar beendet ist. Ihr ruhiger werdet aber das eigentlich Thema, was den Streit auslöste eigentlich ungelöst bleibt?

Ja! Das kann man so sagen, denke ich.

Vor 23 Minuten • #8


N
Zitat von Brightness2:
Liebe @nettie10, nachdem ich deinen Post mehrmals gelesen habe, immer mit unterschiedlichen Störgeräuschen, finde ich diesen Vorschlag echt gut. Hm, was passiert, wenn auch du seinen Part nicht erledigst? Ziemlich cool, wem er nur bocken muss und du springst. Maulend, ja, aber immerhin wird die ...

ja du hast es erfasst :/ ich versuche, um bei dem Bsp zu bleiben, heute Abend nicht mehr den eigentlich anstehenden Rest Haushalt zu machen. Es fällt mir schwer.

Und du hast es erfasst, ich fühle mich in manchen Situationen wie die Mama eines Problem- oder Sorgenkindes eines hilflosen Teenagers, Wir haben das schon besprochen und er erkennt selbst, dass er bestimmte hilflose Situationen aus seiner Kindheit wiedererlebt und fühlt. Nur, dass er eben jetzt Erwachsen ist.
Ist das nicht ein gutes Therapie-Thema!

Ich habe ihm sehr dabei geholfen bzw. war maßgeblich daran beteiligt, dass Anton die Medikation bekommt. In Fact: ich verschreibe sie ihm.
IIn Streitereien wirft er mir genau das teilweise vor und sagt, dass hätte ich nur für mich selbst getan...
Natürlich habe ich das auch für mich getan! Da ich ja unter den Stimmungsschwankungen und den damit verbundenen Streits leide! Auf der Sachebene ist das teilweise richtig. Dennoch verletzt es mich, dass er mir das vorwirft, und mir lletztlich in die helfende Hand beißt.. so fühlt sich das für mich an.
Ich weiß' dass ich einen beschützenden Charakter habe und ja mich teilweise auch zu sehr einmische (wird mir manchmal von meiner Familie gesagt bzw vorgeworfen). Vielleicht sollte ich für mich daran arbeiten.. ich weiß es nicht. Eigentlich möchte ich mich nicht ändern. Was sagt ihr dazu? Zu helfend? übergriffig?

Vor 22 Minuten • #9


N
Zitat von alleswirdbesser:
Warum nicht? Wie erklärt er das? Ansonsten hätte ich dafür eine gute Lösung - getrennte Haushalte. Er wird sehen, dass er was tun muss, wenn niemand da ist, der alles übernimmt. Ich bin zum Beispiel auch so ein Mensch, der nicht alles liegen lassen kann, wenn die anderen nichts tun. Ich tue alles, in meinem Fall ...

Erklärung: er fühle sich momentan nur auf der Arbeit gut, abgelenkt, gesehen und kann sich - Vogel Strauß Technik- den Kopf dort versinken und seinen Alltag und Sorgen vergessen. Dadurch, dass er momentan enorm viel arbeitet, zuhause sitzt er dann weiter an der Arbeit, bleibt eben vieles liegen und wird auf das mache ich noch auf Tag X vertagt.

Vor 12 Minuten • #10


Sonnenschein85
Zitat von nettie10:
Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten, ich versuche es mal mit dem Zitieren und auf Fragen einzugehen. Also, die Streitkultur war schon vor ...

Also waren es eher immer Kleinigkeiten wo es nicht so passte. Mit dem Licht verstehe ich nicht. Wenn er noch Zeit für sich brauchte, wieso ging er nicht noch eine Weile ins Wohnzimmer und du hast schon einmal geschlafen?
Es wirkt als hättet ihr euch teils unnötig das Leben gegenseitig schwer gemacht.

Und es war eher ein Gegeneinander als ein Miteinander.

Ich denke über die Jahre hat sich da wahrscheinlich auch viel angestaut.

Vor 11 Minuten • x 1 #11


N
Zitat von Sonnenschein85:
Kam das denn wirklich erst seit einiger Zeit das sich die Streitkultur so entwickelt hat? Wie war es denn anfangs in der Beziehung? Da klappte es besser? Ansonsten läuft die Beziehung aber gut? Manchmal verändert man sich ja, gibt sich weniger Mühe, wenn sich der Alltag eingeschlichen hat und man bequemer wird. ...

zur frage mit der externen Therapie: doch er sieht es als belastend an - ihm fällt es aber sehr schwer, sich einer fremden Person zu öffnen. Er findet, er habe damals keine guten Worte gefunden oder war mit den Fragen überfordert - dafür schämt er sich. Ich fand es nicht so schlimm, aber er hat eine wahnsinnige Angst vor Ablehnung/ vermeintlicher schlechter Bewertung.

Vor 8 Minuten • #12


N
Zitat von Sonnenschein85:
Also waren es eher immer Kleinigkeiten wo es nicht so passte. Mit dem Licht verstehe ich nicht. Wenn er noch Zeit für sich brauchte, wieso ging er nicht noch eine Weile ins Wohnzimmer und du hast schon einmal geschlafen? Es wirkt als hättet ihr euch teils unnötig das Leben gegenseitig schwer gemacht. Und es war ...

ich litt und leide leider unter Schlafstörungen, ich brauche es quasi ganz dunkel und ruhig bis ich schlafen kann. Inzwischen nehme ich leichte Medikation dafür, die hilft sehr, mache Meditation und verwende eine Akupressur Matte. Mir geht es also vom Nervensystem her auch nicht so dolle. Es stimmt, er könnte nachkommen, es hat damals aber nicht geklappt, weil ich Angst hatte, dann wieder aufzuschrecken.
Ich habe also eine Rücksicht eingefordert, die im Nachhinein reflektiert, vielleicht wirklich hoch war. Andererseits habe ich mir die Schlafstörungen, die ich teilweise schon als Kind hatte (bei Geräuschen schnell aufgewacht), nicht ausgesucht und hatte Druck, für den Job fit zu sein, ich habe im Krankenhaus unter massiver Arbeitslast und hoher Wochenstundenzahl gelitten. Inzwischen arbeite ich da nicht mehr (thanks God!).

Ja du hast Recht, es hat sich viel angestaut. Das Thema habe ich in Freundschaften leider auch.. so dass ich mich machmal frage, ob ich nicht zu hohe Ansprüche an meine Umwelt habe. Allerdings bin ich mit mir selbst allein ziemlich fein und gehe gut mit mir um. Ich weiß es nicht. Ich werde es nochmal im nä Jahr in meiner Therapie ansprechen.

Vor 5 Minuten • #13


Sonnenschein85
Zitat von nettie10:
zur frage mit der externen Therapie: doch er sieht es als belastend an - ihm fällt es aber sehr schwer, sich einer fremden Person zu öffnen. Er ...

Schade. Kommunikation kann wirklich viel bewirken und auch befreiend sein. Und man kann viel Verständnis für die Bedürfnisse des jeweils anderen entwickeln.

Vor 5 Minuten • x 1 #14


Sonnenschein85
Zitat von nettie10:
ich litt und leide leider unter Schlafstörungen, ich brauche es quasi ganz dunkel und ruhig bis ich schlafen kann. Inzwischen nehme ich leichte ...

Das kenne ich. Da leide ich auch drunter. Ich habe einen sehr leichten Schlaf. Mein Ex und ich hatten deswegen getrennte Schlafzimmer. So konnte ich in Ruhe dann schlafen und mich zurück ziehen wann ich wollte. Paarzeit hatte man dann vorher auch gemeinsam. Ich bin wirklich nur zum schlafen dann rüber gegangen.

Gerade eben • #15


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