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Seit 3 Jahren unglücklich verliebt

A
Zitat von Malena3:
Ich tanze argentinischen Tango. Vorgestern zum Beispiel mit einem attraktiven Argentinier. Schöner Club, alles feierlich, ich auch in der entsprechenden Aufmachung.

Zitat von Malena3:
Es beißen auch etliche darauf an, auch unter unseren Kollegen. Werde da in dem Umfeld sehr hofiert und galant behandelt. Hab da so meine 2-3 Verehrer, von denen ich weiß, und vermutlich noch paar andere, von denen ich nicht weiß.


Sorry, aber für mich liest sich aus Deinen Zeilen eine Art von übertriebener Selbstverliebtheit und Oberflächlichkeit heraus; nicht nur aus den eben beiden Zitaten, sondern auch in Deinem Eingangpost (Zähne aufhellen etc.).

Insoweit schätze ich mal schwer, es geht gar nicht um diesen Mann, sondern um Dein EGO.

26.10.2017 22:32 • #31


M
@Aufbruch

Was ist denn daran schlecht? Ganz sicher geht es auch um mein Ego. Was auch immer mit diesem Mann nun ist - mir tut das gut. Grund war auch nicht, dass ich dachte, diesen Mann so zu bekommen, sondern mich abzulenken und mir Gutes zu tun.

Das mit dem Tanzen war eher ein ziemlich bitteres Kaptiel. Der Tanz ist so schön, die Umgebung, man fühlt sich ganz anders in der Aufmachung, nette, galante Leute und selbst da schaffe ich es, Liebeskummer zu haben.

Im Übrigen, von diesen Optimierungsoptionen (Zähne aufhellen wäre nichts - ich habe mir als Erwachsene eine KFO-Behandlung angetan ) erzähle ich nur hier und paar engen Freunden (und auch da nicht alles). Kollegen und Bekannte wissen nichts davon. Frauen reagieren sehr empfindlich, wenn andere, was für sich tun. Daher: Oh! Hast du abgenommen? - Ach, was, ganz im Gegenteil!

26.10.2017 22:44 • #32


A


Seit 3 Jahren unglücklich verliebt

x 3


E
Malena ich finde deine Geschichte schön, hört sich komisch an aber ist so.
Du hast alles genau richtig gemacht!
Du hast ihm deine liebe gegeben, du warst ausgehundert dann passiert das. Du hast das alles sogar gut verstanden.
Trotzdem warst du bereit deine liebe ' aufzugeben' aus vernunftsgrunden ohne zu nerven und das machen nicht viele! Du hast ihn sogar immer noch in deinem Herzen.und das positiv. Das soll dir erstmal einer nachmachen.
Die meisten sind neidisch weil du strahlst das aus, deswegen hast du Erfolg.
Mach das so weiter. Es kommt zurück. Nicht von ihm aber es kommt zurück.
Ich hatte mal vor 10 Jahren so einen ahnlichen Fall allerdings lief da nichts. Mir gings Jahre so wie dir. Noch heute freue ich mich wahnsinnig wenn ich ihn zufällig treffe, damit rettet er meinen Tag.
Durch ihn ( zuerst für ihn) habe ich damals meine traumfigur bekommen, Sachen verändert verschönert, hatte Erfolg, hatte neue Hobbies neue Ideen leben Motivation. Das hat diese Liebes Energie mir gegeben.
Hört sich verrückt an aber war so.
Es war eine wunderbare Erfahrung!

27.10.2017 09:12 • x 2 #33


Emma14
Zitat:
Wenn wir uns wieder unter 4 Augen sehen (das kann morgen sein, in einer Woche, in einem Monat oder in einem Jahr) wird er, wie beim letzten Mal wieder wissen wollen, ob ich jemanden habe. Das werde ich ihm so charmant wie nur möglich nicht beantworten.


Sehr gut

27.10.2017 09:47 • x 1 #34


M
@ Esrali

Ich musste bei deinem Beitrag schmunzeln. Genau so ist es. Einige schrieben ja von vergeudeter Lebenszeit, aber so ist es nicht. Durch die ganzen Aktivitäten habe ich sehr viel Neues gelernt, habe neue Freunde gefunden, sogar einen engen Vertrauten, der mal in einer ähnlichen Situation war.

Dennoch bin ich manchmal unendlich traurig.

27.10.2017 11:25 • x 1 #35


S
Hallo liebes Forum,
Ich bin 40, verheiratet, mit Teenie-Kind und habe einen Kollegen, mit dem ich ein Projekt teile. Anfangs hab ich ihn nicht wahrgenommen, er mochte mich aber so gern, sagte mir das auch, er ist einfach sehr lieb, ich denke aber freundschaftlich. Ich weiss nicht mal ob ich mich in ihn verguckt hab, und ich dachte auch schon, ich wäre übern Berg und er wäre mir egal. Aber wir verstehen uns so gut, haben ähnliche Interessen, blödeln so viel, er macht mir Komplimente, die sich nicht bzw nicht nur auf mein Aussehen beziehen, er ist nicht so ein harter Knopf wie mein Mann. und. das Projekt geht in Kürze zu Ende. Ich weiss nicht, ob ich froh drüber sein soll. müsste ich wahrscheinlich.
Ich finde es nicht fair meinem Mann gegenüber.
Und vielleicht bedeute ich ihm nichts. sicher sogar. er ist auch verheiratet.
Ich freue mich über unsere Zusammenarbeit jedes Mal.
Er sagt auch, dass wir auf einer Wellenlänge sind. und er mich so gern mag. alles blöd.
Spinne ich. ? Was ist das? Soll ich das Projektende als Chance sehen?
SadLisa

27.10.2017 20:24 • #36


B
Zitat von SadLisa40:
Soll ich das Projektende als Chance sehen?
SadLisa


Ja!
Als Chance sehen das Alles liegen zu lassen.

Ein weiteres voranlaufen der Geschichte wird nur Leid bringen.

Die 3 Jahre habe ich nicht ganz rauslesem können?

27.10.2017 20:42 • #37


S
Hallo BeinHart,
Ja, das ganze läuft seit 3 Jahren.
Anfangs waren es auch immer zweideutige Anspielungen, Kosenamen...
Hab wirklich versucht, ihn zu vergessen bzw, dass es mir egal wird...
Aber es fing immer wieder an...
sadlisa

27.10.2017 20:46 • #38


M
Hallo zusammen,

Ich bin gerade etwas krank. Vielleicht schlägt mir das so auf die Laune. Aber ich frage mich, wie lange kann man wegen sowas unglücklich sein?

Ich lese die anderen Beiträge hier, bin teilweise entsetzt, was sich die AM und nicht nur AM leisten (wobei man sie sicherlich auch irgendwo verstehen kann) und was Frauen alles hinnehmen, wem sie alles hinterherweinen. Ich finde nicht, dass sich mein (Beinahe-)AM sehr männlich (im positiven Sinne) verhalten hat. Er hätte schon mit mir offen reden können. Andererseits - warum sollte ich das von ihm erwarten, wenn er auch bei seiner Frau die Konsequenz nicht bringt und lieber vorzieht, in einer Situation zu leben, die suboptimal ist, anstelle sich aus ihr zu befreien (jetzt nicht unbedingt durch eine Affäre) und zu versuchen, alles anders/besser zu regeln?

Und dennoch. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mich das auffrisst. Und die Psychotherapie hat gar nichts gebracht, außer dass es nett war, sich mit der Therapeutin zu unterhalten und dass mir die Tabletten, in der Zeit als ich richtiggehend körperliche Probleme bekommen habe, geholfen haben.

01.11.2017 18:14 • #39


P
Hallo Malena3,

Ich kann dich glaube ich schon auch verstehen. Es gibt eine enorm hohe Anziehungskraft und Verliebtheit ist eine große Kraft, mit dem Ziel 2 Menschen zueinander zu führen.
Ganz schön doof, wenn diese Kraft einfach sinnlos aktiviert wird.

So wie ich es mittlerweile sehe, es geht sehr vielen so. Nach jahrelanger Ehe lebt man kameradschaftlich mit gewohnten Routinen nebeneinander her. Es ist zunehmend schwieriger, Spannung in die Paarbeziehung zu bringen. Daran ist m.M.n. auch niemand schuld, es ist der ziemlich natürliche Lauf der Dinge.

Und dann stehen da auf der anderen Seite liebgewonnene Lebensverhältnisse, Familie, Vermögen, Umfeld. Das mal eben riskieren oder gleich über den Haufen werfen? Für eine Verliebtheit, die realistisch betrachtet auch wieder zeitlich vergänglich ist. So es denn überhaupt halbwegs passt.

Menschen haben ein unterschiedliches Sicherheitsdenken vs. Offenheit für Neues. (Big 5 des Charakters). Bei einem Menschen, dem Kontrolleseines Lebens wichtig ist, wird sich kaum Mut finden, alles stehen und liegen zu lassen für neue Ufer.
Männer lassen sich generell nochmal viel weniger von Emotionen leiten, wenn es ihren Rang in der Gesellschaft gefährden könnte. Und das Erschaffen eines höheren Status ist menschlich, gerade für Männer eine Triebfeder.

Du hattest an anderer Stelle mal geschrieben, die Erwartungen an eine Partnerschaft seien Hollywood-artig völlig überfrachtet.

Das sehe ich auch so.
Das gilt allerdings auch für eine Geliebte, die Jahr und Tag einem Mann nachhängt, wegen besonders hoher Attraktion.
Ich kann dir keine Antwort geben, wie lange das dauert. 1,5 Jahre überfülltes Turteln ist ne Hausnummer zum Verkraften, puh.

Vielleicht können dir Gedankenstopp-Methoden helfen, wenn das Kopfkino seinetwegen überhand nimmt? Vielleicht auch insgesamt weniger Tagträumereien zulassen?

Der Gedanke daran, dass auch er nur ein Mensch ist und der Gral der glücklichen Partnerschaft auch noch bei dem ein- oder anderen Mann zu finden sein wird.
Evtl. auch Wut auf ihn zulassen, weil er tüchtig geflirtet hat und gejammert über die Ehe, dir also Hoffnungen geweckt hat und dich zumindest als Ego-Push dankend mitgenommen hat?
Um dann knallhart die Bremse einzulegen. Klar, dass du bei dem Ausbremsen von 2oo auf Null tüchtig durchgeschleudert wurdest. Ich kenn das nur ein paar Wochen und habe selbst gebremst....

Meine Lehren:
Gebundener Mann Never again!
Da ich mich auch sehr sehr euphorisch verlieben kann, ist es meine erste Fürsorgepflicht etwas cooler zu tun, als ich vielleicht innerlich empfinde.
Das sichert eine Position auf Augenhöhe.
Menschen steuert man am ehesten über Nähe-/Distanzverhalten, gerade in der Kennenlernphase. Vergiss Aussprachen und Seelenstriptease.
Da irren sich viele Therapeuten mit Verbalisieren Sie Ihre Gefühle
Das kannste wirklich nur in der Therapie bringen. Damit zeigt man Bedürftigkeit. Herrscht vorher schon ein Machtgefälle, dann ist das der Weg in den Abgrund.

Was nach 3-4 Treffen holprig läuft und nur schwer in Fahrt kommt, da steck ich keine Energie mehr rein. Mir auch egal, woran es liegt, das ist inkompatibel und wird mich kaum befriedigen können (Träfe so auch auf Männer zu, die Eheringe verschweigen).

Ich stimme dir zu, Frauen (auch manche Männer) hoffen zu stark auf den St. Nimmerleinstag und verpassen im Hier- und Jetzt ihre Interessen zu wahren.
Hoffnung und Verliebtheit sind menschlich, in zu höher Dosis schnell toxisch.

02.11.2017 13:21 • x 2 #40


M
Danke, Pinie.

Naja, das mit dem Seelenstriptease kam erst nach vielen, vielen Monaten.

Das mit dem Gedankenstopp oder dem Zulassen der Tagträumereien, der Wut (den Grund dazu beschreibst du sehr treffend) - ich hatte so viel Zeit. Habe alles probiert. Das Ding ist, dass sich so eine prinzipielle Traurigkeit in mein Leben reingeschlichen hat. Das war früher anders. Vor meiner Ehe zum Beispiel hatte ich den felsenfesten Glauben, dass da was Tolles auf mich wartet. Diesen habe ich verloren. Aber als ich mich von der Ehe befreit hatte, war ich glücklich und gelöst. So hat er mich kennengelernt. Ich merke ab und an, dass ich diese Gelöstheit noch nach außen spiele, aber ich fühle sie nicht mehr. Monate nachdem es aus war, hatte ich ein richtiges Tief. Habe nur geweint, konnte kaum Menschen um mich ertragen. Da habe ich Hilfe gesucht, Medikamente bekommen und die Diagnose Anpassungsstörung. Das ist nun auch eine Weile her. Es geht mir besser. Ich bin wieder sehr aktiv, weine auch nicht mehr. Aber ich bin tieftraurig. Mir fehlt der Kontakt. Und sei es einmal im Monat zusammen einen Kaffee trinken.

Was deine gezogenen Lehren angeht - ja, sie machen Sinn. Leider passiert es mir extrem selten, dass mich Menschen für sich in dieser Art und Weise begeistern. Meistens passiert es auch nicht sofort und erst recht nicht in irgendeinam Dating-Kontext. Das Besondere, was mit diesem Mann ja passiert war, war dass er sich auf den ersten Blick für mich begeistert hat und sich unheimlich ins Zeug gelegt hat, um Zeit mit mir verbringen zu können. Erst durch die gemeinsam verbrachte Zeit nd natürlich auch die so gezeigte Wertschätzung (denn er ist beruflich und familiär so eingespannt, dass er eigentlich keine freie Sekunde hat) haben sich meine Gefühle für ihn entwickelt. Und sie halten lange, ohne jegliches Futter.

Ginge es nicht um Gefühle, sondern darum, einen Partner z.B. zur Familiengründung zu finden, würde ich so vorgehen, wie du es beschreibst. Schauen, was es so auf dem Markt gibt, wo es passt und wo nicht, und das beste Angebot wählen. Am besten mit einer Liste mit Punkten zum Abhacken. Aber das ist ja nicht das, was mir fehlt.

Ehrlich, hätte ich die Chance mich in wen auch immer zu verlieben, ich würde dem garantiert kein Riegel vorschieben, egal wie die Umstände sind, allein schon um diese Sache zu vergessen.

02.11.2017 13:49 • x 1 #41


M
@pinie

Du hast an anderer Stelle geschrieben, dass mein Fehler zusammengefasst darin bestand, mich auf dem Sibertablett präsentiert zu haben.

Das kann so sein. Anfangs war es ganz anders und als ich merkte, wie sehr er mir gefällt, hatte ich eher Angst, dass ich mich zu zurückhaltend und gleichgültig gegeben habe.

Ich den letzten Brief habe ich natürlich nicht ich liebe dich geschrieben, sondern, dass ich die Freundschaft sehr geschätzt habe und ansonsten mehr den Fokus auf S. gelegt. Meine Trümpfe waren da ja von Anfang an der nicht unerhebliche Altersunterschied (und er scheint bezüglich seines Alters große Probleme zu haben), eine gewisse Attraktivität, die auch seinen Kollegen nicht entgangen ist, eine s. Offenheit, die er von seiner Frau entwerder nicht kennt oder länger nicht erlebt hat, meine Herkunft, die hierzulande bei vielen Männern gewisse Fantasien auszulösen scheint, natürlich auch, dass ich mich für ihn begeistert habe (wobei ich ich weiß ob das ein Vorteil oder ein Nachteil ist).

Ich schrieb den Brief, als ich dachte, dass eh alles verloren war und wütend war, weil er nur seine Perspektive sah. Mir war klar, dass ich in dem Moment keine Chance hatte. Aber ich dachte an gewisse Langzeitverehrer, die ich hatte und von denen ich nichts wollte, und dass es mich doch gezwickt hat, als sie sich anderweitig getröstet (oder vermutlich viel besseren Ersatz für mich gefunden) haben. Es gibt einen, den ich vor etlichen Jahren abgelehnt habe, weil ich ihn nicht attraktiv genug fand. Nun hat er sich sehr gemausert, wohnt aber sehr weit weg. Ich finde es schon schade. Und wenn ich mir vorstelle, ich hätte jemanden, den ich ja auch anziehend finde, aus rationalen Gründen abgelehnt, das könnte ich noch jahrelang bereuen. Und einen solchen Brief hätte ich ebenfalls nie vergessen, egal von wem er gekommen wäre. Oder ticken Männer da ganz anders?

02.11.2017 17:48 • #42


M
Und nochmal @pinie

Evtl. wäre es spannend, sich von deinem Bekannten coachen zu lassen. Mir gefällt sehr, was du da geschrieben hast.

Ich habe sicherlich Fehler gemacht, aber ich habe Biss und sogar ein wenig schauspielerisches Talent

Natürlich wäre es schön, wenn die Sache noch weiter ginge, aber angemessene Rache wäre auch nicht schlecht.

Ich bin im RL eigentlich ein verschlossener Mensch, der lieber anderen hilft als Hilfe annimmt und lieber zuhört als erzählt. Ihm gegenüber habe ich mich geöffnet und mich auf dem Silbertablett serviert, weil schon so viel Intimität da war. Ich habe vertraut, dass er behutsam mit mir umgehen und mich nicht, nachdem er mir Hoffnungen gemacht hat, mit 2 Zeilen abkanzeln würde. Ich weiß selber nicht, ob mir der Liebeskummer mehr weh tut oder die Demütigung.

Meinst du, ich habe irgendwie noch eine Chance (worauf auch immer)?

02.11.2017 18:27 • #43


M
Tja, wenn ich hier lese, wie sich andere in ähnlichen Situationen verhalten. . . Ich habe überhaupt kein Drama gemacht, war offen, zugänglich, ehrlich, habe zugehört und ihn ehrlich bewundert, habe irgendwann meinen ganzen Mut zusammengenommen und habe ihm gesagt, wie ich fühle (den ersten Schritt ging er, aber vorsichtig, so offen hätte er sich das weder von seiner Stellung her noch hinsichtlich des Altersunterschieds leisten können. . . schlimmstenfalls hätte ich klagen können, dass mit so ein alter Mann s. belästigt). Das alles als eine durchaus erwachsene Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht, alleinerziehend und erfolgreich im Beruf ist, die den Mut hatte, eine unglückliche Ehe zu verlassen.
Aber offensichtlich habe ich zu wenig taktiert, zu wenig Drama gemacht, zu wenig mit meinen sonstigen Verehrern angebeben, ihm zu ehrlich gezeigt, dass er mir gefällt. . . und mich damit wertlos gemacht.

03.11.2017 00:05 • #44


M
Wie es aussieht, wird in paar Wochen das nächste Gespräch unter 4-Augen sein...

03.11.2017 13:54 • #45


A


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