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Seit Monaten Ratlos

O
Hallo ich bin zufällig auf dieses forum gestoßen durch meine tochter
Mein Kummer und Schmerz sind, mein Ehepartner war 12 Wochen in einer Klinik wegen Alk.. Die ersten 3 Monate waren sehr gut und auch das Wochenende wo sie zu Hause war (bin seit 29 Jahren verheiratet mit ihm+ihr). Leider kam nach 3 Monaten glück weil sie sich sehr gut endwickelte, das böse erwachen für mich. Aus heiteren Himmel trennte er+sie sich von mir und spielte Angst vor (ich habe ihr nie was getan) wenn ich in der Nähe war. Ich bekam Kontaktsperre und umgangsverbot von ihr+ihm und so brach der Kontakt ab. Jetzt ist er+sie seit ein paar Monaten im betreuten wohnen (so sagt sie es jedenfalls) und will so schnell wie es geht die Scheidung. Ich bin natürlich in dieser Zeit um gezogen in eine kleinere Wohnung aber ich habe gemerkt ich liebe er+sie noch. Nach ihren Angaben hat er+sie auch das (Bordeline Syndrom), ist Traurig. was mich eigentlich irremacht sind die Wiedersprüche von ihm+ihr und vorwürfe die ich bekomme.erst sagt er+sie will noch etwas zeit. dann will sie die halbe Wohnungseinrichtung, dann nur ein Glasteil und seit dieser Woche nichts mehr nur die Sachen Schmuck und Renten Papiere. was soll ich dazu sagen oder denken? Als ich diese Woche auf Gericht war ,weil sie es durch Gericht erwirken wollte, dass sie die Sachen bekommt(ich war selber 2 Monate in einer Reha wegen co-Abhängikeit) und nichts wusste was sie will. Habe ich einen Termin gemacht für jetzt den Montag der kommt. sie hat zu gestimmt aber wollte nicht persönlich kommen sondern nur holen lassen. Aber das Gericht hat angeordnet sie muss persönlich bei mir erscheinen. Nach dieser Anordnung hat sie auf einmal Angstzustände bekommen und wurde sehr nervös, hat sie etwas zu verheimlichen was nicht heraus kommen soll? leider weiß ich bis heute nicht warum und weshalb die Trennung und Scheidung von uns sein soll. nur dieser Satz von ihr kommt immer wieder (um ein neues Leben zu beginnen muss er+sie mich los werden) und dieser Satz (ich passe nicht mehr in er+sie leben? Oder was ist passiert mit meinen Partner? Warum ist Partner auf einmal so kalt und hochmütig und Blogt alles ab egal was ich versuche (hat er+sie einen anderen)?

26.07.2013 11:59 • #1


K
Hallo Odin,

Willkommen hier.

Aber eins vorweg, ich peil hier irgendwie gar nichts.Dein Ehepartner war in der Entzugsklinik.Dann schreibst du immer was von ihm+ihr.
Dann wiederum von der einzelnen Weiblichen Person!?

Aber was ich heraus lese ist, das ihr alle (wieviele auch immer es sind) in einem psychologischen Dilemma steckt.

Kannst du das vielleicht etwas detaillierter Auflisten?
Wie lange seit ihr jetzt getrennt?
Welche Art von Vorwürfen gehen denn in deine Richtung?
Hat sie Angst vor dir, oder Angstzustände im Allgemeinen?


Gruß
Andreas

26.07.2013 12:43 • #2


A


Seit Monaten Ratlos

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M
Hallo Odin,

ob es einen neuen Partner bei ihr gibt kann Dir wohl glaub ich, ausser sie, keiner beantworten!

Ich bin grad etwas verwirrt, meinst Du SIE- die Partnerin und ER- der Alk?

Normal lernst Du ja u.a. in der Suchtklinik, Dein Umfeld neu, zu sehen! Sie muss sich zwangsläufig mit dem Thema auseinander setzten WER für sie eher schädlich ist um ein suchtmittelfreies Leben führen zu können! Hierbei könnte sie Dich darin sehen! Habt Ihr kein Angehörigengespräch gehabt? Normal sind die Kliniken bestrebt den Partner mit ins Boot zu holen!

Also nur rein spekulativ könnte es sein, dass sie Angst hat, wenn sie Dich sieht, wieder rückfällig zu werden! Könntest Du Dir in diese Richtung etwas vorstellen?

LG

26.07.2013 12:57 • #3


O
es handelt sich um meine frau, wollte nicht schreiben wer es ist sorry. nein wir hatten kein partner gespräch sie hat es abgelehnt.getrennt sind wir jetzt 8 monate.wenn ich sie gefragt habe warum ich hat sie gesagt sie braucht zeit ,was ich ja verstehe. die vorwürfe sind, ich wäre schuld daran ,dass sie getrunken hat und ich hätte ihr zuviel geholfen immer wenn sie auf trinktour war.ich hätte auch telefon terror gemacht hat sie angegeben was nicht stimmt.angst hat sie wenn ich in der nähe bin so wie bei gericht am letzten dienstag.

26.07.2013 12:59 • #4


M
So bitter das jetzt für Dich klingt, sie hat sich mit ihrem abstinenten Leben auch gegen Dich entschieden! Ich kann sie da auch verstehen denn es wurde ihr regelmäßig in der Klinik gesagt, dass sie ihr Trinkerumfeld radikal aussortieren muss! Sprich WER ihre Sucht gefördert hat muss weg aus ihrem Leben!

Ich möchte Dir eins bitte ans Herz legen: Akzeptiere ihre Entscheidung, indirekt unterstützt Du sie damit clean zu bleiben! Mach ihr keine Vorwürfe- sie hat noch einen schweren Weg vor sich, sie steht erst am Anfang!

Für Dich ist es die Chance auf Neubeginn! Lebe Dein Leben, die Zeiten an ihrer Seite müssen oftmals die Hölle gewesen sein!

Es hat für Euch Beide nicht gereicht- fangt getrennt voneinander ein neues, mit Sicherheit lebenswerteres Leben an!

26.07.2013 13:15 • #5


O
naja das mit der abstinenten ist so eine sache, sie wurde ja in der klinik rückfällig und das 2 mal leider. ich habe doch ihre sucht nicht gefördert, im gegenteil immer wenn sie weg war fand ich sie betrunken im bett eines anderen. ich habe es dann aufgegeben was zu sagen mehr nicht. das ist wie ein schlag ins gesicht. hätte ich es ihr verboten so wie die ersten jahren da hätte sie heimlich getrunken. ich weiß nicht abgefunden habe ich es schon damit, aber kann sie es nicht wie normale erwachsene menschen alles regeln?wie du vieleicht gelesen hast oben, war ich selber zur reha wegen co-abhängigkeit.

26.07.2013 13:19 • #6


M
Odin, ich glaube jeder Mensch wäre froh Dich als verlässlichen Partner an der Seite zu haben! Ich sage ja nicht, dass Du sie zum Trinken aufgefordert hast! Das hat sie schon allein getan! Sie ist vielleicht noch nicht soweit Ihren Anteil hieran zu sehen, also bist Du als ihr Partner der Schuldige -NICHT für mich, für SIE!

Was hat man Dir denn in der Reha gelernt? Was konntest Du davon bis jetzt für DICH umsetzen? Denk dran, es ist Dein Leben, Du hast jetzt die Chance neu zu beginnen, Seiten zu entdecken die Du bislang kaum kanntest!

26.07.2013 13:47 • x 1 #7


O
Ich persöhnlich habe gelernt, mit der sache mit meiner frau abzuschließen. und habe eine eigene wohnung jetzt, die gemeinsame wohnung ist nicht mehr. ich habe sogar meine alten freunde wieder (also kontakt). aber als ich am letzten dienstag vor ihr stand und sie mit mir geredet hat kam alles wieder hoch. keine ahnung warum ich denke ,das ich sie noch liebe. jetzt 3 tage späther bin ich wieder so als ob ich sie vor monaten das letzte mal gesehen habe (gelassen und glücklich). nur die angst vor mir das versteh ich nicht. warum hat sie es nur vor dem richter gehabt und draussen dann mit mir eine geraucht, da waren wir auch alleine das versteh ich nicht?

26.07.2013 14:18 • #8


K
Zitat von Odin:
sie noch liebe. jetzt 3 tage späther bin ich wieder so als ob ich sie vor monaten das letzte mal gesehen habe (gelassen und glücklich). nur die angst vor mir das versteh ich nicht. warum hat sie es nur vor dem richter gehabt und draussen dann mit mir eine geraucht, da waren wir auch alleine das versteh ich nicht?


Ich denke du hast dir die Antwort schon selbst gegeben.
Du schreibst das es dich emotional berührt hat, als du sie am Dienstag gesehen hast.Absolut normal.
Möglicherweise entsteht ihre Angst auch daraus das es sie ebenfalls aufwühlt.


Gruß
Andreas

26.07.2013 15:01 • #9


M
Jeder der sich mit seiner Abhängigkeit in Behandlung begibt wird mit der Thematik Rückfall(Vermeidung) konfrontiert!

Falls sie tatsächlich der Meinung ist, dass Du ihre Sucht begünstigt hast wird sie versuchen sich von Dir fern zu halten! Hat sie ja auch bislang erfolgreich gemacht! Und dann kommt eine richterliche Anordnung, dass sie persönlich vor Gericht, gemeinsam mit Dir zu erscheinen hat! Bei ihr bricht Angst und Panik aus! SO erscheint sie vor dem Richter! Natürlich merkt sie dann, dass Du ihr nichts Böses willst und kann durchaus in der Lage sein ein paar Minuten allein zu verbringen! Das wäre meine Theorie!

26.07.2013 16:24 • #10


J
Hallo Odin,
auch ich bin neu hier und wollte eigentlich meinen unendlichen Schmerz hier kundtun, da las ich Deinen Beitrag und muss sagen, das es bei mir ähnlich ist. Wir waren 16 Jahre zusammen, davon seit 11 Jahren verheiratet und sie hat auch ständig getrunken. Ich muss dazu sagen, das, als wir etwa 4 Wochen zusammen waren, Ihr Ex sie auf das schlimmste mißhandelt hatte, da sie ihn wegen mir verlassen hatte. Er bekam dafür auch eine Bewährungsstrafe. Also übernahm ich die Beschützerrolle, weil ich sie sehr liebte und nicht wollte, das unser junges Glück zerstört wird, bevor es richtig angefangen hat. Dann kamen noch viele Schicksalsschläge auf uns zu. Meine Ex Frau starb mit 29 an Krebs und hinterließ 2 Kinder, um die ich mich dann kümmerte. Meine Noch-Ehefrau brachte auch einen Jungen mit in die Beziehung, so das wir auf Schlag eine 5köpfige Patchwork-Familie waren. Kurze Zeit später erkrankte sie auch an Krebs. Ich dachte, mann, was ist los. Aber sie wurde operiert und war geheilt. Dann starb ihre Oma und ein halbes Jahr später ihr Bruder.
Was für eine Zeit, in der wir stark sein mussten. Inmitten der Trauer mussten wir ja auch die Kinder versorgen, die ja durch den Tod ihrer Mutter auch einen Knacks hatten.
Irgendwie hab ich immer meine Gefühle unterdrückt um meine Frau zu stärken und für sie da zu sein. Wir reisten viel und kauften uns schließlich ein Haus. In dieser ganzen Zeit trank sie. Es wurde immer schlimmer. Sie verlor sogar ihren Führerschein wegen Alk., aber ich stand immer zu Ihr, soweit es ging. Es war für mich und die Kinder eine riesige Belastung, zumahl ich 12 Stunden arbeiten war und sie, wenn sie mal frei hatte oder krank (sie war sehr oft krank, so das sie öfters ihre Arbeit verlor). Wenn ich abend heimkam, lag sie entweder im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer volltrunken und pöbelte mich und die Kinder an. Aber ich liebte sie und Zeiten im Urlaub oder am Wochenende waren Alk. und wunderbar. Doch sobald ich von der Arbeit kam, berichteten die Kinder wieder von den Ekzessen. Dadurch hatte sie natürlich den Respekt der Kinder verloren. Das sie die Tat scheinbar nicht verarbeitet hatte, wollte ich vielleicht nicht sehen, da ich ja selber mit Tod und Krankheit zu kämpfen hatte. Mein Vater starb auch in dieser Zeit. Therapien, die sie wollte, brach sie ab und irgendwann ließ ich dieses Problem nicht mehr an mich heran und nahm es hin, wie sie sich benahm. Es waren auch tolle Zeiten dabei, mehrmals überraschte ich sie mit einem Konzert oder Musical, oder zu ihrem 40. einfach mal nach new york, ohne das sie es wußte. Sie freute sich riesig über dieser Dinge, das sah ich in Ihren Augen.
Dann kam die zeit, wo ich alles abprallen ließ, wenn sie sich wieder betrank und die leeren Packungen überall versteckte, so das die Kinder sie teilweise aus dem Katzenklo oder Schrank fanden. Ich trank nie und mußte ja immer den starken spielen, das der Alltag mit all seinen Verpflichtungen ja weiterging. Dann kam die Zeit, wo unser Enkelkind (9 Monate) bei uns war und sie gerade die Kleine auf dem Arm nehmen wollte, aber voher voll in den Fernseher flog. Nich auszudenken, was mit der Kleinen passiert wäre.
Ab diesem Tag erpresste ich sie zur Therapie. Entweder du gehst zur Therapie oder du packst deine Koffer. Ich hätte sie natürlich nie rausgeschmissen, dafür liebte ich sie viel zu sehr. Aber der Punkt war erreicht. Ich konnte diese Sach nicht mehr an mich heranlassen und fuhr sie zur Klinik und verschwand nach Hause. Zuviel Jahre hab ich das mitangesehen, ich konnte nicht mehr. Es bildete sich eine Blockade, den Entzug nicht an mich heran zu lassen. Es stellt sich heraus, das sie in der Therapie einen anderen Mann kennengelernt hat und zu Ihn zog. Sie brach alles ab, den Kontakt zu mir, ihren Kinder, Ihrem Haus, ja einfach alles....
Ich fiel in ein großes Loch, wo ich nicht mehr rauskomme. Zu allem Übel nennt mich Ihr neuer Mann ein Psychomonster. Sie hätte nur meinetwegen getrunken und ich hätte sie psychisch in den Jahren fertig gemacht. Das tut doppelt weh. Zumahl mich der Typ gar nicht kennt. Er ließ es durch Ihren Sohn per SMS sagen, der noch bei mir wohnt. Jetzt fühle ich mich doppelt schuldig und bin oft am Heulen, da ich mir den Entzug so nicht vorgestellt habe. Schließlich wollte sie Ihre Beziehung retten, wie sie vorher sagte. Ich finde das dermaßen verletzend, und rede mir ein, wenn sie nicht zur Therapie gegangen wäre..... Meine Welt ist in tausend Scherben, da sie auch ihrem Sohn sagte, sie wolle ein neues Leben anfangen. Aber wenn ihr in der Therapie gesagt wird, das sie Ihr Trinkerumfeld verlassen soll, ist das ja kein Wunder, aber es tut unendlich weh. Dies wollte ich auch mal mitteilen. Entschuldigung, wurde doch länger.

26.07.2013 17:57 • #11


M
Hallo Jürgen,

puh.... ich hab selten so eine traurige Geschichte gelesen!

Ich möchte Dir ans Herz legen Hilfe zu suchen und anzunehmen! Du steckst so dermassen in Deiner jahrelangen Co-Abhängigkeit fest, allein findest Du da nie raus!

Eine Möglichkeit wäre erstmal eine Selbsthilfegruppe für Co's zu besuchen! Schau mal was da in Deiner Nähe ist! Du bestimmst da ob Du was sagst und wenn ja was! Hab keine Angst, dort sind Betroffene die Ähnliches erleben (mussten)! Du wirst Dich mit der Zeit öffnen können! Du wirst erkennen, dass Du nicht schuldig an ihrer Sucht bist!

Sprich mit den Therapeuten, sie werden Dir weitere Hilfsmöglichkeiten nennen und Dir jede Hilfe geben!

Du sprichst Dich schuldig, davon musst Du dringend weg! Lass Dich von ihrem Neuen nicht klein machen, der spinnt doch mal komplett! Über Dich urteilen obwohl er Dich nicht kennt und so verbal zu verletzen, ich glaub jetzt hackts!

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft!

LG

26.07.2013 18:48 • #12


J
Hallo Muzel,
vielen Dank für die aufmunternen Worte. Musste mich erstmal (wieder) sammeln.
Das dumme ist, das Ihr Mutter mir auch noch Schuldgefühle einredet. (Wärt Ihr mal zur Paartherapie gegangen) Hätte sie das nicht früher sagen können. Lässt mich ins offene Messer laufen und weiss hinterher alles besser.
Über professionelle habe ich auch schon nachgedacht.
Ich werde ja schon verrückt. Spreche mit mir selber über die Ehe und die schönen Zeiten. Zermatter mein Hirn, was ich falsch gemacht habe.
Die Trennung war am 15.07. und jeden Tag mach ich die Wohnung sauber, damit sie sich wohlfühlt, wenn sie kommt, ist doch verrückt.Schaue aus dem Fenster und sehe ein Taxi mit ihr, was für ein Wahn. Mir wurden natürlich die üblichen Sprüche gesagt, wie sie ist erwachsen und fällt ihre Entscheidung selber, geht schon vorbei, du hast was besseres verdient. blablabla....
Aber ich sehe sie überall - im Auto, beim Einkaufen, in jedem Raum. Ich fürchte mich schon vor dem WE, stehe morgens auf und das Bett - leer.
Aber ich muss ja wieder stark spielen, ihr Sohn ist ja noch bei mir und er will auch hier bleiben. Er hängt sehr an mir, obwohl er schon 18 ist, aber versteht natürlich auch nichts.
Ich werde im Oktober 50. Wir wollten eigentlich in die Karibik fliegen. Gott sei Dank hab ich noch nicht gebucht.......

26.07.2013 19:07 • #13


M
Ich geh kaputt wenn ich die schlauen Sprüche hinterher höre! Zumal Deine Frau in ihrer Abhängigkeit gar nichts mit einer Eheberatung hätte anfangen können! Dazu hätte sie erstmal ihr Suchtproblem in Angriff nehmen müssen!

Wie gesagt: Zieh Dir diesen Schuldschuh nicht an!

Du musst jetzt versuchen aus Deiner traurigen und schlimmen Phase rauszukommen! Du musst für Dich etwas tun um zu erkennen, dass das Leben auch ohne sie weiter geht! Klar kannst Du das grad nicht sehen aber such Dir Ablenkung, versuch Dich aufzupäppeln!

Du hast doch Kraft, jetzt setze sie für Dich mal ein! Du schaffst das!

26.07.2013 19:19 • #14


A
hallo jürgen

sie braucht dich wohl als sündenbock um bei ihrem neuen besser dazustehen,
vielleicht ist es tatsächlich so, das es in ihr noch glaubt, wärst du nicht dagewesen, hätte ihr ex sie nicht traumatisiert und sie wäre trocken geblieben, das ist dann nur eine ablehung der eignen verantwortung.

wenn das wirklich so wäre, warum läßt sie dann IHREN sohn bei dir, wenn du so ein schreckliches monster wärst ?

lasse dich nicht davon klein machen, es ist nur ein jämmerlicher versuch vor ihrem neuen zu glänzen, der wird seine eigenen erfahrungen mit ihr machen.

lasse dir unbedingt helfen deine schuldgefühle aufzulösen, die könnte das sein, was dich solange an ihrer seite ausharren lies.

hole dir hilfe, du fühlst dich verfolgt - siehst überall urteile über dich - in ihrer gestalt, das ist jedenfalls meine einschätzung.

wofür fühlst du dich schuldig - warum schnekst du dem gesagten glauben ? du weisst es doch viel besser !

26.07.2013 19:55 • #15


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