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Sprachlos - was soll ich noch schreiben ?

K
Ein letztes Bild vor meinem inneren Auge, ein kleiner Junge der sich noch müde auf seinen Vater kuschelt, ein verschlafener Blick der nicht realisiert was ich tue.

Leise ziehe ich die Tür ins Schloss, ziehe den großen Koffer die Treppe hinunter, öffne die Haustür, Die ich nie wieder sehen werde.

Die Frau aus dem Kiosk gegenüber, die mir einen Kaffee ausgegeben hatte, wusste warum ich da war schaut verwundert über die Straße, denn es ist noch nicht mal 6 Uhr morgens.

Es ist eisig kalt und ich muss noch 4 Stunden überbrücken bis mein guter Freund mich aus dieser Situation herausholt.

Ich winke der Frau zum Abschied, eigentlich hätte ich auch zu ihr gehen können, aber ich muss weg, schnell weg.....

Die Tränen kommen in mir an, ich halte kurz inne und schaue ein letztes Mal zu Eurem Wohnzimmerfenster, natürlich hast Du nicht die Gardine weggezogen um mir nachzusehen, Das hattest Du damals auch nicht getan.

Ich möchte schreien: Halte mich auf, bitte komm´raus und sage mir das ich nicht weggehen darf, dass Du mich willst und ein Leben mit mir....

aber natürlich tust Du es nicht........

Ich gehe zur S-Bahn, fahre mit dem kleinen Lift zum Gleis hinauf und stehe da.....unter Alk. Fussballfans die nicht verstehen wie eine Frau um diese Uhrzeit weinend mit einem Koffer dasteht, aber es ist egal, denn es ist ja eine Großstadt....

Stundenlang warte ich auf dem Bahnhof, laufe in eisiger Kälte herum und versuche Dich nochmal mit dem Handy zu erreichen......

ich werde nie vergessen wie weh das tut, sich daran zu erinnern....warum liebe ich Dich immernoch....

Quelle : knappdanebenistauchvorbei....

03.09.2011 08:40 • #1


K
vorbeigezogen, unerreicht,
verstreicht was mir genommen,
niemals wieder werde ich sie jemals zurück
bekommen.

Das Lachen und das Leben das ich stets
in uns sah, vergangen, verschenkt , gestohlen,
Zeitwind, Jahr um Jahr.

Keine Hand mehr die mich hält, ein Kuss
der mich zart streicht, nichts ist wahr, es war
Betrug, der Zeitwind tobt und eilt.

Vergangen, wie nie gewesen, als wäre
nichts geschehen, doch wird das was ich fühlte,
im Zeitwind nie vergehen

Gegenwart, Vergangenheit in Zukunft nun vereint,
doch es ist mein Herz gefangen, still im Wind der Zeit
und weint

Quelle : Knappdanebenistauchvorbei

04.09.2011 13:41 • #2


A


Sprachlos - was soll ich noch schreiben ?

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K
Wertlos

war alles was ich Dir gab´,
kein Bewegen, Tag für Tag,
kommt eine Andere daher,
fällt auf einmal nichts mehr schwer.

Du tust hier und auch da,
daran sehe ich wer ich für Dich war,
nichts war ich wert, nur Dreck für Dich,
besuddeln und beschmutzen wolltest Du mich.

Erbaut hast Du Dich an mir,
Dich daran satt gefressen
und mich anschließend ruckzuck
vergessen.

Du bist ein Schwein kann ich Dir
nur sagen und ich wünsche Dir
wieder totales Versagen,
die Pest an den Hals und was sonst
noch geht, vorallem das sich irgendwann
wieder nicht mehr die Welt um Dich dreht.

Hass ist es nicht, soviel bist Du nicht wert
sagtest ich wäre es gewesen der für immer
Dein Herz gehört, so verlogen kann auch nur
einer sein, ein armer Wicht, nur Du allein.

Quelle : knappdanebenistauchvorbei

11.09.2011 19:24 • #3


K
seit Du da bist

ist nichts mehr wie es war,
zog vorbei so manches Jahr,
gedacht das nie mehr mich Jemand findet,
mir seine offene Zuneigung so stolz verkündet.

doch ist in mir der Zweifel so gross,
mich fand die Liebe, so ungestüm und famos,
was übrig blieb, Das hast Du jetzt, so
ist es wenn ein Anderer ein Herz verätzt.

wie gerne würde ich Dir leise lauschen,
mein Herz voll Kummer einfach austauschen,
akzeptieren das Du siehst wer ich wirklich bin,
finden den einzigen , wahren Sinn, den ich
solange als mein Leben sah, doch deshalb
zog er an mir vorbei, Jahr um Jahr.

Geduld wirst Du brauchen, Das sagst Du immer,
doch macht es das gesprochene Wort für mich
nur noch schlimmer, erzeugt einen Druck, Der mich
verschreckt und die Panik und Angst in mir erweckt.

Wenn ich sehe was Du früher so dringend hast
begehrt, zeigt es mir genau warum sich in mir wehrt
was still sein sollte und Ruhe findet, ich will nie wieder...

einen Mann der mich benutzt und dann verschwindet.....

Kommt der Tag an dem wir uns in die Augen sehen,
hoffe ich das ich verstehen und finden werde was
Du mir sagst, auch wenn es dann einfach bedeutet,
dass Du mich einfach nur magst.....

Quelle : knappdanebenistauchvorbei

14.09.2011 13:49 • #4


K
Sinnfragen

Warum passiert was ist geschehen ?

Warum müssen manche Dinge gehen ?

Andere kommen wenn nicht geplant ?
Nur verdrängt und doch geahnt ?

Warum muss man verlieren,
um zu gewinnen ?

Warum hört man nicht auf
die inneren Stimmen, wenn Gefahr
droht und beschützen wollen,
kann ihnen keine Aufmerksamkeit zollen ?

Warum muss man leiden um wahrhaftige Liebe
verstehen zu lernen ?

Warum muss man manchen lieb gewonnen Menschen
aus dem eigenen Leben entfernen ?

Warum kann nicht Jeder so sein wie er ist ?

Warum muss man Kummer etragen der Einem das Herz zerfrisst ?

Um zu lernen das Richtig von dem Falschen zu unterscheiden
und tu-nicht-gut Menschen Tag für Tag zu meiden ?

Warum kann es nicht offen und einfacher sein ?

Warum ist in dieser Welt so Vieles mehr Schein als Sein ?


Quelle : Knappdanebenistauchvorbei

22.09.2011 14:37 • #5


K
wer weiß wer Du bist, wer weiß wer Du warst,
Du dachtest es geht leicht, dass Du mich verarschst,
doch habe ich gelernt ich bin nicht verblendet,
ich bin es die sich von Dir abwendet,
es war ein Versuch , es war verkehrt, dachte Du
wärst echt und fühlte mich geehrt doch was war echt
ich kann´s Dir sagen,
in Deinem Sinn lag nur mir auf´s Gemüt zu schlagen !

Tja mein Held so läuft das nicht mehr,
für billige Nummern gebe ich mich nicht mehr her !

Such´Dir eine Neue , denke Du hast das schon getan,
doch auch Deine Zeit wird schreiten voran,

ob Du an mich denkst kann mir egal sein,
Du bist genau wie er , einfach ein dummes,
armseeliges Schwein !

Quelle : Knappdanebenistauchvorbei ( und diesmal hatte ich verdammtes Glück und den Verstand im Gepäck ! )

26.09.2011 20:05 • #6


K
Schmerz zu Schmerz

von Hand zu Hand,
dachte ich hätte die Liebe verbannt,
die Hoffnung verloren, Gefühlen beraubt,
dachte ich nicht das mein Herz nochmal
versucht und vertraut.

Wieder fliessen Gedanken in Reimen,
scheinen hindurch mein Herz zu weinen,
geschunden, verraten und erneut betrogen,
ist nur ein Gedanke in mir : belogen...belogen....

warum trifft es mich und macht Andere noch mehr
betroffen, die mit mir bangten und mit mir hoffen,
soviel in mir sehen was ich nicht sehen kann und
doch zieht der Tag und die Sonne voran.

Was würde ich tun ohne Hände die mich halten,
die an Stelle von mir meine Gefühle verwalten,
auf mich aufpassen, mich spiegeln und bei mir sind,
wieder liege ich am Boden, hilflos wie ein Kind...

Wieder rücken sie an , mit Allem was sie haben,
ich warte darauf das sie an meinem Versagen, verzagen,
sich abwenden wie bisher Alle es taten, weil sie es satt
haben mit mir durch den Sumpf des Schmerzes zu waten,
doch hab´ich noch einen rettenden Engel mehr gefunden,
die mich schon lange kennt und entsetzt erkennt wie geschunden
und misshandelt ich mich durch mein Leben treibe, auch sie reicht mir
nun vielleicht rettende Zweige, ein weiteres Telefon an dem ich einen
Menschen habe, der mich halten will, wenn ich es nicht mehr ertrage...

Warum darf ich nicht lieben und geliebt werden,
gibt es verdammt nochmal hier auf Erden nur
Männer die mir Leid zufügen sollen ?
Die mir gerne Schmerz und Pain wollen ?

Was machte ich verkehrt und was ist falsch an mir....
ist es so verkehrt zu denken, an Stelle von ich...im wir ?!....

Quelle : knappdanebenistauchvorbei

27.09.2011 12:08 • #7


K
Flügelschläge - Sekunden

Wenn ich Dein Schmetterling wäre, würde ich in den schönsten
Farben leuchten wollen, mit meinen Flügeln Dein Herz streicheln,
sanft und voller Liebe,

Ich würde Dich auf meinen Rücken heben und mit Dir auf den
Wogen des Windes gleiten, Dir die Ängste und Sorgen nehmen,
Dir den Kummer und den Schmerz mit einem Luftzug vertreiben.

Wenn ich Dein Schmetterling wäre, würde ich in den schönsten Farben
für Dich leuchten wollen und Dir das Licht ins Herz zaubern, was Dir
Helligkeit in Deinem Leben schenkt und Deinen Alltag verjagt.

Ich würde Dich mit meinen feinen Ohren das Lachen hören lassen,
welches ich in meinen Gedanken vernehme, Dir die Ängste und Sorgen nehmen,
Dir den Kummer und den Schmerz mit einem Luftzug vertreiben.

Wenn ich Dein Schmetterling wäre, würde ich in den schönsten Farben
für Dich leuchten wollen, doch nur wenn Du die Farben sehen willst,
wenn Deine Ängste und Sorgen größer sind als ich und meine Flügel es nicht
schaffen Dein Herz zu streicheln werde ich erfrieren vor Einsamkeit.

Quelle : e.W

05.10.2011 11:24 • #8


K
ich wünsche mir für Euch einen Tannenbaum,
der größer ist als Der in Euren Träumen,
bunte Geschenke und ein warmes Zimmer.

Ich wünsche mir für Euch das ihr laut lachen dürft und
ihr endlich Kinder sein könnt, denn ich kenne Keine die es mehr
verdient hätten als ihr.

Ich wünsche mir für Euch das ihr meine Liebe spürt, egal
wie weit ich weg bin und das ihr meinen kleinen Engel immer in Euch fühlt wenn ich an Euch denke, weil ich immer da bin wenn ihr Kummer oder Sorgen habt, auch wenn ihr mich nicht sehen oder hören könnt.

Ich wünsche mir für Euch, dass ihr endlich den Frieden findet um wie kleine Bäume Eure Wurzeln in die Erde zu strecken und darin zu verwachsen, größer werdet als man es Euch je zutrauen würde und das ihr immer wisst, ihr seid gut so wie ihr seid, egal was man Euch sagt oder ob man Euch weh tut, denn in Euch ist noch ein Teil des Guten dieser Welt.

Ich wünsche mir für Euch, dass ihr mit einem Lächeln erschöpft von einem ereignisreichen Tag einschlafen dürft und Euch darauf freut am nächsten Morgen mit ganzer Kraft in Euer Spiel zu stürzen, ihr die wirkliche Welt in Eurer grenzenlosen Fantasie verlassen könnt um Das zu sein wozu ihr geboren seid - Hoffnung und Glück.

Ich wünsche mir für mich...das eines Tages ein Moment in Eurem Leben in Euch aufleuchtet und ihr wisst....Das war sie....und sie kam nie wieder aber war nie wirklich weit weg....das wäre Alles was ich mir für mich selbst wünschen würde....das ihr mich nicht ganz vergesst....und er es Euch eines Tages erklären wird....warum ich gegangen bin....

Ich liebe Euch M.und F. - Eure Herzmama....

Quelle : Knappdanebenistauchvorbei...Knappi...

20.12.2011 20:50 • x 3 #9


H
':traurig:'

Du hast mich zu Trännen gerührt.

20.12.2011 20:59 • #10


R
Das geht tief.

20.12.2011 22:26 • #11


K
DAS MÄRCHEN VON DER TRAURIGEN TRAURIGKEIT

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: Wer bist du?

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. Ich? Ich bin die Traurigkeit, flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war.

Ach, die Traurigkeit! rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

Du kennst mich? fragte die Traurigkeit misstrauisch.

Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet.

Ja, aber..., argwöhnte die Traurigkeit, warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?

Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?

Ich... bin traurig, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. Traurig bist du also, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.

Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. Ach, weißt du, begann sie zögernd und äußerst verwundert, es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest. Die Traurigkeit schluckte schwer. Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alk. und Dro., damit sie mich nicht fühlen müssen.

Oh ja, bestätigte die alte Frau, solche Menschen sind mir schon oft begegnet. Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu. Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. Weine nur, Traurigkeit, flüsterte sie liebevoll, ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: Aber ... aber - wer bist eigentlich du? Ich? sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. Ich bin die Hoffnung“.

Quelle : unbekannt

26.12.2011 23:31 • x 4 #12


H
.....danke für deine Mühe, Knapi so eine schöne Geschichte für uns aufzuschreiben.

Lieben Gruß
Hasennase

26.12.2011 23:38 • x 1 #13


R
Die Geschichte merke ich mir für meine Kinder!

27.12.2011 00:18 • x 1 #14


K
Wenn ich sein könnte

wer ich sein will, wäre ich nicht perfekt, nicht reich und nicht schön, nur könnte ich lieben ohne an Schmerz zu denken, ich könnte springen ohne daran zu denken zu fallen .

Wenn ich sein könnte

wer ich sein will, wäre ich frei von Allem was mich bindet und nicht an Sorgen und Ängste gefesselt, ich könnte Lachen ohne an das Weinen zu denken und der Tag wäre nicht schwer sondern nur der Freund der leichten Nacht.

Wenn ich sein könnte

wer ich sein will, wäre ich mutig und stolz, mir wäre das Urteil von Anderen über mich egal und verletzende Worte prallten an mir ab wie an einem Schutzschild der über mich wacht.

Wenn ich sein könnte
wer ich sein will, gäbe es Menschen die mich sehen als den Menschen der ich bin und mich dafür lieben ohne zu fordern oder zu hinterfragen so wie ich es täte, ohne Angst vor Enttäuschung oder Verlust.

Wenn ich sein könnte
wer ich sein will, könnte ich meine Fehler als Stärken ansehen und meine Zweifel als Hinweisschilder.

Wenn ich sein könnte
wer ich sein will...wäre ich nicht ich....

Quelle :
Knappi

12.03.2013 21:08 • #15


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