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Steig auf dein Denkmal zurück

N
Der den ich will (Annett Louisan)

Es braucht diesen flüchtigen Schmerz
mein rast- und besitzloses Herz
will höllisch vermissen
statt halten zu müssen
es will sein Idol nicht verlier'n

steig auf dein Denkmal zurück
schenk' mir kein' einzigen Blick
bleib hart
leiste kein' Schwur
sonst wärst du ja nur
der den ich hab'

zeig keine Schwäche für mich
behalt' dein Verlangen für dich
sei still
denn, wenn's so wär'
dann wärst du nicht mehr
der den ich will .
der den ich will .

mal' mir kein Herz an die Wand
sonst wirst du zum Spatz in der Hand
sei weiter unfassbar
verwirr' mich, bleib unklar
genau dafür lieb' ich dich so

steig auf dein Denkmal zurück


Diesem Lied muss ich eigentlich nicht viel hinzufügen. Es beschreibt recht genau die Situation unter der ich seit Jahren leide. Dabei könnte ich doch glücklich sein. Ich bin verheiratet, habe einen guten Mann, ein Kind, eine schöne Wohnung und einen Beruf, den ich liebe. Aber mein bescheuertes Herz hat sich vor Jahren fremdverliebt. Verliebt in einen Mann, der mich an den Rand eines Abgrunds gebracht hat. Er war nicht nett zu mir. Obwohl er von meiner Liebe wusste und diese auch für sich genutzt hat, hat er mich doch immer auf Abstand gehalten. Heute sage ich zum Glück, denn das mit uns hätte niemals funktionieren können. Er war und ist die perfekte Projektionsfläche für alles, was mir in meinem Eheleben fehlt. Er ist lieb, wenn auch nicht zu mir. Er sieht gut aus, er ist gebildet, hat Kultur. Er ist ein Frauenversteher und leider auch Frauenheld und er hat einen tollen Körper. Bevor ihr mir jetzt wieder mit Therapieempfehlungen kommt, soweit war ich auch schon. Ich habe ein Jahr Therapie und Einnahme von einem Antidepressivum hinter mir. Ich hätte niemals für möglich gehalten, jemals so sehr den Boden unter den Füßen zu verlieren. Der Schmerz über seinen Verlust ist nicht mehr ganz so unerträglich. Ich habe seit einiger Zeit keinerlei Kontakt mehr zu ihm, denn nur durch diese Kontaktsperre konnte ich mich erholen. Nun stelle ich mich diesem Schmerz ohne Netz und doppelten Boden und ich muss sagen, manchmal haut mich die Wucht meiner Gefühle für diesen Mann immer noch um. Wem geht's ähnlich? Dann bitte erzählt mir eure Geschichte, damit ich mich nicht mehr ganz so bekloppt fühle!

22.10.2019 18:49 • x 4 #1


B
Ich verstehe dich denn ich fühle genau wie du.

Bis jetzt hat mir die Therapie nur teilweise geholfen. Die Antidepressiva wenigstens zum einschlafen.
Ich hätte nie gedacht das eine Trennung mir so zu schaffen macht. Doch ich wurde eines besserem belehrt.

22.10.2019 23:37 • x 1 #2


A


Steig auf dein Denkmal zurück

x 3


V
Nabend

Ich denke viele haben so eine alte Liebe vorzuweisen.

Meine kenne ich seit der 1. Klasse.. Hatten nach der Schule, also so mit 16-17 was miteinander, wurde aber nichts festes weil sie nie so weit war. Sind dann beide in verschiedene Beziehungen gengangen und hatten dann 10 Jahre keinen Kontakt mehr. Vor 2,5 Jahren, ziemlich kurz nach der Trennung von meiner Exfrau, meldete Sie sich wieder bei mir.. Und seit dem ging es wieder hin und her. Sie seit 9 Jahren in einer Beziehung, versteht nicht wieso ich keine Affäre mit ihr möchte und versucht immer wieder meine Gefühle, die ich von Früher noch für sie habe, gegen mich auszuspielen. Habe inzwischen seit gut 8 Wochen keinen Kontakt mehr zu ihr weshalb ich mich ehrlich gesagt sogar richtig frei fühle.

23.10.2019 00:45 • x 1 #3


Harpyie
@Ninifer

Du bist nicht bekloppt! So wie dir geht es unzähligen Menschen auf diesem Planeten, auch denen die nicht in BZ sind, allesamt ratslos auf der Suche nach dem vermeintlichen Glück, dem perfekten Partner, der nur in der Phantasie existiert! Für viele sicher nicht nach zuvollziehen, das du nicht zufrieden sein kannst bei dem was du an Lebensqualität hast,...guten EM, gesundes Kind, tollen Job! Liest sich doch wunderbar! Die Frage ist, was bringt dich dazu, das du dieses Glück zu geniessen, oder vollendete Zufriedenheit nicht erlangen kannst? Vielleicht läuft alles zu gut, oder normal, ohne die geringsten Höhen und Tiefen ab, alles schön in stillen Gewässern, keine Herausforderungen an dich?

Dieser Mann war eine Herausforderung irgendwie, du siehst es wohl als scheitern an das du ihn nicht beeindrucken konntest und er dich im Prinzip gar nicht wahr nahm?! Gefährliches Spiel,..denn wenn es so gekommen wäre wie du es dir in deiner Phantasie vorgestellt hattest, es hätte dich gefressen und wieder ausgepuckt!

Was mich interessiert, wie ist dein EM so drauf, kann er dich noch begeistern, unternehmt ihr viel zusammen?

23.10.2019 03:54 • x 2 #4


N
Vielen Dank euch allen für eure Antworten. Da bin ich ja doch nicht alleine mit meinem Problem. Ich denke auch viele haben tatsächlich irgendwo im Hinterkopf eine alte Jugendliebe oder einen Schwarm, der je nach Befindlichkeit immer mal wieder Probleme macht. Ich bin wohl gerade in so einer Art Midlife Krise und ausgerechnet da trifft mich so ein Schwarm natürlich sehr auf dem falschen Fuß. Das ist vielleicht vergleichbar mit Windpockenviren, die im Körper schlummern und in abwehrschwachen Zeiten eine schmerzhafte Gürtelrose auslösen können. Und manchmal chronifizieren die Schmerzen dann...

Mein Mann ist ein wirklich guter Ehenann. Als wir uns kennen lernten hatten wir viele Probleme zu bewältigen. Er war noch Student und ich machte gerade mein Abi. Wir mussten uns also beide erst noch finden und unser Leben sortieren. Dazu kommen wir beide aus problematischen Elternhäusern. Er hat noch viele Geschwister und musste sein Studium alleine finanzieren. Ich hatte sehr konservative strenge Eltern, die mich gerne mit einem standesgemäßeren Mann gesehen hätten. Ich denke all diese Kämpfe haben verhindert, dass wir unsere junge Liebe wirklich genießen konnten. Heute wären wir dazu frei und wissen mit dieser neuen Freiheit wenig anzufangen. Ich bin auch irgendwie immer noch im Kampfmodus und muss erstmal verstehen, dass ich nun einfach genießen darf. Erste Ansätze dazu gibt es. Am Wochenende fahren wir öfter mal weg und lassen es uns gut gehen. Und im nächsten Sommer wollen wir nach Frankreich mit dem Wohnmobil und unsere Freiheit ohne Kind und Kegel genießen. Das ist wirklich ungewohnt und ich bin dabei noch die treibende Kraft. Er versteht meine latente Unruhe nicht und ist mit allem zufrieden und glücklich. Das treibt mich manchmal in den Wahnsinn. Vielleicht hänge ich auch deshalb noch gedanklich bei meinem Schwarm. Um ihn habe ich, wenn auch vergeblich, kämpfen müssen. Vielleicht ist es tatsächlich eher das Scheitern, das mir jetzt Probleme macht. Oje, bin ich vielleicht eine verkappte Narzistin? Schon bescheuert, diese menschliche Psyche.

23.10.2019 06:53 • #5


Heffalump
Zitat von Ninifer:
Er versteht meine latente Unruhe nicht und ist mit allem zufrieden und glücklich.

Was hilft um zu Verstehen? Ein Gespräch, indem man in der Ich-Form erläutert, was einem wichtig ist. Träume, allein oder zu zweit. Wünsche, die man sich erfüllen will, Ziele, die es zu erreichen gilt.
Was man vermisst, Romantik, Spontanität oder wilden 6, Kino, Theater usw.

Wie soll dein angetrauter verstehen, wenn er nichts von deinem Innenleben weiß?

23.10.2019 07:07 • x 1 #6


6rama9
Ich denke, dass die hier angesprochenen Probleme, nämlich andere Menschen, Orte, etc als Projektionsfläche für unerfüllte Wünsche oder innere Unrast, nicht durch Dritte gelöst werden können. Würde es mit der Liebesbeziehung zu der unerreichbaren Person klappen, würden die Probleme an anderer Stelle hochkommen. Die Liebessehnsucht ist nichts anderes als ein Symptom aber nicht die Ursache. Die liegt in einem selbst.

Meine Mutter hat es mal treffend beschrieben: Es gibt Menschen, die sind mit jeder getroffenen Wahl unzufrieden, weil die andere Option ja grunsätzlich besser sein könnte. Und es gibt Menschen, die die Vorteile einer getroffenen Wahl sehen und genießen. Glücklich werden nur die letzteren, die sind nämlich angekommen. Die ersteren sind lebenslang auf der Suche nach etwas besserem.

23.10.2019 07:36 • x 2 #7


Harpyie
Du bist weder eine verkappte Narzisstin ( wenn ich dieses Wort schon lese krieg ich Krätze), noch bist du undankbar, oder hast was , mit dem du unbedingt zum Profi musst! Eventuell hast du es versäumt dir die Hörner abzustossen, da braucht man aber nicht mehr anzufangen, wenn die 30 hinter einem liegt, dann ist es nur noch die blanke Verzweiflung und die trieft aus jeder Pore...

kannst du mit deinem Mann über alles reden? Und übrigens in guten BZ läuft es immer so das einer die treibende Kraft ist! In eurer Ehe bist du es, und deinem Mann gefällt das....das ist doch prima! Stell dir vor ,er würde immer nur nörgeln und hätte zu nix Lust!

23.10.2019 13:17 • x 1 #8


S
Hallo Ninifer

habe ich auch.
Führe seit 3 Jahren eine Affäre mit einem Mann, der für mich das reine Krypronit ist.
Mal geht es besser, mal schlechter.

Sockel? Kann ich nicht mal sagen. Der geht mir teilweise hart auf den Senkel und er hat reichlich Ansichten und Einstellungen, die ich so nicht teile.
Auch kann Ich nicht sagen, dass er einen atemberaubenden Körper hat oder ein Künstler im Bett ist (so rein objektiv betrachtet).
Aber er scheint mir vertraut und ich, aus irgendeinem Grund, reagiere extrem sensibel auf diesen Menschen. Ich mag ihn ganz einfach und auf einer schrägen Ebene harmonieren wir miteinander.
Ich habe zwischendurch ohne ständige Gedanken an ihn gelebt, es geht.
Projektionsfläche: vielleicht. Zum Teil. Zum anderen Teil kenne ich ihn aber nun auch schon wirklich lange, es ist keine Katze im Sack.
Der Gedanke, ihn endgültig (? Was heißt das nach so langer Zeit und in derselben Stadt?) zu verlassen tut schei., auch wenn ich weiß , das alles auf diesen Tag X hinausläuft.

Wahrscheinlich bin ich zum aktuellen Zeitpunkt einfach noch nicht genug am Popo und muss noch ein ganzes Stück tiefer stürzen, damit es in meinem Herz und Kopf Klick macht.

Ich befinde mich in psychologischer Beratung und hoffe, dass meine Zukunft anders aussehen kann als die Gegenwart.

Dir wünsche ich alles Gute.

23.10.2019 14:05 • x 1 #9


N
Oje Silberfuchs. Eine Affäre ist sicher nicht das, was du dir wünscht und was du verdienst. Warum tust du dir das an? Ich gebe zu, es gab eine Zeit in der ich auch überlegte, mich mit meinem Schwarm auf eine Affäre einzulassen. Er wäre da sicher auch nicht abgeneigt gewesen. Das ließ er manchmal durchblicken. Nur eine Beziehung wollte er nicht. Zum Glück kam es nie dazu. Wir arbeiteten lange zusammen, bis ich die Brocken schmiss und mir einen neuen Job suchte. Ich konnte diese Quälerei nicht mehr ertragen. Außerdem wurden wir beide den Anforderungen unserer Arbeit nicht mehr gerecht. Auch er machte immer häufiger Fehler im Job. Als ich kündigte, tat es ihm aufrichtig leid. Er mochte mich ja aber konnte meine Liebe nicht erwidern. Eine Affäre erschien mir eine Zeit lang besser als nichts aber irgendwas hielt mich zurück. Vielleicht mein besseres Ich. Auf jeden Fall hätte das mein späteres Leid erheblich verschlimmert. Puuh, Glück gehabt.

Eine der vielen Möglichkeiten für Erklärungsversuche ist, dass ich sehr jung in die erste und einzige Beziehung mit meinem jetzigen Mann ging. Ich hatte es versäumt Beziehungserfahrungen zu sammeln. Und weil meine Eltern sehr streng waren, hatte ich sehr hohe Ansprüche an die Jungs. Ich war also nicht leicht zu haben und ging jungfräulich in die Beziehung. Meine Mutter hatte eine sehr negative Einstellung zur S. und übertrug diese auf mich. Es dauerte lange, bis ich S. genießen konnte. Mein Vater war ein absoluter Patriarch, ein Alpha, wie er im Buche steht. Auch deshalb wartete ich sehr lange auf den richtigen. Dabei hätte es Angebote genug gegeben. Hätte ich eine Tochter, würde ich ihr dringend raten, erstmal Erfahrungen zu sammeln, bevor sie sich bindet.

Der Charme und das anfängliche Interesse meines Kollege haute mich jedenfalls total aus den Latschen. Und ich war sofort schockverliebt ohne seine widersprüchlichen Signale überhaupt richtig deuten zu können. Ich war einfach total blöd und saß wie die Maus vor der Schlange. Zum Glück hatte er gerade keinen Appetit auf Mäuse.

24.10.2019 13:48 • #10


6rama9
Zitat von Ninifer:
Eine der vielen Möglichkeiten für Erklärungsversuche ist, dass ich sehr jung in die erste und einzige Beziehung mit meinem jetzigen Mann ging. Ich hatte es versäumt Beziehungserfahrungen zu sammeln. Und weil meine Eltern sehr streng waren, hatte ich sehr hohe Ansprüche an die Jungs. Ich war also nicht leicht zu haben und ging jungfräulich in die Beziehung. Meine Mutter hatte eine sehr negative Einstellung zur S. und übertrug diese auf mich. Es dauerte lange, bis ich S. genießen konnte. Mein Vater war ein absoluter Patriarch, ein Alpha, wie er im Buche steht. Auch deshalb wartete ich sehr lange auf den richtigen. Dabei hätte es Angebote genug gegeben. Hätte ich eine Tochter, würde ich ihr dringend raten, erstmal Erfahrungen zu sammeln, bevor sie sich bindet.

Der Charme und das anfängliche Interesse meines Kollege haute mich jedenfalls total aus den Latschen. Und ich war sofort schockverliebt ohne seine widersprüchlichen Signale überhaupt richtig deuten zu können. Ich war einfach total blöd und saß wie die Maus vor der Schlange. Zum Glück hatte er gerade keinen Appetit auf Mäuse.

Ich glaube du bist auf einem guten Weg! Du hattest dir es so sehr versagt, dich auszuleben und zu verlieben, dass das einfach mal aus dir herausbrechen musste. Am Umgang mit so einer Krise wächst man als Mensch und wenn du zurückblickst auf die Zeit vor dem Verlieben, bist du mit aller Sicherheit gewachsen und hast viel über dich, über das Leben, über die wirklich wichtigen Werte gelernt. Einzig schade, dass du es nicht gewagt hast, deinen Mann auf diese Reise zu dir selbst mitzunehmen, um die noch nicht verarbeitete Jugendzeit irgendwann endgültig ad acta zu legen. Das hätte eine ganz neue Wualität in eure Beziehung bringen können. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass es die Beziehung und die Familie hätte sprengen können.

24.10.2019 14:10 • x 1 #11


N
Danke 6rama9, ja das hätte unsere Ehe sicher gesprengt. Ich hatte ja mit fast 50 nochmal Fantasien, wie eine Teenagerin. Ich habe davon geträumt, mit meinem Schwarm in Freibäder einzubrechen, tanzen zu gehen, Autosex zu haben etc. Wenn ich ihm davon erzählte, lachte er und bekam große Augen. Meinen Mann hätte das einfach nur überfordert. Er ist zwar zum Glück anders als mein Vater aber er hat viel auch von seiner Strenge und Vernunft. Einen Hallodri, wie meinen Schwarm hätte mein Vater standrechtlich erschießen lassen. Zum Glück hat er von diesen Flausen in meinem Kopf nie erfahren.

24.10.2019 14:36 • #12


N
Wolkenkuckucksheim

Hab dich gesehen an einem Tag
In der Mitte meines Lebens.
Ich spürte gleich, dass ich dich mag.
Doch die Hoffnung war vergebens.

Du sahst mich an, es war so klar,
Du wirst mich niemals lieben,
Ich schloss die Augen und siehe da
Es klappte, die Träume blieben.

Was habe ich nicht alles getan,
Nur um dich zu gewinnen.
Es war schon bald ein wilder Wahn
Nie wollte ich mich besinnen.

Hab mich dabei nur selbst verletzt.
Jetzt ist die Liebe tot.
Hab mir das Messer scharf gewetzt
Hab's mir ins Herz gebohrt.

Jetzt seh ich, war blind und dumm
Es waren doch nur Träume.
Ich schreibe mir die Finger krumm,
Und sind's auch nur noch Reime.

So langsam heilt mein Herz zum Glück
Ich seh nun wieder klarer
Ich komme schon ins Leben zurück
Die Tränen werden rarer.

Die Reise ins Wolkenkuckucksheim
die machte ich alleine.
Du warst dazu ja nur der Keim
Begleitung warst du keine.

Ich will da nie mehr oben rauf
Da ist's mir viel zu kalt.
Doch geb ich die Träume niemals auf
Nur mit einem andern halt.

24.10.2019 15:46 • #13


6rama9
Zitat von Ninifer:
Meinen Mann hätte das einfach nur überfordert. Er ist zwar zum Glück anders als mein Vater aber er hat viel auch von seiner Strenge und Vernunft.

Hast du es schon mal im kleinen versucht, unvernünftig mit deinem Mann zu sein? Du magst ihn ja nach dem Vorbild deines Vaters ausgesucht zu haben, aber manchmal überraschen einen auch die engsten Vertrauten. Der gute Udo Jürgens hat das nicht umsonst besungen.

24.10.2019 16:01 • x 1 #14


N
Zitat von 6rama9:
Der gute Udo Jürgens hat das nicht umsonst besungen.


In welchem Lied?

24.10.2019 16:07 • #15


A


x 4




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