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Suche Gleichgesinnte mit meinen Werten

S
Liebe Rosi,

ich befürchte, Du meinst, wir verstehen Dich nicht. Weißt Du, dass hier viele im Forum sind, die eigentlich die gleichen Werte haben wie Du.
Denen bin ich auf jeden Fall schon mal hier im Forum begegnet.

Auch denke ich von mir, dass ich genauso Wertvorstellungen habe, so wie Du. Nicht umsonst habe ich mich auch über ein Jahr sehr gequält und bin psychisch auch noch nicht da, so dass ich sagen kann, dass ich die Trennung überwunden habe.

Vielleicht magst Du doch einmal etwas versuchen? Es auszuprobieren, steht ja nicht im Widerspruch zu Deinen Wertvorstellungen und Idealen. Einfach, damit Du wieder zu Kräften kommst? Damit Du wieder irgendwann wieder besser mit Deiner Situation klar kommst?

Lies viel. Mir persönlich hat Ich heile Dein gebrochenes Herz geholfen, ein kleines Stück und dann wieder ein kleines Stück. Wie gesagt, ich bin hier im Forum auch eine, die ganz viel Zeit braucht, um zu verdauen, was geschehen ist.
Hier wird auch manchmal von dem inneren Kind gesprochen. Unter einem anderen Namen, aber im Prinzip mit dem gleichen Thema habe ich mich auch randständig beschäftigt. Und nach ein paar Seiten musste ich immer alles weglegen, weil es mich persönlich so viel Kraft gekostet hat.

Weißt Du, ich sehe, wie sehr Du leidest und erschöpft bist. Es ist ja die ganze Vorstellung vom Leben, der Dein Lebensinhalt war, weg! Einfach weg! Und Du hast den Halt verloren.
Bist Du gläubig? Also ich bin mit Sicherheit keine gute Christin. Doch wenn es mir wirklich in meinem Leben an die Substanz ging, dann dachte ich mir, dass mir der Herrgott eine Aufgabe gab, die ich nun lösen muss. Alles im Leben macht einen Sinn! Manchmal erkennt man ihn aber selbst nicht, oder später oder gar nicht.
Grüble und sprich Dich aus und ich hoffe, dass es Dir hilft, mit anderen zu sprechen, die die Wellenlänge wie Du haben. Dadurch kommt mal eine kleine Bemerkung oder selbst ein Gedankenblitz, der Dir etwas helfen mag.

Wenn ich Deine Geschichte lese, dann werde auch ich wieder traurig, weil ich mich genau erinnere, wie sehr ich am Boden war. Warum ich eine Trennung erfahren musste, den Sinn verstehe ich bis heute nicht. Auch wenn Du noch nicht die Kraft hast, etwas nach vorne zu schauen, verschließe Dich dem nicht.
Auch wenn Du im Moment den Sinn Deines ganzen Lebens anzweifelst, Du weißt nicht, was noch kommen wird und vielleicht kommt irgendwann etwas, was Dir in Deinem Leben gut tun wird.
Es mag alles im Moment trostlos erscheinen, doch verschließ Dich nicht für immer, auch wieder das Positive sehen zu wollen.

11.08.2014 17:12 • #16


M
Liebe Rosi,

Zitat von Rosi78:
Ich bin NICHT der Meinung, Liebe in der Kindheit reicht, und danach kann man auch alleine leben.


Wenn Du schon länger in diesem Forum liest und DAS Deine Quintessenz ist, dann hast Du vermutlich etwas grundlegend missverstanden. Ich denke nicht, dass irgendjemand behauptet hat, ein Mensch können ohne Liebe leben. Das hier:

Zitat:
ABER emotional brauche ich die Liebe meines Mannes und nur zu überleben reicht mir nicht.


...ist für mich die Krux. Du brauchst die Liebe eines Partners. Wenn dieser Dich verläßt oder allein schon bei einer Differenz oder einem Streit, dann fehlt Dir genau diese Liebe und Du fällst in´s Bodenlose. Wenn Du aber in der Lage bist, Dir Liebe selbst zu geben was, wie ich unumwunden zugebe, die Königsdisziplin ist, dann wirst Du dieses Loch zwar noch spüren, wenn Dich Dein Partner verläßt, aber Du wirst viel schneller wieder in Deiner eigenen Mitte sein. Denn Du bist dann nicht mit Deinem Partner zusammen, damit der Dich ZWINGEND liebt, sondern weil es schön ist, ihn als Partner zu haben und die Liebe, die er ungezwungen und frei geben kann, zu genießen. Das ist ein großer Unterschied, kannst Du ihn sehen?

Liebe Grüße
Manfredus

11.08.2014 17:28 • x 3 #17


A


Suche Gleichgesinnte mit meinen Werten

x 3


R
für rosi

Ich kann deine Gefühle gut nachvollziehen. Auch ich dachte genauso wie du, mein Mann war mein einundalles, Liebe, Treue, in guten und schlechten Tagen waren für mich die einzige Wahrheit. Mit ihm wollte ich alt werden. Nach 30 Jahren Ehe hatte er eine andere und verließ mich einfach. Ohne Erklärungen.

Das ist jetzt fast 2 Jahre her und ich bin immer noch erschüttert. Mein ganzes Weltbild, die Werte meines ganzen bisherigen Lebens sind mit einem Schlag ins Wanken geraten. Aber das ist nicht zu ändern, es sind Tatsachen. Ich hätte geschworen, dass mein Ex genauso wie ich denkt und wir gemeinsam jede Krise meistern können.

Ich bin langsam dabei, mich damit abzufinden, dass es so ist wie es ist. Soll ich an einem Glauben und an Werten festhalten, die mir keinen Halt geben? Das wäre fatal. Warum soll ich mein Leben wegschmeißen, nur weil es nicht nach meinen Wertevorstellungen abläuft? Das wäre doch eine sinnlose Verschwendung! Und das gehört auch nicht zu meinem Wertebild! Ich sehe es als Aufgabe an, aus seinem Leben und seinen Gaben etwas zu machen. Vielleicht ist das altmodisch? Ist es nicht ein Zeichen der heutigen Zeit, alles gleich hinzuschmeißen, andere für sein Lebensglück verantwortlich zu machen und Glück als etwas zu betrachten, auf das man ein Anrecht hat?

Ich habe das nie so gesehen. Genauso wie ich eine Partnerschaft als etwas sehe, für das man sich anstrengen muss und die man nicht gleich bei der ersten Krise hinschmeißen kann, genauso sehe ich dies für mein eigenes Leben. Das Verlassenwerden ist auch eine Lebenskrise, eine ganz schlimme sogar, aber ich muss da durch, egal wie!

Und zum egal wie gehört alles: traurig sein, verzweifeln, schimpfen, weinen, hilflos und müde sein, hoffnungslos sein, Fehler machen, Orientierung suchen, Hilfe suchen, Freunde volljammern, in der Arbeit schlecht sein. Aber niemals Aufgeben! Ich stürze mich in die Arbeit, kümmer mich um meine Kinder, meine Hobbies, mache Sport, Urlaub, lese Bücher, lenke mich ab. Bei all dem habe ich herausgefunden, dass ich ganz gut allein zurecht komme und keinen Partner brauche, um mich zu freuen. Mit der Zeit habe ich immer mehr positive Gedanken über mich und mein Leben bekommen. Und so lassen sich auch die nachwievor negativen und traurigen Momente besser ertragen.

Das ist kein Ratschlag an dich, sondern meine eigenen Erfahrungswerte.

Meinen Ex bringt es mir nicht zurück, aber meine veränderte innere Haltung hat mich davor bewahrt zu verbittern. Warum soll ich das Wertvollste, das ich habe, einfach wegschmeißen: Mich selbst?

An meinen Wertevorstellungen von Liebe und Treue halte ich fest, daher will ich auch keinen neuen Lebensabschnittsgefährten! Aber genauso halte ich an mir und meinem Leben fest.Und dass dies einigermaßen gut läuft, dafür muss ich nun selbst Sorge tragen. Ich will ja schließlich mit mir gut alt werden

11.08.2014 22:33 • x 3 #18


A
safari, ein wunderschöner, zu Herzen gehender Beitrag!

11.08.2014 22:56 • #19


E
Liebe Rosi,

versuche mal Dein Leben als Zusammenspiel von vielen Mosaiksteinchen zu sehen.
Momentan hast Du eins in der Hand und das hat Übergewicht, nämlich Deine Beziehung und Dein Schmerz, das musst Du auch ausleben, wie Freude, die Du vorher mit Deinem Partner gelebt hast und auch wieder in Deinem Leben haben wirst.

Du solltest Dir nur die hier gegeben Tipps anhören und ggf Deine Einstellung überdenken, so dass es Dir guttut. Nur wenn Du das gar nicht möchtest, wie Du in Deinem ersten Beitrag geschrieben hast, bist Du leider hier fehl am Platz.
Klar hat jeder hier seine eigene Geschichte und seine guten Ratschläge und handelt bestimmt auch nicht danach, so bin ich auch. Ich würde gerne so manchen Ratschlag umsetzen , kann es aber nicht oder vielleicht noch nicht, muss einfach selber darüber noch grübeln.
Deine Phase wird auch weniger schlimm..

Fühle Dich mal gedrückt.
Else

12.08.2014 07:55 • #20


E
Liebe Rosi,

versuche mal Dein Leben als Zusammenspiel von vielen Mosaiksteinchen zu sehen.
Momentan hast Du eins in der Hand und das hat Übergewicht, nämlich Deine Beziehung und Dein Schmerz, das musst Du auch ausleben, wie Freude, die Du vorher mit Deinem Partner gelebt hast und auch wieder in Deinem Leben haben wirst.

Du solltest Dir nur die hier gegeben Tipps anhören und ggf Deine Einstellung überdenken, so dass es Dir guttut. Nur wenn Du das gar nicht möchtest, wie Du in Deinem ersten Beitrag geschrieben hast, bist Du leider hier fehl am Platz.
Klar hat jeder hier seine eigene Geschichte und seine guten Ratschläge und handelt bestimmt auch nicht danach, so bin ich auch. Ich würde gerne so manchen Ratschlag umsetzen , kann es aber nicht oder vielleicht noch nicht, muss einfach selber darüber noch grübeln.
Deine Phase wird auch weniger schlimm..

Fühle Dich mal gedrückt.
Else

12.08.2014 07:55 • #21


S
Hallo Rosi,

mich würden auch die Trennungsgründe interessieren.
Wieso ist Eure Ehe gescheitert?

Liebe Grüße

Summer

12.08.2014 08:12 • #22


S
Hallo Rosi, Du bist fündig geworden. Ich denke genau wie du. Ich habe mein Glück nicht durch und über mich gefunden sondern über meine Frau.
Und genau aus diesem Grund habe ich nun schon seit mehr als 7 Monaten Depressionen, Zukunftsängste, Verlustängste, WEeinkrämpfe..... So langsam frage ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre, sich nicht so sehr am Beispiel meiner Eltern, die seit über 65 Jahren glücklich verheiratet sind, zu orientieren sondern, es im Laufe meines Lebens (ich = 55 m) auch gelernt hätte einmal nur mit mir glücklich zu sein.
O.k. ich hatte es nie gelernt und trotzdem läuft das Leben einfach weiter. Es hält nicht an. Niemend schickt meine Frau zuzrück zu mir obwohl ich sie doch immer noch so sehr liebe....Tja, welche Möglichkeiten habe ich? Selbstmord? Nein das wäre nicht gut für mich, meine Eltern, meine Kinder... Also muss ich einfach weiterleben. Aber wie? Nur noch in allertiefsten Depressionen in eine Psycjhatrischen Anstalt? Nein das möchte ich (auf Dauer) auch nicht. Also muss ich anfangen, meine bisherige Einstellung zur Ehe/Beziehung zu überdenken. Das mache ich ganz langsam und nur in so kleinen Schritten wie ich es vertrage. Und dann am Ende des Tunnels bin ich ein Menscjh, der wieder eine sehr glückliche Beziehung wird eingehen können und der nebenbei gelernt hat, dass er auch mal (nicht immer!) mal nur mit sich zufrieden sein kann.
Und das wünsche ich Dir auch....
lg
Samson

12.08.2014 12:01 • x 3 #23


S
Liebe Rosi,

Du siehst wie Dir alle schreiben. Ich hoffe, Du liest wenigstens noch mit, denn etwas Trost können sie Dir und auch den anderen hier doch geben.

12.08.2014 12:05 • #24


L
Sabine71, Rosi78
Ich gebe euch zu 100% recht und denke absolut genauso. Wo sind die Werte geblieben? Ich habe meinen Ex ehrlich und aufrichtig und aus tiefstem Herzen geliebt und er ist von heute auf morgen gegangen, obwohl er mir das selbe vorgespielt hat. Ich werde damit nicht fertig und habe den Glauben an die Liebe für immer verloren. Ich kann und werde nie mehr einem Mann vertrauen können. Meine Seele ist kaputt. Ich kann es mit Worten schwer beschreiben. Es ist schön, dass es noch Menschen gibt, die auch so denken in dieser ach so verlogenen, heuchlerischen und kaputten Welt. Alles Liebe für Euch!

12.08.2014 13:57 • #25


H
Die Welt bzw. die Menschen ist/sind keineswegs so verlogen, heuchlerisch und kaputt. Das zeigen mir meine Freunde, meine Familie und letztlich auch ich. Sollten das wirklich die einzigen Menschen unter der Sonne sein, denen ich noch vertrauen kann? Wohl kaum!

12.08.2014 14:22 • #26


Morgaine
Eine schöne Vorstellung, den einen Partner für ein ganzes Leben zu finden. Ein Ziel das alle anstreben, wenn Sie eine Partnerschaft/Ehe eingehen.

Worüber ich bei dem bisher Geschriebenen nachdenke, ist die Aussage wo die Werte geblieben sind.

Nur sind es Werte? Wenn ich über lange Ehe - die wirklich bis das der Tod uns scheidet - hielten, denke ich z.B. an meine Eltern. Sie waren 65 Jahre verheiratet als mein Vater starb. Meine Mum ist heute 88 Jahre alt und wenn wir uns über ihr Leben unterhalten, sagt sie eigentlich immer, dass sie uns heute beneidet. Ihr war es nicht möglich aus der Ehe auszubrechen. Sie hat vieles geduldet und geschluckt und konnte nie wirklich richtig Aufbegehren um eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu haben, weil Sie vom Mann abhängig war. Alle Kinder aufgezogen, den Haushalt geschmissen, nebenbei gejobbt wenn es zu knapp wurde. Alles für die Familie. Nicht für den Mann, aber mit ihm. Eine so lange Ehe verändert sich im Laufe der Jahre. Jeder Mensch entwickelt sich - auch in einer glücklichen Zweierbeziehung - weiter. Die Prioritäten im Leben verschieben sich. Ist ein ganz normaler Vorgang. Im Alter bekommt man eine andere Sichtweise auf viele Dinge. Und auch wenn ich in einer lange Ehe lebe, heißt es nicht, dass mein Partner und ich noch dieselben Ansichten teilen, wie vor 20 Jahren.

Also stelle ich mir die Frage, würde ich all das hinnehmen was z.B. meine Mutter ertragen ( mir fällt kein besser Wort ein ) hat? Nein würde ich nicht. Denn ich bin eine ganz andere Generation. Werte wie Ehrlichkeit, Treue, Vertrauen ect. die zu einer Partnerschaft gehören, habe ich genauso gelernt und verinnerlicht wie die Vorschreiber. Und diese Werte sind mir wichtig in meinem Leben. Aber nur weil mir das wichtig ist, harre ich doch nicht in eine Partnerschaft aus, wenn es meinem Mann nicht mehr wichtig ist. Was nützt alles Kämpfen, wenn ihm diese Werte in Bezug auf mich egal geworden sind?

Ich möchte keine Beziehung die nur bestehen bleibt, weil wir uns mal geschworen haben zusammen alt zu werden und dieses nun auf Krampf durchziehen, obwohl ich keine Liebe oder Respekt oder was auch immer für meinen Partner mehr empfinde. Irgendwann finde ich einen Partner, mit dem ich zusammen Alt werden kann, aber bis es soweit ist, habe ich meinen Beruf, meine Familie und ja auch meinen Stolz und meine Selbstachtung, dass ich es nicht nötig habe, einen Mann hinter her zu laufen, der mich nicht will.

Wünsche Euch alles Gute

12.08.2014 15:37 • #27


S
@Lotusblüte
Wir denken zwar gleich, aber es bringt einen nicht weiter, wenn nicht endlich der Hebel im Kopf umgelenkt wird. Man nicht aus dem Loch raus kommt. Sich selber bemitleidet, wie es die starken Menschen meinen. Danke für deine Zeilen.

@Rosi, melde dich doch mal zurück, wie es dir geht.

@Hinrich, ganz klar, gibt es auch noch Menschen, die es mit einem ehrlich meinen.
Habe Gott sei Dank auch tolle Eltern, die mich auffangen bzw. aufgefangen haben und hinter mir standen. Doch leider gab es
Freunde oder Bekannte von denen ich mich verraten und verkauft fühlte. Die Freude daran hatten, einem am Boden zu sehen, und das nur aus Neid.
Da kommt dann zuviel zusammen, dass man den Glauben an das Gute im Menschen nicht mehr sieht.
Aber daraus lernt für die Zukunft. Sich jedoch nun sehr einsam fühlt, weil dadurch das soziale Umfeld wesentlich eingeschränkt wurde.

12.08.2014 19:59 • #28


L
@Rosi, melde dich doch mal. Ich mache mir Sorgen.
Lese deine Beiträge immer wieder und denke genau wie du. Andererseits denke ich mir, ich bzw. du bzw. alle anderen hier: wir können niemanden zwingen, uns zu lieben. Unsere Exen haben sich wohl irgendwann entliebt, obwohl meiner mir das nie gesagt hat. Ich könnte andererseits auch niemandem mein Ehrenwort geben, ihn bis ans Lebensende zu lieben. Keiner weiss, was kommt. Ich bin auch auf´s tiefste verletzt, aber nur wegen der Tatsache, dass er mir was vorgespielt hat. Mein Ex hat sich vor ein paar Tagen gemeldet und möchte Freundschaft, was ich aber nicht will, nicht nach so einem Abgang. Bitte Rosi, gib wenigstens ein Zeichen, gerne auch per pn.
Liebe Grüsse

15.08.2014 13:34 • #29


S
Hallo, ja ich noch mal. Hatte nachdem ich mit meiner Frau seit 04.07.2014 keinen Kontakt mehr hatte ja von ihr ne whatsapp bekommen. Ich hatte angeboten zu telefonieren und im Telefonat hatten wir vereinbart uns zu treffen. Das war jetzt am 12.08.2014. Ich war seit fast 8 Monaten endlich wieder mal glücklich.
Wir hatten vereinbart uns ab und an wieder zu treffen und zu schauen ob es für uns nicht doch eine gemeinsame Zukunft gibt. Es war ein sehr schönes Gespräch und ich wusste es ist noch nicht alles verloren...
Und dann heute früh der Schock. Email: Wir sollten es doch lassen.
Was geht in diesen Menschen vor. Bitte erklärt es mir. Wieso dieses wechselhafte Verhalten. Denken diese Menschen nicht auch an die Gefühle der anderen?

15.08.2014 14:00 • #30


A


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