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Trennung aufgrund von Depressionen

J
Hallo, ich benötige einen Rat oder Tipp von Menschen die bereits damit Erfahrung haben.

Zu den Hintergründen. Meine Freundin (Ende 20) und ich (Ende 30) sind seit 2,5 Jahren ein Paar. Wohnen seit knapp einem Jahr zusammen. Die Beziehung verlief sehr harmonisch. Wir hatten eine sehr intensive verliebtheitsphase indem wir uns genügten. Haben den anderen immer genug Freiraum gegeben und immer ein extrem Großes Vertrauen gehabt. Jeder konnte sein wie er wollte.
Also eine Beziehung die man sich wünscht.
Wir haben uns etwas komisch kennengelernt, daher haben wir uns von Anfang an ohne Maske und ohne verstellen kennen gelernt.

Nun hat sie sich gestern getrennt. Sie hat depressive Züge. Empfindet keine Freude mehr, ihre Gedanken sind nur noch traurig, sie weiß nichts was sie glücklich macht und hat Schlafstörungen. Sie hat sich getrennt weil sie die Beziehung und meine Anwesenheit also Druck empfindet und auch keine Liebe mehr spüren kann.
Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, das Liebe und das Druck Gefühl etwas mit mir zu tun haben. Habe auch schon im Internet gelesen das depressive keine positiven Gefühle mehr haben auch keine Liebe.

Sie hatte immer mal so „downphasen“ schon in ihrer Jugend und auch in unserer Beziehung. Wir haben darüber immer geredet und nach 1-4Wochen waren sie weg. Nun geht die Phase über mehr als 2 Monate und sie weiß nicht weiter daher die Trennung. Sie versucht sich zu ordnen und ansonsten helfe ich ihr einen Psychologen zu finden.
Sie ist nun zu ihren Eltern gezogen will ggf erstmal eine eigene Wohnung. Alles kein Problem für mich.

Nun muss ich dazu sagen, dass ich Trennungen immer gut verkrafte. Generell halte ich es so kompletter Kontaktabbruch.
Nun habe ich ihr natürlich meine Hilfe angeboten. Zum einen liebe ich sie sehr zum anderen war unsere Beziehung so toll, dass mir ihre Traurigkeit mein Herz gebrochen hat. Ich bin mir auch 100% sicher das sie ehrlich war.
Sie ist gegangen nachdem wir uns fast 30minuten umarmt haben. Sie hat fast 2h geweint. Sie kann mit ihren Eltern und auch ihrer besten Freundin nicht darüber reden aus Scharm. Es ist nicht so das man ihr die Depression von außen ansieht, daher weiß es auch niemand.
Sie hat einen Job, studiert und unternimmt auch in der Freizeit was mit Freunden. Es kostet sie nur ne Menge Energie, aber es geht. In ihrem inneren bekommt sie das Gefühl aber nicht weg.
Nun hat sie gesagt wir bleiben in Kontakt. Ich hatte so eine Trennung noch nie. Sie fühlt sich auch falsch an, aber ich bin gefasst. Ihre ganzen Klamotten sind natürlich bei mir in der gemeinsamen Wohnung.

Nun ist die Frage was soll ich machen? Mich melden oder nicht. Es geht mir gar nicht so sehr sie zurück zu bekommen, da ich auch davon überzeugt bin, dass wenn es ihr gut geht sie wieder zurück kommt. Hoffe ich tatsächlich auch.
Wie soll ich mich verhalten?

02.11.2023 11:00 • x 1 #1


Islantilla
Ja, das ist schwierig, vor allem wenn das Umfeld mit Unverständnis reagiert.
Kenne ich nur zu gut. Man hat keine positiven oder negativen Gefühle mehr.
Man fühlt sich innerlich tot und schleppt sich von Tag zu Tag so durch.

Sag ihr, dass du dir Sorgen um sie machst und gib ihr bitte den Tipp, dass sie zu einer Psychiaterin gehen soll. Dort kann sie sich was gegen Depressionen verschreiben lassen. Mir hat z.B. Venlafaxin sehr gut geholfen. Schon nach wenigen Wochen ging es mir wieder deutlich besser.
Ansonsten rate ich dir, einfach abzuwarten, ob sie deinen Tipp befolgt und dass es ihr wirklich wieder besser geht. Du kannst da im Moment nicht viel tun. Sie wird von alleine wieder auf dich zukommen, wenn sie sich besser fühlt. Da bin ich mir schon sehr sicher. Viel Glück euch beiden.

02.11.2023 12:52 • x 1 #2


A


Trennung aufgrund von Depressionen

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J
Vielen Dank für die Antwort. Ich werde mit ihr auf jeden Fall sprechen. Ich denke aber es wäre gut sie nun erstmal in Ruhe zu lassen, da alles Druck in ihr( auch ich) erzeugt. Ich will nicht dass sie denkt ich würde ihr nachlaufen, weil ich an der Beziehung festhalten will.

Soll ich erstmal 1,5 Wochen warten?
Ich weiß nicht ob sie sich meldet wenn es ihr schlecht geht, sie ist nicht der Typ dafür um nach Hilfe zu fragen.

02.11.2023 16:20 • x 1 #3


Ayaka
Zitat von Josef23:
Sie hat einen Job, studiert und unternimmt auch in der Freizeit was mit Freunden. Es kostet sie nur ne Menge Energie, aber es geht. In ihrem inneren bekommt sie das Gefühl aber nicht weg.

a ha - aber für den Partner ist wegen Depressionen kein Platz?

Sry, klingt für mich vorgeschoben. Vielleicht gehöre ich zu den Unverständigen, aber wenn bei allem anderen die Depression kein Problem ist wieso ausgerechnet beim Partner?

Nichts desto trotz solltest du die Trennung an und ernst nehmen. Lass sie in Ruhe und bedräng sie nicht. Sie ist ja nicht dumm, würde sie also Hilfe wollen könnte sie die auch ohne dich finden,

02.11.2023 17:11 • x 2 #4


F
Hat sie denn eine diagnostizierte Depression oder hat sie das jetzt selber diagnostiziert? Sicher gibt es viele Ausprägungen von Depressionen. Das müsste dann aber jemand diagnostizieren.

Merkwürdig ist, wenn sie punktuell Energie hat, auch in Richtung Freunde und Co. aber bei dir fliegt ihr alles um die Ohren und zuviel Druck.

Was mir auffällt ist das Alter. Der Altersunterschied bzw die Lebensphasen sind bei euch nochmal andere, wenn nicht beide Personen wirklich gleiche Ziele haben. Mit Ende 20 haben viele nochmal zu entscheiden: Ausleben, Ausprobieren oder sesshaft werden. Nicht selten haben das auch Frauen. Ich habe viele Frauen erlebt, die dann nochmal vor der entscheidenden Frage stehen, zb ins Ausland gehen, Familie gründen oder was ganz anderes zu wollen. Dank Social Media hat ja jeder das Gefühl heute, ständig was zu verpassen und unendliche Möglichkeiten zu haben.

Bevor du dich mit ihren Depressionen beschäftigst würde ich das erstmal diagnostizieren lassen, sollte sie überhaupt Interesse haben, eure Beziehung zu retten. Für mich persönlich klingt das eher nach einer eigenen Krise nicht zu wissen, was man will.

02.11.2023 17:19 • x 3 #5


J
Die Trennung nehme ich an, keine Frage. Wer bleiben will bleibt wer gehen will geht. So ist das im Leben.

Es klang etwas falsch als ich sagte alles andere macht sie komplett weiter wie zuvor. Sie ändert sich schon aber für Außenstehende nicht sichtbar wollte ich sagen. Sie fährt bei ner Geburtstagsparty zum Beispiel um 11 Uhr nach Hause. Wenn sie sich mit Freundinnen trifft geht sie nicht feiern sondern spazieren oder filmeabend. Trinkt kein Alk., oder wenig.
Wenn es vorgeschoben ist, hat sie es seit 2 Jahren vorbereitet und spielt es seit 2 Monaten vor, dann ist sie auf jeden Fall nen Genie.

Diese Art der Depression habe ich mal etwas recherchiert. Ein bekanntes Beispiel war Robert Enke, da hat es auch kaum jemand gewusst und wir kennen alle die Geschichte denke ich.

Aber es kann natürlich alles sein, es kann natürlich auch sein, dass das Unglück auf Grund der Beziehung basiert.

02.11.2023 19:00 • x 1 #6


J
Zitat von Freddulin:
Hat sie denn eine diagnostizierte Depression oder hat sie das jetzt selber diagnostiziert? Sicher gibt es viele Ausprägungen von Depressionen. Das ...

Vielen Dank für die Antwort. Nein diagnostiziert ist es nicht.
Wie oben beschrieben hat sie Angst es jemanden mitzuteilen. Auf meine Frage vor einem Jahr, ob wir uns Hilfe holen sollen, kam: Ach so krank bin ich ja nicht oder „das geht immer von alleine weg“
beim letzten Gespräch hat sie es zumindest nicht mehr ausgeschlossen.

Ich glaube sie denkt, man glaubt ihr nicht. Weil es nicht sichtbar ist.
sie wacht manchmal nachts auf und fängt ohne Grund an zu weinen. Auch die Zeitpunkte wann es beginnt oder wann es endet sind willkürlich. Wir haben es versucht nachzuvollziehen. Es ist äußerlich kein tragisches Ereignis passiert. Das findet alles in ihrem Kopf statt.
Das seit ca. 10 Jahren. Sie meint auch es wäre nur „ne schlechte Phase“, ich glaube aber es ist etwas schlimmeres.

Das muss aber natürlich ein Arzt diagnostizieren

02.11.2023 21:08 • #7


Karsty
aus meiner erfahrung sag ich, geh und schau nie wieder zurück, sie macht dich sonst kaputt. du bist nicht da um sie zu retten und kannst es auch nicht. sie wird sich den nächsten suchen, der dann in das gleiche elend rennt. meine ex frau war ähnlich unterwegs. man wird, und kann ihr nie gerecht werden. man wird immer nur tiefer in den strudel mit reingezogen und irgendwann, wenn es mal wieder down ist kommt einer, der dich ersetzt und schon geht das gleiche spiel mit anderer person weiter. diese art von frauen müssen und ich betone müssen, selbst auf den trichter kommen und an sich arbeiten sonst wiederholt sich alles ständig und die männer leiden.

02.11.2023 21:47 • x 2 #8


F
Nehmen wir zwei Dinge an

a) Depression - wir gehen davon aus, dann hast du deine Hilfe angeboten, darauf kann, sollte sie zurück greifen. Tut sie es, ist es gut, tut sie es nicht kannst du an der Stelle nichts tun, musst aber auf dich aufpassen, dass du nicht mit in den Abgrund und unter die Räder gerätst, denn das kann das Umfeld mit beeinflussen. Ich würde sie jetzt lassen, und nicht mehr großartig Hilfe anbieten, denn je mehr man das tut, desto weniger wird es angenommen am Ende

b) Keine Depression, sondern Beziehungsprobleme. Nehmen wir das hier an, stellt sich die Frage, ob du mit einer Frau dauerhaft zusammen sein kannst und willst, die offenbar - gesetzt den Fall, es ist ein Beziehungsproblem - nicht in der Lage ist, frühzeitig über Probleme zu sprechen und sie mit dir gemeinsam zu lösen. Das sind leider viele heute nicht. Zwar wird oft Männern vorgeworfen, sie seien hierzu nicht in der Lage, aber es sind leider auch genug Frauen, die nicht in der Lage sind über das zu sprechen, was los ist, was sie bedrückt. Und dann machen sie das wochenlang mit sich aus, beenden innerlich die Beziehung und der Mann steht als Depp da, weil nie mit ihm gesprochen wurde. Leider auch ein häufiges Phänomen.

02.11.2023 22:35 • #9


GarstigeGräte
Zitat von Freddulin:
Merkwürdig ist, wenn sie punktuell Energie hat, auch in Richtung Freunde und Co. aber bei dir fliegt ihr alles um die Ohren und zuviel Druck.

Finde ich gar nicht so merkwürdig. Zudem erlebt jeder eine Depression anders und geht anders damit um.

Ich gehe trotz Depression auch arbeiten, wofür andere überhaupt keine Kraft haben. Aber frag mich nicht, wieviel Energie es mich kostet, zur Arbeit zu gehen, mir nichts anmerken zu lassen und noch ein freundliches Gesicht gegenüber den Kunden aufzusetzen.
Ich bin trotz Depression -damals war sie allerdings noch nicht diagnostiziert- auch ausgegangen, konnte mich aber auch nur mit Mühe und Not aufraffen. Ich wollte aber nicht als Couchpotatoe abgestempelt werden, also habe ich mich zusammen gerissen.
Die Energie, die ich dafür aufgewendet habe, hat mir allerdings an anderer Stelle gefehlt, z.B. im Haushalt oder auch in der Partnerschaft.

Und so sehr ich meinem Ex jetzt auch hinterher heule, während der Beziehung habe ich meine Liebe zu ihm auch oft nicht gespürt -und ehrlich gesagt war ich auch so manches Mal froh, wenn er etwas anderes vorhatte und wir uns nicht sehen konnten.
An schlechten Tagen war ich restlos überfordert mit der Beziehung, weil ich ihm gefühlsmäßig gar nicht geben konnte, was er verdient hätte. Ich habe mich innerlich so leer gefühlt, dass ich micht oft gefragt habe, ob ich ihn wirklich liebe, ob ich überhaupt lieben kann. Dann war mir alles zu viel, die Beziehung betreffend.

Ich selbst hätte mich nicht getrennt, weil er mir trotz unserer Probleme, die wir hatten, oft so gut getan hat und ich tief im Inneren wusste, dass ich ihn liebe.
Hätten wir zusammengelebt, hätte die Sache aber vermutlich ganz anders ausgesehen. So hatte ich immer ausreichend Zeit für Rückzug und Regeneration.

Es ist natürlich nicht völlig auszuschließen, dass nicht noch andere Gründe, die in der Partnerschaft liegen, für die Trennung vom TE vorliegen. Etwas, das ihr evt. gar nicht bewusst ist oder sie verdrängen will. Oder sie nutzt ihre Depressionen als Vorwand. Who knows?
Anhand der Schilderung des TE würde ich in der Hinsicht aber nicht zu vorschnell urteilen.
Es ist nicht immer so wie es nach außen hin scheint, vor allem wenn Depressionen oder andere psychische Erkrankungen hinein spielen.

02.11.2023 23:11 • x 1 #10


GarstigeGräte
Zitat von Ayaka:
Vielleicht gehöre ich zu den Unverständigen, aber wenn bei allem anderen die Depression kein Problem ist wieso ausgerechnet beim Partner?

Vielleicht weil der Partner einem in der Regel näher steht als z.B. Freunde, Bekannte, Familie?
Ich kann nur für mich sprechen: Bei mir hat es unheimliche Schuldgefühle ausgelöst, dass ich die Liebe zu meinem Partner manchmal nicht gespürt habe. Er hat mir immer gezeigt und gesagt, dass er mich liebt, was ich schon von Grund auf nicht so gut kann. Dazu die innere Leere, das Nicht-Fühlen. Und je mehr ich auf mich eingeredet habe, dass ich das doch auch spüren muss, desto mehr Druck hat es erzeugt. Manchmal war ich da schon mit kleinen Liebesbekundungen seinerseits völlig überfordert. Das hat natürlich nicht gerade dazu beigetragen, die Liebe zu ihm wieder zu spüren.

02.11.2023 23:27 • x 1 #11


J
Danke ich glaube die letzten beiden Antworten haben exakt die Situation geschildert und ich weis auch das Depression in unsere Gesellschaft immer noch zum Teil belächelt wird. Aber wenn du dir die traurigste Situation in deinem Leben vorstellst und diesen Moment nicht nur an dem ersten Tag so erlebst sondern über Wochen oder Monate, dann läuft mir ein Schauer über den Rücken…

Die Frage war ja was soll ich machen? Warten oder in einer Woche schreiben?
Meldet sich jemand mit Depressionen der 10 Jahre sich niemanden anvertraut hat wirklich von selbst?
Ich kann mich in die Situation nicht hineinfühlen, aber persönlich bin ich auch nicht der Typ der nach Hilfe fragt und nach außen immer eine Maske wahrt

02.11.2023 23:56 • #12


Ayaka
Zitat von Josef23:
Teil belächelt wird

ich belächle Depressionen nicht, aber trotzdem muss ich nicht jedem, der das vor sich, ohne Diagnose, als Fahne schwingt abkaufen. Wenn sich in anderen Bereichen keine Auswirkungen zeigen kann man das schon mal in Frage stellen.

Wenn du sie jetzt weiter bedrängst hilfst du ihr meiner Meinung nach nicht. Die Hilfe und das Angebot sind da und ja schon ausgesprochen, wieso willst du sie also weiter bedrängen? Wieso willst du also anrufen? Es ist ihre Entscheidung genauso wie die Trennung und es ist respektlos das nicht zu akzeptieren. Auch wenn du wahrscheinlich Recht hast, wird das so nichts bringen. Sie muss den Weg gehen wollen.

Wenn sie die Krankheit mit deiner Hilfe angehen wollte hätte sie nicht Schluss gemacht. Ein guter Freund von mir begleitet seine Freundin (diagnostiziert) gerade durch die Therapie. Ein Partner kann auch eine Stütze sein, aber nur einer der einem Freiraum lässt und nicht erdrückt.

03.11.2023 02:12 • x 1 #13


A
Ich hatte leider mal einen Freund, der sich mit dieser Diagnose und einigen anderen herausredete. Die Wahrheit in meinem Falle war, er hatte einfach kein Interesse an mir und wollte mich nur als Freundin in der Friendzone.

Irgendwann kurz darauf hatte er dann eine andere Frau und mir war klar, dass das alles nur Vorwand war, der sich scheinber leider gesellschaftlich anerkannt auch gut verkauft.

03.11.2023 09:15 • x 1 #14


GarstigeGräte
Zitat von Josef23:
Die Frage war ja was soll ich machen? Warten oder in einer Woche schreiben?

Ich würde, unabhängig vom Trennungsgrund, ihrem Wunsch nach Abstand nachkommen.
Du hast ihr unmissverständlich signalisiert, dass du sie gerne auf dem Weg raus aus ihre Depressionen unterstützen möchtest. Sie will oder kann das Angebot aber (derzeit) nicht annehmen.

Und sie nach einer Woche zu kontaktieren, wäre ohnehin zu früh.
Für dich mag es wie eine lange Zeit vorkommen.
Für jemanden, der sich getrennt hat, dürfte es sich eher wie der erste Schnaufer nach einem Marathonlauf anfühlen.

Ich weiß, das ist nicht einfach auszuhalten, vor allem, wenn man helfen möchte.
Aber wer sich nicht helfen lassen will, den kann man nicht zu seinem Glück zwingen.

03.11.2023 09:41 • x 2 #15


A


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