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Trennung ist Reue und Traurigkeit

C
Hi
Meine Frau ist Filipina und ich habe Sie dort mit 20 Jahren kennengelernt und nach Österreich geholt. (Ich war damals vor 8 Jahren 41)
Sie bemühte sich sehr Deutsch zu lernen und zu arbeiten, den Führerschein zu machen. Sie war damals bis heute nicht nur meine Frau, sondern auch wie mein Kind. Und leider habe ich sie auch so behandelt, wie ein gestrenger Vater, der die unerfahrene Asiatin mit Hochmut erziehen muss. Nebenbei habe ich mir auch so manche Demütigungen an Sie herausgenommen.
Hochmut kommt vor dem Fall. So kam es wie es kommen musste:
Meine sehr oft gedemütigte Frau hat sich bei einem Ihrer Arbeitskollegen das Herz ausgeschüttet, dieser nahm Sie zu seinem Grillfest mit und sie war innerhalb 3 Wochen zu ihm gezogen, der Sie einfach besser versteht und behandelt.
Diese Leere und Schock in mir ist fast unerträglich und ich würde alles geben, um es wieder gutzumachen.
So viel geweint und geschrien vor Trennungsschmerz habe ich noch nie in meinem Leben.

21.07.2014 21:57 • #1


F
hast dir selbst wohl sehr leide getan?
ja, kann manchmal unerträglich sein!

21.07.2014 22:07 • x 1 #2


A


Trennung ist Reue und Traurigkeit

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M
Warum ist mir gerade so schlecht geworden?

21.07.2014 23:32 • #3


T
Einsicht ist der beste Weg zur Besserung.

Ich frage mich immer wieder was das ist mit den Asiatinnen.
Man holt sich eine und erzieht ihr dann die deutsche Mentalität an, macht sie gefügig und würdelos. Das machen nur Männer, die mit einer Frau auf Augenhöhe nicht klar kommen, egal welcher Nationalität.
Aber die Asiaten sind ein freundliches und friedfertiges Volk, welches jedes Leid geduldig und behutsam erduldet.

In unsere sehr überschaubaren Stadt leben eine Hand voll Asiatinnen. Sie sind grau, freudlos, in sich gekehrt. Seltenst sieht man eine fröhlich lachend. Ihre Männer sind alle der gleiche Typ. Groß, grobmotorisch, unmöglich angezogen, beruflicher Durchschnitt, immer etwas zu Laut und Zuhause vermutlich in jeder Form dominant. Sie laufen immer mit gesenktem oder abgewendetem Kopf neben her und so sitzen sie auch daneben.
Mir tun diese Frauen einfach nur leid. Kommen unter falschen Versprechen hier her weil sie Zuhause keine Perspektiven haben und mehr vom Leben wollen.
Sitzen in Wohnungen oder Häusern fest als Putzfrauen, ihre Kochkünste müssen sie ablegen und ihre Klamotten, die deutsche Sprache ist für Asiaten extrem schwer zu lernen, ihr englisch katastrophal, also vereinsamen sie, und das europäische Wetter macht sie krank und trübsinnig.
Selbst von der Familie des hatten werden sie minderwertig behandelt.
Im Endeffekt billiges Personal, eine legitime Form der Skla..

Geh zu Deiner künftigen Exfrau, entschuldige Dich für das elendige Dasein das Du ihr bereitet hast, wünsche ihr alles Glück der Welt und sei fair bei der Scheidung. Dann mag Dich der Liebe Gott vielleicht auch wieder.
Und such Dir eine Frau die es mit Dir aufnehmen kann, die eine gleichberechtigte Partnerin ist.
Und hör auf zu jammern, das ist wirklich ätzend.

22.07.2014 09:34 • #4


A
Offengestanden wird mir auch ganz anders zu mute wenn ich das lese.

Die Frau wurde gedemütigt, weil m/Man(n) hochmütig gewesen ist ?
Frau wurde wie ein Kind behandelt , m/Man(n) fühlte sich wie ein Vater ?

Sorry. Finde den Fehler !

Bisher hatte ich geglaubt das jede Trennung egal unter welchen Umständen Verständnis und Trist verdient.

Aber in diesem Fall ist Selbstmitleid eher ekelhaftt.

Die Einsicht, wenn es sie tatsächlich gibt, sollte genutzt werden bei Gelegenheit der Frau eine glückliche und gleichwertige Zukunft zu wünschen und sich selbst prof. Hilfe zu nehmem.

In diesem Sinne.

22.07.2014 09:45 • #5




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