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Trennung nach 25 Jahren

M
Hallo,
ich habe meine Ex Frau vor ziemlich genau 25 Jahren kennengelernt. Sie war 18 und ich 24 Jahre alt. Eigentlich nur ein Flirt zu Karneval aber es wurde mehr daraus. Nach zwei Jahren haben wir geheiratet und haben zwei Kinder (1417 Jahre). Gefühlt lief 20 Jahre alles super, man hatte mal Streit aber nie etwas ernstes. Wir haben sogar eine Zeit lang zusammen gearbeitet, ein Haus gekauft und gefühlt war alles in Ordnung. Vor 5 Jahren sagte meine Ex Frau dass sie sich unwohl fühle und wir machten eine Eheberatung. Danach änderte sich nicht viel, wir waren nur immer seltener einer Meinung. Im Herbst 2023 hat meine Ex dann eine Kreuzfahrt mit ihrer Mutter gemacht und die Wochen danach waren nochmal sehr liebevoll. Ab November ( der Monat in dem ihr erster Freund Geburtstag hat)haben sich dann die Meinungsverschiedenheiten gehäuft, wir bekamen über fast alles Streit aber der Alltag funktionierte weiter gut. Zurückblickend war wir aber beide nicht glücklich und in einer Art Daueranspannung. Weihnachten und Sylvester haben wir als Familie gefeiert. Neujahr hat meine Ex Frau mir dann gesagt, dass sie sich trennen wird. Sie würde mit mir seit Jahren in einer toxischen Beziehung leben und ich wäre Narzisst. Das würden auch unsere Kinder sagen. Sie sagte auch dass sie sich die Trennung für 2024 vorgenommen habe, dass es jetzt so schnell ging habe sie auch nicht geahnt. In dem Moment wurde mir der Boden unter den Füßen weggerissen. Bis ich eine Wohnung habe müssen wir eben in einem Haus wohnen bleiben, aber jeder in eigenen Räumen. Ich habe dann mein Arbeitszimmer entsprechend eingerichtet und meine Ex blieb im Schlafzimmer. Wir machten Termine um Verträge etc. aufzuteilen und dabei eröffnete sie mir nach 6 Tagen, dass sie sich ein paar Tage Auszeit nehme und in ein Hotel fahre um einen Weg für die Zeit bis zu meinem Auszug zu finden. Wir haben uns versprochen ehrlich miteinander zu sein, deshalb sagte sie mir auch dass sie sich evl. mit ihrem ersten Freund in dieser Woche treffen wird, da er auch seit September getrennt ist. Sie fuhr weg, ich habe mich auch wie besprochen nicht gemeldet. Als sie zurück kam war ich über Nacht bei Freunden und als ich am nächsten Tag nach Hause gekommen bin hat sie mir gesagt, dass sie auszieht und mit unserem jüngeren Sohn zusammen in ihr Heimatdorf (25km entfernt) zieht. Sie habe viel nachgedacht und entschieden dass sie nur so ihr Glück wiederfinden kann. Sie habe sich auch mit ihrem damaligen Freund getroffen und viel geredet, mehr aber nicht. Am gleichen Tag zog sie aus. Ich stand wieder bei null, dachte ich bin ein Narzisst und brach völlig zusammen. Wir sahen uns wegen organisatorischem in der Woche öfter, ich hatte auch schon den ersten Termin beim Anwalt und dann hatten wir einen Termin bei der Bank da meine Ex erst dann ein eigenes Konto hatte. Für ihre notwendigen Ausgaben die so ein Neustart mit sich bringt hat sie einen nicht geringen Teil unseres Ersparten bekommen und ab dem Moment war der Kontakt abgebrochen. Termine mit den Kindern sagte sie mit Ausreden ab. Ein Austausch fand nur noch über Sprachnachrichten statt und zwar wenn sie wollte. Ich habe in der Zeit erkannt, dass ich kein Narzisst bin, ich habe mich emotional komplett von meiner Ex abhängig gemacht. Ein paar Tage später habe ich dann von meinem Sohn erfahren, dass meine Frau mit ihrem damaligen Freund zusammen sei. Was ich in dem Moment war kann ich gar nicht beschreiben. Sie wohnte zu dem Zeitpunkt mit meinem jüngsten in einer Ferienwohnung, eine Wohnung hat sie bis jetzt nicht, und war weder telefonisch noch schriftlich zu erreichen. Ich habe ihre restlichen Sachen gepackt, das Türschloss ausgetauscht und alles an einem Datum vor die Türe zum abholen gestellt was sie auch gemacht hat. Irgendwann schrieb sie mir eine Mail dass wir uns alleine wegen treffen müssten um zu besprechen wie wir bei Terminen der Kinder miteinander umgehen. Das Gespräch lief auch gut, am Anfang verkrampft aber das hat sich gelegt aber beim gehen sah ich wie sie Tränen in den Augen hatte. In den nächsten beiden Tagen haben wir uns auch wegen der Kinder gesehen und am nächsten Tag bekam ich eine Mail, dass ihr der Kontakt zu eng sei und sie nicht wisse wie sie damit umgehen soll. Ich habe aber auch gemerkt, wie mich der Kontakt zu ihr stresst. Also wieder kein Kontakt und die notwendigen Absprachen mit den Kindern direkt getroffen. Sie hat den die Kinder für ein verlängertes Wochenende bei ihrer Mutter abgeholt, auch wieder freundlich aber reserviert und mir Kartons für ihre Sachen die noch hier sind mitgebracht. Während dieses Kurztrips ist dann meine Cousine schwer krank geworden und ich habe meinen Sohn angerufen, der die Information an meine Ex gegeben hat weil ich mir mit nix mehr sicher war, was an Info ok ist und was zu viel. Meine Ex rief dann auch kurze später an, fragte nach der Situation meiner Cousine und bot an zurück zu kommen, was aber eh nicht geholfen hätte. Dieses Telefonat haben wir dann auch genutzt um die schwierige Situation der aktuellen Kommunikation zu besprechen. Meine Ex sagte mir auch, dass sie weder Hass oder Wut auf mich habe, was mir genau so geht. Sie brauche im Moment den Abstand um sich emotional zu lösen, sie würde die gemeinsame Zeit auch nicht einfach wegpacken und leiden. Dabei klang sie auch ehrlich, hat aber schon einen neuen. Ich merke eben auch das mir der Abstand deutlich besser bekommt. Im Kopf weiß ich auch, das die Trennung mir gut tuen wird, ich arbeite auch an einem neuen Freundeskreis den ich auch finde und habe das Haus auch schon nach meinem Geschmack umgestaltet und alle ihre Sachen in Kisten gepackt. Anfühlen tut sich dass auch alles richtig aber die Gedanken kreisen immer noch viel um sie. Insbesondere da wir wegen der Kinder den Kontakt nicht ganz abbrechen können und auch eigentlich beide Eltern bleiben wollen. Ich frage mich wie man das hinbekommt. Fehlt mir Geduld, die Trennung war vor 41 Tagen? Für Tips bin ich dankbar!

10.02.2024 16:19 • #1


VictoriaSiempre
Hallo ManfredMG, willkommen in dem Forum, das nur wenige freiwillig besuchen.

Zitat von ManfredMG:
Fehlt mir Geduld, die Trennung war vor 41 Tagen?

Definitiv. 41 Tage sind ein Vogelschiss bei 25 Jahren Beziehung

Im Grunde habt Ihr es bis jetzt ja alles gut hinbekommen, jedenfalls auf der Sach- und Elternebene. Zum Glück sind Eure Kinder bereits in einem Alter, wo sie selber mitentscheiden können, bei welchem Elternteil sie gerne sein möchten. Sie sind schon alt genug, um eigenständig pendeln zu können und benötigen nicht mehr so viel Betreuung.

Es ist natürlich trotzdem oder grade für Kinder in der Pubertät auch sehr schwierig, wenn die Eltern sich trennen - jedenfalls dann, wenn es nicht vorher bereits jahrelang Streit gegeben hat.

Die emotionale Schiene ist für alle Beteiligten noch einmal eine ganz andere Hürde. Vermutlich sogar für Deine Nochfrau, auch wenn sie die Ehe beendet hat. Nicht missverstehen: Mein Mitleid hält sich in Grenzen, aber für sie wird es ebenfalls nicht einfach sein.

Wobei sie es sich natürlich leichter gemacht hat, indem sie sich ein Sprungbrett gesucht hat. Leider ein Klassiker, der plötzlich wieder auftauchende Jugendfreund.

Du kannst im Moment wenig tun, außer Dich zu stärken und darauf zu achten, dass Du nicht auch noch finanziell über den Tisch gezogen wirst.

Ich wünsche Dir alles Gute!

10.02.2024 19:31 • x 5 #2


A


Trennung nach 25 Jahren

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Gorch_Fock
Hi Manfred,
auch mal wieder eine heftige Geschichte nach den all den Jahren. Du musst damit rechnen, dass sich deine Frau nicht spontan zum Neujahr von Dir getrennt hat, sondern dass vermutlich eine Affäre mit dem Ex-Freund bereits Monate wenn nicht sogar schon Jahre lang im Vorfeld lief. Als Startdatum erscheint der September 2023 ganz zielführend. Möglicherweise hat er damals deine Ex per WA angeschrieben, von der Trennung berichtet. Und vermutlich hat sich ab dann der Kontakt verstärkt. Sicher das sie die Kreuzfahrt mit der Mutter durchgeführt (gemeinsame Bilder, sonstige Beweise)? Ansonsten ggf. auch der Start für einen schönen Liebesurlaub zu Zweit ggf. unter Abdeckung durch die Mutter. Beim Erfindungsreichtum mancher Affairenführer würde ich hier nichts ausschließen. Da sie auch zeitnahe zusammengekommen sind, wird da eine Vorbereitungszeit / Annäherungszeit gelaufen sein müssen.

Ansonsten müsste Euer Kontakt ja sehr zu minimieren sein. Eure Kinder sind bereits groß, Du kannst Umgangssachen eigentlich mit den Kindern selbst regeln. Ein Umgangsplan als Rahmenplan für das Jahre reicht aus, weitere Kommunikation mit der Kindsmutter ist eigentlich kaum noch erforderlich. Du bist jetzt noch 4 Jahre für das jüngste Kind allein barunterhaltspflichtig. Bereits in einem Jahr ist sie für das große Kind ebenfalls barunterhaltspflichtig.

Auf Grund der langen Ehezeit wirst Du def. auch anwaltliche Beratung brauchen, insb. was den Versorgungsausgleich angeht. Arbeitet sie? Musst Du Trennungsunterhalt zahlen? Auch hier noch mal der Hinweis: Das sie mit ihrem Ex zusammenlebt, ist dabei zunächst unschädlich. Meist ein Schlag für Betroffene, aber Du hast ihr auch in dieser Situation Trennungsunterhalt zu zahlen. Die Sache mit dem Schloss Austausch ist übrigens rechtlich so nicht korrekt von Dir. Sie hat ein Rückkehrrecht von 6 Monaten in die Ehewohnung. Erst dann wärst Du zu diesem Schritt berechtigt. Das kann somit noch für Dich nach hinten los gehen.

Deine Ex wird sich auch mit der Auflösung der Ehe auseinandersetzen müssen. Auf Grund der Vorgeschichte gehe nicht davon aus, dass sie an einer kooperativen Scheidung mit Hilfe einer Scheidungsfolgenvereinbarung beim Notar mitwirken wird. Vereinbart einen Kontaktweg (z.B. E-Mail), der sicher für Kinder- und Scheidungsangelegenheiten genutzt wird. Und eine postalische Adresse für Anwaltspost oder sie soll einen RA benennen. Mehr Kommunikation braucht ihr derzeit nicht.

10.02.2024 22:52 • x 3 #3


G
Hi. Danke für deine Geschichte. In der kurzen Zeit bisher wurde ja schon einiges geregelt.
Pass auf dich nicht zu überfordern und deinen Gefühlen genug Raum und Zeit zu geben. Es ist nicht notwendig den Speed einzuschalten.
Es ist gut das du schon Anwaltlich beraten wirst.
Diese Demütigung als Narzisst bezeichnet zu werden ist definitiv nicht in Ordnung und ich halte es für richtig in diesem Punkt deiner NF eine klare Grenze zu setzen.
Der Warmwechsel dazu kann besonders schmerzhaft sein.
Du musst für dich klar haben, dasss sie gegangen ist.
Das sie auch noch die Kinder in diese Narzissten Sache mit rein zieht ist sicherlich nicht hilfreich.
Hattest du Gelegenheit mit den Kindern ohne sie zu sprechen?
Was halten sie denn davon das Mama einen Warmwechsel vollzieht?
Das kann für sie verwirrend sein und Loyalitätsprobleme verursachen.
Es kann sein dass sie wütend werden und das einer von euch beiden die Schuld bekommt. Das wäre in dem Alter nicht ungewöhnlich.
Es bleibt wichtig sie im Auge zu behalten.
Zumal ein Schulwechsel ansteht? 25km hast du geschrieben.
Das wäre auch viel Veränderung. Freundeskreis, Freizeitgestaltung etc.
Das kann zu Belastungen führen.
Ich kann dir nur empfehlen etwas zu zahlen wenn du aufgefordert wirst.
Halt die Ohren steif. So schnell ist sowas leider nicht vorbei.
Die Verarbeitung einer Trennung kann auch schon mal ein Jahr dauern.

10.02.2024 23:17 • #4


M
Danke für eure Antworten,
die Kreuzfahrt hat sie sicher mit ihrer Mutter gemacht. Lockeren Kontakt zu ihrem Ex hatte sie immer, zu seinem Geburtstag im November hatte sie ihm geschrieben und danach auch öfter, was sie aber auch in der Zeit nie heimlich gemacht hat. Meine Ex kann auch nichts verheimlichen, hätte sie ihn vor unserer Trennung getroffen hätte sie es gesagt, da bin ich sicher. Sie lebt auch nicht mit ihm zusammen und plant das auch nicht. Sie bekommt mit meinem Sohn eine zwei Zimmer Wohnung. Für drei Personen definitiv zu klein. Der wechselt auch Ostern die Schule, dann ist der Schulweg normal. Der kleine sucht auch gerade noch seine Position, meinen großer Sohn sieht es sachlich. Den neuen Freund ihrer Mutter haben beide auch noch nicht kennen gelernt und der Große möchte das auch erstmal nicht und der kleine sagt das auch. Ich weiß aber auch das meine Ex die Kinder in vieles mit einbindet und zu ihren Gunsten manipuliert, dass aber auch nur weil sie nichts falsch machen will.
Die aktuellen Unterhaltsansprüche sind schon geklärt inklusive Trennungsunterhalt. Mein Anwalt hat auch schon den Zugewinnausgleich berechnet. Da meine Ex mit nichts in die Ehe ging sogar zu meinem Vorteil. Alles was das formelle Ende angeht wird auch über die Anwälte geregelt. Wir wollen auch beide eine einvernehmliche Lösung. Ich kann alles was ich mit den Kindern machen möchte auch mit denen besprechen, das stimmt. Aber meine Ex und auch ich möchten langfristig den Kontakt zueinander für die Kinder halten. Im Moment tut jeder Tag gut wo man nichts voneinander hört, das möchten wir aber beide nicht als Dauerzustand. Wir können es auch beide nicht ab, wenn man Streit hat. Alleine aus dem Grund suchen wir da langfristig einen Weg. Aktuell kommunizieren wir entweder über Mail oder wenn es etwas dringendes ist telefonieren wir. Da haben wir gemerkt dass man bei einem Telefonat die Stimme des anderen hört und nichts in die Aussage reininterpretiert.

11.02.2024 12:20 • x 2 #5


M
Hallo ManfredMG,
mir geht es sehr ähnlich.
Bei mir ist es 84 Tage her.
Es ist die Hölle und nur schwer und gar nicht nachvollziehbar.
Ich kann hier leider nichts hilfreiches beisteuern... ausser das ich das alles sehr gut nachempfinden kann.
Ich verstehe nur nicht, die skrupellosigkeit der Menschen, mit denen man mehr als sein halbes Leben geteilt hat.
Fühl dich verstanden!

12.02.2024 12:48 • #6


Ete
Ich finde du machst alles richtig. Deine Frau schmeißt alles hin nach so vielen Jahren und schnell nen neuen Schwa….

Kämpfe nun für dich und arbeite an dir. Mach Kontaktabbruch wo möglich. Klar bei Kindern geht das nicht so. Aber da reichen kurze Abmachungen.

Halte durch

12.02.2024 13:06 • #7


Urmel_
Zitat von ManfredMG:
Sie würde mit mir seit Jahren in einer toxischen Beziehung leben und ich wäre Narzisst. Das würden auch unsere Kinder sagen.

Konntest du dabei ein ernstes Gesicht wahren? Das rangiert nicht fern von Verstand verloren.

Also entweder sie glaubt wirklich, dass die Aussage wahr ist oder sie nutzt die Aussage in dem Wissen, dass du es durchwinken wirst.

Beide Ansätze bedingen aber, zumindest in meiner Welt, dass mein Gegenüber soeben als ernstzunehmender Gesprächspartner ausgefallen ist. Zumindest solange, bis die Aussage zurückgezogen wurde.

Deinen Liebeskummer kann ich dir leider nicht nehmen, aber vielleicht die Schärfe mancher Aussagen von ihr, die an Hand der von mir genannten Basis, nämlich, dass deine Frau Stuss labert, abgemildert wird.

Menschen, die irrational sind oder die dich mit irrationalen Aussagen unter Druck setzen, gehören doch sicher nicht zu den Menschen, die Du ernst nimmst, oder?

12.02.2024 17:32 • #8


M
Danke für eure Antwort, das ich Narzisst sei habe ich wirklich zwei Wochen geglaubt und mich richtig schlecht gefühlt. In der Zwischenzeit wissen wir beide daß wir uns selber für den jeweils anderen aufgegeben haben. Aber meine Ex hat die letzten Jahre gedacht dass ich Narzisst sei, das hat sich so bei ihr eingebrannt. Wir haben bei all dem Mist jetzt beide erkannt dass uns Kontakt nicht gut tut. Sie sagt dass es ihr auch alles schwer aus dem Kopf geht. Ich merke langsam wieder daß ich auch als eigenständige lebe. Ich komme mit Leuten von früher in Kontakt und fühle mich auch wahrgenommen. Ungewohnt aber nicht unangenehm.

12.02.2024 22:03 • #9


G
@ManfredMG
Lieber Manfred ich möchte dir gern etwas teilen was bei mir nach etwas Zeit zu einem Umdenken geholfen hat.
Die Darstellung von deiner NF ist ihr Blick auf dich. Doch du bist nicht der den sie in dir sieht, sondern der der den du in dir selber siehst.
Zeichne dein Selbstbild. Welche Version von dir du sein willst. Dann fange an so zu handeln.
Dann wird irgendwann dieses Bild sich so anfühlen wie deines.
Und es wird dir zunehmend egal sein, was sie von dir denkt.

12.02.2024 22:36 • #10


A


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