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Trennung nach 34 Jahre Ehe in nie gekannter Weise

alleswirdbesser
Zitat von Steinbock:
@Wasabix leider ist das nicht so einfach zu lösen. Aber die Makrele ist einen Versuch wert. Danke

Aber nicht hinter einem Schrank verstecken, sondern in der Gardinenstange

19.03.2024 11:38 • x 2 #31


E
Liebe @Starbrook,

Ich habe eine einzige Frage an dich, glaubst du, dass du es Verdienst, so behandelt zu werden?

19.03.2024 11:59 • #32


A


Trennung nach 34 Jahre Ehe in nie gekannter Weise

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Disney1
Zitat von Steinbock:
Was ist los, kann ein Mensch sich so beeinflussen lassen oder ist es ganz einfach 40 Jahre Ehe gegen Neue Liebe


Ja funktioniert. Menschen, die jemanden besitzen müssen, um sich selbst besser zu fühlen, können hoch manipulativ sein. Sie stellen sich gern als Opfer dar und schreiben den Menschen, die sie besitzen wollen, die Rolle eines Beschützer zu, der für deren Glück verantwortlich ist.

Nicht nur in solchen Konstellation funktioniert es. Auch Schwiegerkinder trennen so erwachsene Kinder von Eltern. Manche Eltern schreiben auch ihren Kindern die Verantwortung zu, dass sie für deren Unglück und Unzufrieden verantwortlich gemacht werden.

Das Schwarte Schaf, ein Buch von Peter Teuschel, beschreibt unterschiedliche Konstellationen, wie Menschen ausgegrenzt werden. Das geht oft mit Traumata, Posttaumstische Belastungsstörungen etc für die Betroffenen einher.

Es gibt sehr sehr traurige Geschichten, wie deine leider nur eine von so vielen ist.

Du solltest unbedingt dich jetzt schon auf der Suche nach einem Therapeuten machen. Denn auch wenn das sogesehen vorbei ist, wird es dich für den Rest deines Lebens prägen und beeinflussen.

19.03.2024 12:06 • #33


Catalina
Wow, das ist echt eine heftige Geschichte. Ich finde es nahezu unvorstellbar, dass jemand, der sich 34 Jahre lang mir gegenüber normal und zugewandt verhalten hat, sich plötzlich um 180 Grad dreht und zum absoluten @rsch mutiert. Aber offensichtlich gibt es nichts, was es nicht gibt.

Ich frage mich allerdings wirklich, warum er sich ausgerechnet eine arbeitslose und hochverschuldete Alk. ins Haus geholt hat, den Teil kann ich null nachvollziehen. Besonders glücklich scheint er damit ja auch nicht zu sein, sonst müsste er seinen Frust nicht ständig an dir auslassen.

Ich drücke dir die Daumen, dass du und dein Sohn ein Haus findet, wo ihr in Ruhe mit den Katzen leben könnt. Aber auch bis dahin würde ich nach Alternativen suchen, das ist doch kein Zustand, so wie es ist. Du musst ja in ständiger Angst vor seinen Übergriffen leben. Du könntest evtl. nach einer WG mit einer netten, tierlieben Frau suchen oder eine FeWo nehmen. Aber du musst da dringend raus.

19.03.2024 13:13 • x 2 #34


alleswirdbesser
Ist ein Frauenhaus in so einem Fall keine Lösung? Es wäre ja vorübergehend, bis du und dein Sohn etwas gefunden haben.

19.03.2024 14:23 • #35


S
Zitat von Steinbock:
@aquarius2 die beiden trinken zusammen. Aber ich vermeide mich zu wehren denn wer schlägt hat unrecht

Ganz ehrlich, du willst nicht ernsthaft unter diesen asozialen Gegebenheiten im Haus bleiben?! Sch…. drauf, das regeln die Anwälte!

Sieh zu, dass du deine persönlichen Sachen packst und irgendwo unter kommst, zur Not im Frauenhaus.

Dort ist es nicht schlimmer als dort, wo du jetzt bist.

19.03.2024 22:28 • #36




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