Sorry, hier der Gegenbeitrag:
So, auch wenn der Beirag älter ist.
Ich war 26 Jahre mit meiner Frau und Familie zusammen. nach 23 Jahren haben wir geheiratet. Inzwischen (September 2014) sind unsere Kinder 22 und 26 jahre alt.
Vor einem Jahr habe ich mich getrennt. Und ja, die neue ist jünger, sie ist 38 und ich 52.
Vorweg, ich glaube nicht das es für mich der Punkt ist, eher ein netter Zusatzbonus, ich hatte scheinbar den Stempel a.d Stirn: ich bin nicht ganz zufrieden und weiß abernicht genau, was ich will!
Meine große Tochter sagte; Jetzt hast Du ja eine neue Familie (die Neue hat 5 und 7-jährige Kinder).
Die kleine sagte: Und was ist mit uns (den Kindern)
Mein Gott, ich brauchte drei Anläufe um die Trennung hinzukriegen. Du schmeisst das nicht mal eben weg...
Jetzt ist es gut, keine Ahnung, ob es mit der neuen Frau klappt, aber es ist toll.
Ich will damit nicht sagen, dass es einfach ist, das wäre auch zu schön, aber ich bin frei, egal wie blöd es klingen mag, kein verbiegen mehr (zumindestens will ich es versuchen).
Ich kannn jedem Mann nur empfehlen es ebenso zu machen, falls er den Mut hat.
29.09.2014 00:38 •
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