Trennung von Affäre - Es tut so unendlich weh

Hallo ihr Lieben,

ich muss mir meine Geschichte unbedingt von der Seele schreiben. Heute ist zum Glück einer der besseren Tage.

Ich (34, Single) habe im vergangenen Sommer einen großen Fehler gemacht und mich auf eine Affäre mit einem verheirateten Mann (41) eingelassen. Wir haben uns kurz zuvor beruflich kennengelernt und konnten, rein menschlich, sofort miteinander. Es kam wie es kommen musste und wir küssten uns eines abends, als wir beide in den Feierabend gingen. Ich habe mir danach geschworen, dass das lediglich ein Ausrutscher war (ich war bis zu diesem Zeitpunkt die größte Moralapostel, die man sich vorstellen kann). Alles kam jedoch ganz anders und wir fingen ein Verhältnis miteinander an. Es war ein Auf- und Ab, ich beendete diese Affäre immer wieder, schaffte es letztendlich aber nicht von ihm loszukommen. Ihm ging es ganz genau so. Der S. stand binnen weniger Wochen nicht mehr an erster Stelle. Wir verbrachten ohne Ende Zeit miteinander. Frühstückten zusammen, gingen bummeln, flogen zusammen in den Urlaub ans andere Ende der Welt. Wenn es irgendwie ging, war er oft den ganzen Tag bei mir (wir wohnen 150 km voneinander entfernt). Er und seine Frau leben seit Jahren nebeneinander her, jeder geht seinen Interessen nach, weswegen er sich auch derart frei bewegen konnte und so wenig Zeit zuhause verbringen konnte/ durfte. Weil er seine Kinder (drei an der Zahl) nicht im Stich lassen wollte, sein Nebengewerbe auf den Namen seiner Frau läuft und  massiver Druck seitens beider Familien auf ihm lastet, kam eine Trennung nie in Frage. Er wie auch ich hatten in den letzten Wochen extrem mit der Gesamtsituation zu kämpfen und wir lagen uns oft weinend in den Armen. Vor ca 3 Wochen habe ich für mich einen Schlussstrich gezogen. Ich konnte nicht mehr. Er merkte, dass ich es diesmal tatsächlich durchziehen wollte und fing an, mir über den Tag mitzuteilen, wie verloren er ohne mich wäre und wie abgöttisch er mich lieben würde. Alles hat sich extrem hochgeschaukelt. Ich wollte diese Liebesschwüre nicht mehr hören, schließlich lag es nicht an mir, dass er nicht bei mir sein konnte. Ich wollte nichts mehr hören, wollte meine Ruhe. Er hingegen hat nicht aufgehört. Mein Handy ging den ganzen Tag und die halbe Nacht. Mir war das alles zuviel dann. Ich habe nicht mehr groß nachgedacht in diesem Moment, wollte lediglich, dass er zur Besinnung kommt, und habe deshalb über einen Account  (ohne Namen und Foto) via Sozialer Medien, seine Frau angeschrieben. Ich habe sie gefragt ob sie die Ehefrau von XY sei. Ich habe davon einen Screenshot geschossen und ihm zukommen lassen, mit der Bitte, dass er mich in Ruhe lassen soll - ich wollte dass er aufhört! Ich hatte NIE die Absicht, ihr irgendwas zu sagen!
Zu meinem Entsetzen antwortete sie (mitten in der Nacht) prompt. Wollte wissen wer ich bin und ich solle ihr bitte direkt sagen worum es ginge. Ich habe nicht geantwortet, weshalb sie nochmal nachbohrte und ich ihr entgegnete, dass ich das erst noch in die richtigen Worte verpacken müsse (was ich nie vor hatte). Folglich ging ich offline, schickte ihm aber erneut einen Screenshot mit dem Hinweis, dass er ruhig schlafen kann, ich ihr nichts erzählt habe, ich diese Affäre aber nicht mehr weiterführen kann.
Am Morgen dann traf mich eine Flut extrem böser Nachrichten. Ich hätte seine Beziehung zerstört, er verliert jetzt seine Kinder, sie würde es jetzt wissen. Außerdem drohe sie ihm mit Suizid... Ich wurde ganz wüst beschimpft und war selbst so sehr entsetzt, dass diese paar Worte, eine derartige Lawine ausgelöst haben. Damit hatte ich im Leben nicht gerechnet. Ich wollte das nicht!
Wenn ich gewollt hätte, dass unsere Affäre ans Licht kommt,  dann hätte ich dazu 100 andere, raffiniertere Möglichkeiten gehabt, aber doch nicht so!
Ich war fix und fertig, hatte Herzrasen und habe den ganzen Tag geweint. Zum einen weil ich das niemals beabsichtigt hatte und zum anderen, weil ich mit diesem Menschen, den ich wirklich liebte, so niemals auseinander gehen wollte. Die folgenden Tage fühlten sich an wie ein einziger Alptraum.
Er schrieb mir Dinge, wie dass er mich in seinem Leben nie wieder sehen möchte und dass ich das Schlimmste wäre, was ihm widerfahren sei. Das alles war kaum zu ertragen. Ich konnte weder essen noch trinken, habe binnen weniger Tage 5 Kilo abgenommen.
Schließlich kam es vor einigen Tagen zu einer Aussprache, um welche ich ihn gebeten hatte. Ich musste das alles persönlich klären, konnte so nicht weiter machen. Wir waren beide extrem auf Abstand. Der Mensch, den ich kannte, war das nicht. und ich für ihn, ebenso wenig. Aus Selbstschutz lief ich immer einige Meter neben ihm. Ich wollte nichts mehr riskieren. Schließlich ist aus dem eigentlich ruhigen Gespräch ein riesengroßer Streit entstanden und wir haben uns beide angeschrien wie verrückt. Ich habe geheult, wie schon lange nicht mehr, war total fertig. Er nahm mich schließlich in die Arme. Ich noch viel viel mehr geheult. Alles brach aus mir heraus. Ich liebe diesen Menschen einfach so sehr. Warum hat man es soweit kommen lassen?! Ich war total verheult. Aus Augen und Nase lief Zeug raus - unappetitlich, ekelig. Er nahm schließlich meinen Kopf hoch und küsste mich. Mehrmals. Immer wieder. Sagte mir, dass er im Leben zu keiner Frau derartige Gefühle hatte, wie zu mir und dass jetzt alles vorbei wäre, so wie ich es wollte. Das machte mich gleich noch mehr fertig. Er war doch eigentlich bitterböse auf mich. Er bat mich, mich nicht mehr zu melden. Schließlich bin ich gefahren. Er schrieb mir nochmal, dass er mir alles Gute wünsche und ich vorsichtig fahren soll. Habe nicht geantwortet. Daraufhin rief er mich an, wollte wissen wie weit ich schon gefahren bin usw. Schließlich schrien wir uns erneut an, er brüllte ins Telefon dass er überhaupt nicht so cool wäre wie es scheint und ich so nicht von ihm denken soll. Ich habe dann einfach aufgelegt, weil ich wirklich nicht mehr konnte. Das war am Montag.
Gestern habe ich noch eine Nachricht verschickt, dass ich ihm auch alles erdenklich Gute wünsche, mit der Bitte, nicht mehr zu antworten. Ich wollte einen positiven Abschluss für mich finden und mit guten Worten gehen. Seither geht es mir etwas besser. Ich kämpfe jedoch immer wieder mit den Tränen. Ich wollte diesen Menschen niemals so verlieren. und auch wenn es aktuell für uns beide so am besten ist, ich wünsche mir, dass er sich eines Tages wieder meldet.

Danke euch fürs zuhören/ lesen

So ist das mit Trennungen, sie tun weh.

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Hey und willkommen hier im Forum.
Ich glaube schon, dass du wusstest, was du tust, als du die Frau angeschrieben hast, bzw. was sich daraus ergeben kann. Zumindest sollte man irgendwo so weit denken. Das Problem an der Sache ist (und das klingt bei Affären total komisch ) das ihr beiden nun ein riesiges Vertrauensproblem habt. Ihr seit wissentlich eine Affäre eingegangen, was bedeutet Stillschweigen zu bewahren. Er hat dir in dieser Richtung vertraut und du hast dieses Vertrauen missbraucht. Eine Beziehung (selbst wenn die Frau sich trennt) wird für Euch beide sehr schwer werden. Ebenso wird eine Reunion mit der EF sehr schwer, jedoch glaube ich, wird er wie die meisten Affärenführer diese anstreben. Aus diesem Grund war er so sauer, als du ihn hast auffliegen lassen. Er wollte die Frau niemals verlassen. Nun kannst du nur abschließen und aus dem gelernten etwas mitnehmen. Lies dir die Beitrage hier im Forum zum Thema Affäre durch, du wirst feststellen, dass sie fast IMMER die große Liebe waren..... die Seelenverwandten.... die einzigen die sie je verstanden haben. Leider reicht es nur in 5% der Fälle dazu, dass es eine Beziehung wird. Dazu hat er aber viel zu wenig die Anstalten gemacht.

Du kommst mir ein bisschen wie eine Geisterfahrerin vor, die darüber entsetzt ist, warum sie Unfälle baut.
Du schreibst immer wieder Das wollte ich nicht, Ich hätte das niemals gemacht!.
Warum jetzt aber dieses Chaos? Trägst du keine Verantwortung für diese ganzen Verstrickungen?

Es ist schwer zu glauben, dass du entsetzt darüber warst, dass seine Frau sich bei dir meldete, nachdem du sie anonym kontaktiert und gefragt hast, ob sie die Frau von xy sei. Ehrlich? Wer würde bei so einer nebulösen Anfrage nicht sofort nachhaken? Stell es dir doch mal umgekehrt vor. Du wärst die Ehefrau und dich würde aus dem Nichts heraus jemand anonym anschreiben. Würdet du es lesen und danach zur Tagesordnung übergehen? Es ist doch klar, dass dein Affairenmann dadurch in Bedrängnis und Erklärungsnöte kommt. Das ist bestimmt auch sein Teil der Verantwortung, aber du hast es eben mit ausgelöst. Steh dann bitte auch dazu, sei ehrlich zu dir selbst, vor allem, was deine Beweggründe angeht. Du wolltest ihn unter Druck setzen und du wolltest, dass er auffliegt. Wenn es, wie du behauptest, dein Ziel gewesen wäre, dich aus seiner Bedrängnis zu befreien, hättest du ihn einfach blockieren und/ oder seine Nummer löschen können. Dann wäre dein Handy still gewesen. Es war also unnötig seine Frau zu informieren.

Ich glaube dir, dass du leidest. Aber ich würde mich an deiner Stelle jetzt auf mich besinnen. Übernimm die Verantwortung für deinen Teil der jetzigen Situation, damit du lernst, in Zukunft weniger unbewusst und impulsiv zu handeln.

Grüße

Danke für eure Beiträge.
Wahrscheinlich habe ich mich in meinem Post falsch ausgedrückt. Natürlich weiß ich, dass ich das Auffliegen zu verantworten habe, natürlich weiß ich das! Genau das ist der Grund warum es mir so dreckig geht.
Es mag nicht nachvollziehbar erscheinen, aber doch, ich habe in diesem Moment tatsächlich nicht damit gerechnet, dass ich mit einer derartigen Nachricht so etwas lostreten würde. Jetzt schüttel ich auch den Kopf und frage mich, wie ich das nur tun konnte. Und das Schlimme daran ist, ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Ich habe in diesem Moment nicht mehr viel gnachgedacht, weil die Situation einfach extrem war. Es war mitten in der Nacht! Ich habe a) tatsächlich nicht damit gerechnet dass seine Frau um diese Zeit noch wach ist und b) dass aus einer eigentlich nichtssagenen Nachricht von Anonym, ein derartiges Chaos entsteht.
Sie hat wohl im Vorfeld schon 90% geahnt (hat er mir im Gespräch danach erzählt), somit brachte diese (für mich wertlose) Aussage den Stein ins Rollen.

Ich weine nicht, dass diese Affäre ein Ende hat, denn ich hatte es Tage vorher ohnehin beendet. Ich bin so fertig, weil ich einen Fehler gemacht habe, den ich so nie beabsichtigt hatte und über dessen Folgen ich mir nicht bewusst war. Es ist ok, wenn man mir hier Absicht unterstellt, nur war dies zu keiner Sekunde der Fall. Ich habe in diesem Moment, in dieser Verfassung einfach nicht soweit gedacht. Ich bin so unglaublich enttäuscht von mir selbst.

Zitat von Ba_by_CAT:

Ich bin so unglaublich enttäuscht von mir selbst

Das glaube ich dir, bedingt. Ich unterstelle dir keine ( böse) Absicht. Andererseits hättest du deine Geschichte hier nicht geteilt, wäre es durch deine Aktion zur Trennung deines AM gekommen und er sich für dich entschieden hätte. Wie gross wäre in diesem Fall deine Enttäuschung über dich selbst? Ganz ehrlich?

Zitat von Ba_by_CAT:

Ich weine nicht, dass diese Affäre ein Ende hat, denn ich hatte es Tage vorher ohnehin beendet. Ich bin so fertig, weil ich einen Fehler gemacht habe, den ich so nie beabsichtigt hatte und über dessen Folgen ich mir nicht bewusst war.

Einen Fehler, ja okay, das war nicht elegant gewesen, das stimmt.

Auf der anderen Seite hast du seiner Frau den Anstoß gegeben um ihre Ehe zu überdenken. Außerdem hast du nun bemerkt, daß seine langweilige Ehe und jeder macht sowieso was er will schön geschwindelt war. So egal scheint es der Ehefrau ja nicht zu sein, wenn der Mann fremd v....

Vergiss diesen Typen, er hat es verdient, das er mal ordentlich auf die Fresse fällt, was er jetzt macht und wie er damit klar kommt muß nicht dein Problem sein, er wurde zu keiner Affäre gezwungen sondern hat bewusst alle getäuscht, so ist das Leben, wenn alles raus kommt.

Blockier seine Nachrichten und konzentriere dich auf dich

Du brauchst doch kein schlechtes gewissen haben...er hat seine Familie betrogen. nicht du.
Es ist gut dass sie es weiss.
Ich bin auch froh dass es mir gesagt wurde. Sonst wüsste ich es bis heute nicht!
Am besten schickst du ihr auch diesen liebeskram.
Leider hat er dir was vorgelogen- damit du nichts sagst es hat aber nicht funktioniert.
Rechne damit dass er dir weiter liebeszeug schickt. Er muss dich beilaune halten dakit du der Frau nicht die Details erzählst.

Wenn man eine Affaire ist muss man mit sowas rechnen.
Such dir einen monagamen Typ.
Oder mach weiter so
Und lass dich verletzen.
Du stehst nur an zweiter stelle.
Oder dritter.

Nein, ganz so einfach ist das mit dem auffliegen lassen nicht.

Bei mir gings im wesentlichen zwar nicht um eine Affäre, ich war unglücklich in meiner Beziehung.
Ich habe mich einer Freundin anvertraut, sie war einfach sehr vertrauenswürdig.

Es stellte sich heraus, dass diese Freundin alle meine Worte 1:1 meiner Beziehung erzählte...
Meine Ex und sie waren nur flüchtig Bekannte.....

Das war ziemlich verletzend für mich, deshalb ging auch die Beziehung nach 9 Jahren in die Brüche...

Was ich damit sagen will: am Ende kommt alles raus, aber ich wäre schon zermürbt im nachhinein, wenn ich der Überbringer schlechter Nachrichten wäre....nur so zum Nachdenken.

Zitat von MAundFL:

Nein, ganz so einfach ist das mit dem auffliegen lassen nicht.

Bei mir gings im wesentlichen zwar nicht um eine Affäre, ich war unglücklich in meiner Beziehung.
Ich habe mich einer Freundin anvertraut, sie war einfach sehr vertrauenswürdig.

Es stellte sich heraus, dass diese Freundin alle meine Worte 1:1 meiner Beziehung erzählte...
Meine Ex und sie waren nur flüchtig Bekannte.....

Das war ziemlich verletzend für mich, deshalb ging auch die Beziehung nach 9 Jahren in die Brüche...

Was ich damit sagen will: am Ende kommt alles raus, aber ich wäre schon zermürbt im nachhinein, wenn ich der Überbringer schlechter Nachrichten wäre....nur so zum Nachdenken.

Ich bin mehr als nur zermürbt und ich würde so ziemlich alles dafür tun um diese Worte zurücknehmen zu können.
Damit zu leben, dass das ein Ding der Unmöglichkeit ist, ist denke ich ähnlich wie das Gefühl eines Menschen, der sich betrunken ins Auto setzt und jemandem totfährt. Man muss damit leben und trägt es sein Leben lang mit sich.

Ich kann dich gut verstehen. Ich habe von anfang an versucht das zwischen uns zu unterbinden, konnte aber nicht. Da er auch nicht locker gelassen hat. Ich hatte einen langen leidensweghinter mir von dem er wusste und er sagte anfangs er wolle keine weitere traurige geschichte in meinem leben sein.
Ich macht ihm klar, dass ich mich nur darauf einlassen würde wenn klar wäre das er von tag 1 an versuchen würde das ganze schnellstmöglich aufzulösen.
Nach 6 wochen dann der erste trennungsversuch von der ef, zwei tage später von mir. Beides klappte nicht. Ich verlängerte mein umtimatum ein wenig, da ich ihn wirklich leiden sah und auch sehen konnte wie ihn deine ängste auffressen... beim S., weinen usw.
Irgendwann, über corona wurde aus der tauer wut, auf beiden seiten. Der druck so massiv und keiner konnte eine lösung finden. Irgendwann wollte ich einfach nur noch dass er fühlt wie ich mich fühle und auch seine frau. Dass er zum ende kommt, egal zu welchem. Und ich habe ihm auch gesagt, dass ich es seiner frau sagen werde wenn er nicht endlich zu einem ergebnis kommt.
Das ist sicher nicht fair, aber ich konnte einfach nicht mehr. Nicht gehen, nicht bleiben. Ich bin allein, er immer irgendwo aufgefangen, also fand ich sollte auch er die stärke haben zu entscheiden. Denn er lässt sich am ende trösten und ich muss allein damit leben. Da wollte ich nicht noch die frage... was wäre gewesen wenn du noch ein bisschen ausgehalten hättest.

Am ende kam es so raus. Aber ich kann bei all den emotionen, der moral, dem schlechten gewissen schon den wunsch verstehen, dass man irgendwann nur noch wahrheit will.

Und dabei glaubeich macht es einen großen unterschied ob die affäre auf S. basis lief oder ob das ganze von anfang an als zweitbeziehung lief.

Denn wenn es so war wie bei mir, wurde auch mein vertrauen immer wieder gebrochen. Das vertrauen, dass er für alle beteiligten versucht schnellstmöglich ein faires ende zu finden und nicht aus egoistischen gründen ein fähnchen im wind ist