Trennungsgrund sollen die Kinder sein?

P
@Grace

...Glückwunsch...finde ich super das du immer den Mann in deinem Mann sehen konntest!

Nun, es gibt sehr viele Papa -Mama Bezeihungen...ich kenne viele in meinem Umfeld...nicht das sich die Probanten dessen bewußt...aber das ist ja das tückische!

09.06.2015 15:31 • #16


B
Also,eins möchte ich hier klarstellen,ich war nie ein kontrollfreak,ich hab meinem Partner immer alle freiheiten gelassen wenn er irgend etwas mit Kollegen oder seinen Vereinen unternehmen wollte.Er konnte mir jederzeit anrufen und ich hab ihn abgeholt.Wenn ich sage das ich nie gedacht hätte das ich mich in einem Menschen den ich zu kennen glaube täusche,dann heisst das nicht das ich denke das ich schon alles im voraus weis was er denkt oder fhlt.Aber nach so langer zeit spürt man den andern sicher genauer als wenn ich erst kurz mit jemandem zusammen bin.
Ich kann auch ganz klar behaupten,das wir eine spannende Beziehung hatten bis er nicht mehr geredet hat.
Was kann ich da dafür wenn der Partner sich plötzlich so sehr verändert,nichts von sich preis gibt und einfach alles in sich hineinfrisst und kein Wort sagt das für ihn etwas nicht stimmt.
Mehr als fragen wenn man merkt das was ist kann man ja wohl nicht.Ich finde es auf jeden Fall unfair,da man so gar nie eine Chance bekommen hat irgend etwas was so sehr stört zu ändern.
Eigentlich ist es ein erbärmliches Verhalten,den andern so lange zu terorisieren bis er nicht mehr kann und er den Schlusspunkt setzt.
Wenn ich einen Partner nicht mehr will,weil ich ihn meinetwegen nicht mehr liebe,dann sage ich das und stehe dazu,auch wenn es sicher nicht leicht ist,aber die Schuld Kindern zuzuschieben oder ausschliesslich dem Partner und zu meinen das man selber der arme Tropf ist,das ist einfach nur wiederlich,besonders nachdem was er die letzten 4 Wochen abgezogen hat.Das hat nichts mit einer abgenutzten eingerosteten Beziehung zu tun,das zeigt den wahren Carakter eines Menschen.

09.06.2015 16:53 • #17


M
@Arcram

...das Du dich öffnes hat wohl mehr mit Vertrauen als mit Vetrautheit zu tun....
Vetrautheit ist doch eher eine Vorhersage zu wissen wie dein Partner denkt, reagiert und fühlt!
Das mit Vertrauen zu verwechseln hat eher den Anspruch jemanden kontrollieren zu wollen!


ich glaube die meisten menschen wissen meist ein leben lang selbst nicht einmal,
wer sie wirklich sind und wozu sie fähig sind.

denn wir sind alle lebendig und in bewegung.....
auch wenn wir es vielleicht nicht immer wahrnehmen....

wie soll man denn da bitte den anderen so gut kennen, daß es langweilig wird ?

oder was meinst du, warum hier so viele schreiben

ich erkenne ihn/sie nicht wieder
....er/sie verhält sich so völlig anders.....?

weil man sich zu sicher war....
den anderen zu kennen...
ein trugschluss....

klar, eine fade nuss wird oft nicht spannender....
aber das weiss man auch schon vorher.....

ich finde es spannend, wie menschen reifen,
sich verändern....

manche freunde kenne ich schon ewig...aber öde finde ich sie nie....

auch in langen beziehungen kenne ich das nicht....

ich halte den anderen nie für selbstverständlich
und weiß,
eine beziehung ist etwas lebendiges,
das zuwendung und aufmerksamkeit braucht....
um zu bestehen.....

aber auch wenn einige beziehungen auseinandergingen,
es war nie aus langeweile oder interesselosigkeit....

09.06.2015 18:48 • #18




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