Hallo Elfe, hallo Annie,
danke für die Antworten! Ein wenig Mut macht das schon zu lesen, dass andere sowas hinbekommen und es den Kindern ganz gut zu gehen scheint.
Trotzdem mache ich mir sehr viele Gedanken, weil meine Frau auch einigen Anstoß dazu liefert. Es fängt nun an ums Geld zu gehen. (Wie ich das HASSE! Es ist doch nur schei. GELD!)) Ich war seit einigen Jahren Alleinverdiener, bis sie seit Ende letzten Jahres wieder angefangen hat zu arbeiten. Der ein oder andere Euro geht da dann auch schon mal ins minus, allerdings nicht so, dass es um den finaziellen Ruin geht. Zumal es uns einvernehmlich immer wichtiger war, den Kindern Urlaub etc. zu bieten.
Ich hoffe, dass es mit dem Unterhalt auch ohne Ämter geht! Und vor allem hoffe ich, dass sie mich nicht schlecht macht vor den Kindern. Ansätze dazu gab es schon. (Wenn Papa mal öfter mit mir geredet hätte, Papa trifft sich ja nur mit Kumpels und gehnt in Kneipen (Ich schaue mit Freunden die Champions League Spiele vom FC Bayern die auf Sky laufen und ca alle 2 Monate Pokern wir bei jemand) Ich sehe mich als Vater, der sehr viel für seine Kinder tut. Sowas macht dann schon sprach- und ratlos. Und es macht Angst, seine Kinder zu verlieren, weil die evtl. so manipuliert werden, dass sie mich nicht mehr sehen mögen.
Ich hoffe auch, dass wir uns über Besuche, Urlaube und Freizeitaktivitäten einig sind und verbindlich bleiben!
Bloß wie kann ich da sicher sein?
All das macht mich sehr traurig!
Viele Grüße
Thorsten
04.04.2014 08:15 •
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