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Tschau Exfreundin, Hallo Leben! aber wie richtig?

A
Hallo zusammen,

so jetzt bin ich auch mal angemeldet auf einem Forum. Wird auch mal Zeit, diese neumodischen Technologien zu nutzen . Ich (28 Jahre) hab die letzten Wochen immer ein bisschen hier mitgelesen, ursprünglich um mich abzulenken, so dass ich meiner Ex nicht schreibe oder anrufe oder so. Jetzt ist schon eine ziemliche Zeit vergangen und ich kann sagen, dass ich über meine Exfreundin als Person hinwegbin, aber noch nicht so ganz über die Folgen der Trennung. Deswegen schreibe ich hier, um vielleicht Tipps und Anregungen zu bekommen, wie es jetzt weitergeht.

Ich hab auch schon als Gast mal einen Beitrag verfasst (im-strudel-des-lebens-t29939.html), in dem ich meine zugegeben unstrukturierten Gedanken nach der Trennung aufgeschrieben habe. Sorry dafür, dass der folgende Text so lange ist, hab mir auch schon überlegt, ob ich ihn auf mehr Themen aufteilen soll. Freu mich über jede Anregung, jeden Tipp oder auch Kritik. Ihr könnt mir auch gerne in einer PN antworten, bin ja jetzt Mitglied .

Ich fühle mich immer noch etwas orientierungslos und weiß nicht so recht, wie es in meinem Leben weitergehen soll, weil ein großer Teil meines bisherigen Lebens weggebrochen ist und ich auch meine bisherige Wertevorstellung in Frage stelle. Ich hatte in meinem Leben bisher 2 längere (beide 5 Jahre, Mädels im gleichen Alter) und eine kurzfristige Liebesbeziehung, wobei letztere zwischen den beiden großen Beziehungen lag und eher eine Art Freundschaft mit 4/5 mal plus war , auch wenn ich dieses Wort Freundschaft plus eigentlich nicht mag (von mir aus hätte es gerne etwas verbindliches werden können, bei ihr war aber kein tieferes Interesse vorhanden). Also kann man sagen, ich war seit ich 17 bin immer in einer festen Beziehung. Beide Beziehungen endeten im Prinzip von meinen Freundinnen aus, die Gründe sind in beiden Fällen nachvollziehbar, in der ersten waren wir noch sehr jung, in der zweiten wurde ich betrogen und habe daraufhin die Beziehung beendet, auch wenn ich durch den Kontaktabbruch anfangs sehr gelitten habe.

Warum hat die letzte Beziehung nicht geklappt? Im Endeffekt war sie zum Einen unglücklich mit ihrer Arbeit und ihrem Leben. Wir haben zu wenig unternommen, ich hatte und habe viel zu tun an der Uni. Liebe ist vergangen, Arbeitskollege gekommen.

Hätte ich das alles verhindern können? Ja, ich denke der akute Seitensprung hätte vermieden werden können, wenn wir mehr über unsere Gefühle gesprochen hätten. Nein auf lange Sicht, denn ihr war Exklusivität in einer Beziehung nicht so wichtig wie mir. Wenn ich ihr mehr bedeutet hätte, hätte sie doch mit mir gesprochen, oder? Naja ist jetzt auch egal, es ist wie es ist.

Jetzt ist die Frage, wie geht es weiter? Mein momentanter und auch in meinem bisherigen Leben vorherrschender Wunsch war eine sehr romantische Vorstellung von einer tiefen, exklusiven, vertrauensvollen und in ihren Grundfesten unerschütterliche Liebe zueinander. S. ist für mich zwar wichtig, aber zweitranging. Meine Lieblingsfilme sind u.a. Im Juli und Chasing Amy (mit dessen Protagonistin meine Ex viel Ähnlichkeit hat), also auch ziemlich romantisch.

Ist dieser Wunsch in der heutigen Gesellschaft noch durchführbar? Ich bin da ziemlich am Zweifeln gerade, v.a. da ich vor kurzem einer Freundin, mit der es anfangs geknistert hat, gesagt habe, dass wir uns gerne treffen können, ich es aber nicht auf eine tiefere, körperliche Ebene ausweiten möchte, weil ich zu viel mit meinem Studium zu tun habe (das noch 1 Jahr dauert) und ich mir über meine jetztige Situation klar werden möchte. Als Antwort kam, das sei schon ok, sie sei auch nicht an was ernstem interessiert. Das fand ich nicht cool. Ebenso was ich von den Freundinnen meiner Ex mitbekommen hab, alle, bis auf eine die ebenfalls Exklusivität für wichtig hielt, hatten Affären und unverbindliche Arrangements. Und bei der, die einen festen Freund hatte, war er der Lausbub, der sich anderweitig umgeschaut hat . Ich urteile sicher nicht über die Personen, viele sind sehr nett und lieb, aber ich wünsch mir halt was anderes.

Zweitens: Ist so ein Ideal überhaupt noch anstrebbar? Man geht ja immer ein gewisses Risiko ein, man investiert Zeit in eine Beziehung, man lässt einen anderen nahe an sich heran und kann dadurch dementsprechend stark verletzt werden. Oder übertreibe ich grad einfach und sehe alles schwarz weiß, aufgrund meiner vorherigen Trennung? Und ist es auch eine Frage der Bildungsschicht? Ich habe mal gelesen, dass Akademiker viel gelassener mit Seitensprüngen umgehen, als Nicht-Akademiker.

Drittens: Ich denke mir manchmal, ich sollte mich ausleben, jetz wo ich Single bin, hab das auch schon probiert im Club, hab am Ende auch mit nem Mädel rumgemacht, wir waren beide betrunken, aber zu mehr ist es nicht gekommen, weil ich es nicht weiter forciert habe, hab mir gedacht, warum eigentlich, ich empfinde ja garnichts für sie.

Viertens: Wie komme ich in Kontakt mit einer normalen Frau (also ohne Alk. und vielleicht nicht im Club, bin eigentlich selber kein Partygänger und will daher auch keine Partygängerin) , treffe mich ganz normal mit ihr und schaue was sich daraus ergibt? Kann auch sein, dass ich das Flirten nie gelernt hab, hatte es durch meine lange Beziehungszeit auch nicht nötig, hab meine 2 Freundinnen bisher durch Freunde auf Privatparties kennengelernt. Jetzt bin ich aber in einem Alter, indem keine Privatparties mehr veranstaltet werden. Und kann ich eigentlich auf der Straße oder beim Spazierengehen Frauen die mir gefallen ansprechen? Soll ich das machen? Kann sein dass mir da der Mut fehlt, da ich mich grad vom Aussehen auch nur für Mittelmaß halte, habe Sport in den letzten 4 Jahren während dem Studium vernachlässigt und mich auch auf der Beziehung ausgeruht, während ich, als ich noch gearbeitet habe, sehr viel geradelt und geklettert bin.

Fünftens: Das ist auch aktuell mein größtes Problem: Habe wie schon geschrieben, ein bisschen die Orientierung verloren. Wollte bisher nach dem Studium promovieren, dafür auch sehr gerne nach England, Amerika oder Kanada gehen. Meine Ex wäre mitgekommen, sie hätte ihre Arbeit nicht mehr machen müssen. Kinder waren für sie und mich auf jeden Fall vorstellbar. Und das ist jetzt alles gestrichen. Irgendwann nach der Trennung haben wir nocheinmal miteinander gesprochen und dabei sagte sie auch, das sei doch nur Wunschdenken gewesen und einfach so dahingesagt. Ich hab das aber ziemlich ernst genommen und hatte wirklich vor, das so zu machen. Wenn ich das allein machen muss, verzögert sich ja alles noch länger, ich werde noch älter, durch die studien- und arbeitsbedingte Situation bleibt weiterhin immer eine gewisse Unverbindlichkeit. Wann kann ich denn dann mit einer Familienplanung beginnen? *beep*, ich hab schon die Befürchtung, das wird garnichts mehr. Meine Eltern haben in meinem Alter schon mich mit 2 Jahren gehabt und angefangen ein Haus zu bauen. Die Sicherheit war mir bisher nicht so wichtig, da ich unsere Beziehung für so stabil erachtet hab.

Sechstens: Wie dem auch sei - was ich auch festgestellt habe war, dass ich durch die letzte Beziehung auch die meisten meiner alten Sozialkontakte sehr stark vernachlässigt habe. Im Endeffekt war ich sehr in den Freundeskreis meiner Exfreundin integriert, durch den Wechsel in eine neue Stadt und da ich ca. 5 Jahre älter bin als meine Mitstudenten (hab vorher ne Ausbildung gemacht und gearbeitet) haben sich auch keine neuen gebildet (hatte aber auch kein großes Interesse daran). Da ich jetzt wieder Single bin, hab ich beschlossen das zu ändern und auch wieder angefangen Sport zu treiben. Ich fände es schön, auch jemanden zu finden, der mitmacht. Ich weiß schon, einfach in nen Sportverein gehen. wird auch gemacht ( PS: falls jemand von euch aus meiner Gegend kommt, 6-10 km am Stück joggen kann, darf mich gerne anschreiben )

01.03.2016 23:17 • x 1 #1


I
Hallo Aspotix.
Ich habe so den Eindruck, für dich gibt's nur schwarz oder weiß, gut oder böse, hell oder dunkel. Dein Wertegerüst steht und alles, was nicht dort hinein passt, wird entweder verteufelt oder passend gemacht....könnte das sein? Diesen Eindruck habe ich beim Lesen deines Textes. Alles genau durchstrukturiert, von 1-6 verstärkt in mir diesen ersten Eindruck deutlich. Es klingt wie ein Plan, fast wie eine (moralische?) Diskussion, was wie zu sein hat, damit du glücklich werden kannst.
Deine Ex brachte das System nun voll durcheinander und seitdem drehst du dich gedanklich im Kreis und findest scheinbar keinen Weg mehr da raus.
Versteh mich nicht falsch.
Natürlich ist es ehrenwert, an Treue und Vertrauen festzuhalten, auf eine feste Beziehung hinzusteuern, die auch hält.
Wahrscheinlich würdest du auch erst heiraten, bevor Kinder auf die Welt kommen und einen guten Job haben wollen, damit du deine Familie versorgen kannst. Das ist eine prima Einstellung und ich glaube, ganz viele andere Menschen wollen das auch!
Die Sache ist nur, das ist ein Ideal. Man kann es anstreben, ganz sicher. Jedoch das Leben schreibt andere Geschichten.
Wenn wir erwachsen werden, brauchen wir Lösungen, die wir selbst entwickeln können sollten.
Dann sind wir reif für Beziehungen mit anderen, ob nun Freundschaften oder Partnerschaften. So zumindest sehe ich das.
Wenn man ein allzu festes Konstrukt an Werten hat, kann das echt gefährlich werden. Denn einmal mutiert man schnell zum Moralapostel (die Welt ist so verdorben, aber außer mir scheint das niemand zu sehen) und man schiebt auch sämtliche Verantwortung von sich (Ich bin toll, denn ich bin moralisch wertvoll. Doch durch die kaputte Welt kann ich nicht glücklich sein)
Darum geht's in deinem Text.
Deshalb die Frage an dich, was wäre, wenn du keine Frau findest, die treu ist und mit dir eine Familie gründen will? Gibt's für dich noch Plan B?
Menschen sind unterschiedlich in ihren Bedürfnissen, ihrer Art, Persönlichkeit. Bei dem einen ist man treu, beim nächsten nicht. Mit dem einen Menschen kannst du reden, beim nächsten bleiben dir die Worte im Hals stecken. Den einen findest du faszinierend, der nächste langweilt dich. So kanns eben auch in Beziehungen sein, man reagiert eben nicht nach Schema F, sondern es finden immer Interaktionen statt.
Frag deine Eltern gemeinsam nach dem Geheimnis ihrer langen Ehe und sie werden dir was anderes erzählen als wenn du bei Ihnen getrennt herumbohrst. Wahrscheinlich hast du keine Geschwister?! Die sehen Eltern manchmal völlig anders.
Eine langjährige Ehe sagt wenig über die Qualität dieser aus. Was heisst das schon?
Reflektiere dich mal. Wo liegen denn deine Schwachpunkte? Was lief in deiner Beziehung suboptimal, was mit dir zu tun haben könnte?
Alles analysieren, bewerten müssen vielleicht?
Kritikpunkt? Sturheit? Verbissenheit?
Bitte nimm meine Zeilen nicht so auf, als würde ich dich beleidigen wollen. Das möchte ich nicht, ich habe nur mal überspitzt.
Das Leben spielt nach Regeln, die kein Mensch versteht. Du kannst nicht kontrollieren, was passieren wird. Du kannst nur Lösungen in dir selber finden, wenn es dir einen Haken schlägt...

02.03.2016 10:10 • x 2 #2


A


Tschau Exfreundin, Hallo Leben! aber wie richtig?

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V
@Aspotix
Genau das gleiche Leid habe ich im Moment auch.
seid 17 in Beziehungen (1 Jahr Pause) . Nun bin ich 32 und fange wieder mal bei Null an.

Bitte bedenke eins. Wie war es als deine Erste Beziehung zu Ende ging ? Da war auch alles aussichtslos und was kam dann ? Deine Ex .
Was ich Dir damit sagen will, es kommt immer wie es kommt.
Auch mir fällt das schwer zu glauben, denn auch ich bin nicht mehr der Partygänger und auch ich denke mir wo findest du Mrs. Right . Habe aber auch gemerkt , solange ich mir darüber Gedanken machen, setze ich mich selber unter Druck.

Ob dich in Zukunft Deine Partnerin betrügt, belügt, verlasst , wirst Du erfahren wenn es so kommt.
Sowas kann immer passieren. Was aber wichtiger ist, ist nicht daran zu denken was ist wenn .
Mach Dich nicht unnötig kaputt mit so einer Denkweise.
Lerne aus dem was du in den zwei Beziehungen falsch gemacht hast. (falls es etwas gab)
Ich habe gelernt, dass man eine Frau respektieren soll und sie auch wie eine Königin behandeln soll. Das habe ich in meiner letzten Beziehung verpasst (sie hat mich betrogen am Anfang unserer Beziehung). Daher ist wohl auf der Respekt verloren gegangen.
Nun ja , wie Du merkst , hat jeder Schritt den man macht auch eine Konsequenz . Man nennt sowas auch Karma.

Versuche das Spiel jetzt einfach laufen zu lassen.

Kopf hoch, es wird schon

03.03.2016 10:25 • #3


A
Hey danke für eure Antworten. Sind interessante Ansichten und regen zum Nachdenken an. Und keine Sorge, ich fasse es sicher nicht als Beleidigung auf . Ja, in gewisser Weise soll mein Artikel auch eine moralische Diskussion darstellen, weil ich den Eindruck habe, dass hier die Meinungen sehr weit auseinandergehen und ich finde, dass das eine grundsätzliche Kernfrage von Beziehungen darstellen sollte. Denn diese Unbedarftheit beim Verlieben ist mitunter Schuld an so viel Liebeskummer. Denn wenn die Meinungen zu diesem Thema bei den Partnern so weit auseinander gehen, zieht immer der, mit dem größeren Bedürfnis nach Nähe/Verbundenheit den kürzeren. Wenn man sich schon zu Beginn der Beziehung darüber Gedanken machen würde - was sind deine moralischen Grundpfeiler, was stellen meine dar? - dann würden denke ich viel weniger Konflikte entstehen.

Ich hab den Artikel ja auch geschrieben, weil ich einfach nicht so weiß, was richtig und falsch ist. Und da fände ich es gut, wenn ich irgend eine Richtlinie finde, oder auch selber entwickle, an die ich mich halten kann. Das denke ich, brauche ich irgendwie, um den Vertrauensbruch meiner Ex zu verarbeiten. Wenn ich mich jetzt z.B. dafür entscheide, monogame, romantische Liebe ist nur ein Momentanzustand (stichwort serielle Monogamie), wie Kinder aufwachsen, ob mit getrennten Eltern oder ohne, sei egal, dann wäre das auch in Ordnung, dann würde ich die Welt wieder verstehen und das Leben wäre sehr viel einfacher. Gleichzeitig aber auch sehr unverbindlich, tiefere Gefühle würden bei mir keine mehr aufkommen, ich würde mich ziemlich einsam fühlen und in s.uelle Abenteuer flüchten. Aber das wäre ok, weil ich mich dann so entschieden habe. Ich will damit nocheinmal verdeutlichen, dass ich ganz sicher nicht urteile. Ich plädiere viel eher für ein offeneres Miteinander und eine Diskussion. Denn ich kann mir genauso vorstellen, dass eine offene Beziehung funktionieren würde, aber nur mit gleiche Akteuren. Niemand sollte sich aus Bequemlichkeiten ausruhen auf der ihm sicheren Liebe seines Partners, oder diesen gar ausnutzen. Und das finde ich ist doch eigentlich nicht schwer.

Wie du, Iljana, schreibst, frägst du auch nach einem Plan B. Ne, nen Plan B hatte ich bis jetzt noch nicht, ich bin mir ja noch nicht mal sicher, wie Plan A richtig auszusehen hat . Ist halt ziemlich schwer da konkret auf den Punkt zu kommen, was ich eigentlich wissen will. Ich fühle mich einfach ein bisschen haltlos gerade. Ist jetzt aber auch nicht so, dass das ein akutes Problem ist, das sind einfach so Gedanken, die ich mir mache, wenn ich allein bin, sonst bin ich eigentlich ganz normal ;-P .

Was mir gefällt ist, was du zu dem festen Wertekunstrukt schreibst.

Zitat:
Wenn man ein allzu festes Konstrukt an Werten hat, kann das echt gefährlich werden. Denn einmal mutiert man schnell zum Moralapostel (die Welt ist so verdorben, aber außer mir scheint das niemand zu sehen) und man schiebt auch sämtliche Verantwortung von sich (Ich bin toll, denn ich bin moralisch wertvoll. Doch durch die kaputte Welt kann ich nicht glücklich sein)


Bin bisschen erschrocken, als ich das gelesen habe, da muss ich wirklich aufpassen, dass ich genau so nicht werde. Es gibt nichts schlimmeres als in Kategorien denkende Moralapostel. Denn jeder Mensch ist anders, und jeder ist im Kontakt mit anderen nochmal anders . Das alles macht die Situation nochmal komplizierter. Ich hätte mir früher sicherlich auch weniger Gedanken dazu gemacht, nur scheint mir das momentan ziemlich fundamental zu sein, denn, auch wenn das wieder eine abgedroschene Phrase ist, verstehe ich die Welt nicht mehr (so richtig). Auf der einen Seite Moral, Vernunft, Mitgefühl, Mitleid und Altruismus und auf der anderen Seite Egoismus, Sehensüchte und Begierden. Das würde ich gern irgendwie unter einen Hut bringen^^. Und mein Ansatz dafür ist aktuell noch am ehesten ein Familiendenken, für mich und meine Partnerin und eventuelle Kinder das Beste, als Gegenleistung Zuneigung und Vertrauen. Wie seht ihr das, was ist euer Sinn des Lebens? Oder ändert sich das auch alles, wenn man älter wird? Bei mir bisher im Grunde noch nicht, hab irgendwie schon immer so gedacht. Kann mich da noch an so eine Situation aus der Schulumkeide erinnern, als wir darüber gesprochen haben, welches Alter wohl am besten ist (Es wurde damals für 18 entschieden, endlich erwachsen, in Clubs und Disco und mit Mädels rummachen aber ich wollte da schon ne feste Freundin ).

04.03.2016 15:32 • #4




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