Überfordert von den Anforderungen

R
Hallo zusammen, ich ( 52 ) bin seit ein paar Monaten wieder Single und muß für mich feststellen, ich bin nicht zum Alleinsein geboren. Was mir im Moment aber viel mehr zu schaffen macht, sind die Forderungen an mich. Ich frage mich wirklich, ob ich lebensunfähig bin.
Es spielt keine Rolle, ob ich mit Menschen rede, im Forum bin und schreibe, überall hört man nur Du solltest, Du mußt jetzt, Tu dies nicht, tu das nicht ... versteht Ihr was ich meine? Ich habe mich, dachte ich jedenfalls, immer bemüht ein guter Mensch zu sein, aber das hat ja ganz offensichtlich nicht viel gebracht. So und nun stecke ich in einer Sinnkrise fest. Ich weiß ganz ehrlich nicht mehr, vor lauter verbiegen, wer ich bin, was ich tun soll. Ich höre ständig neue Ratschläge, lese viel zur Krisenbewältigung und wenn ich dann auch noch in meine Vergangeheit zurückschaue, stelle ich zu allem Überfluss fest, ich habe ne Menge Mist gebaut. Es sieht so aus, als ob alle Menschen ihr Leben geregelt bekommen, auch meine EX mit ihrem neuen Mann, nur ich nicht. Bin ich denn wirklich zu blöd?
Ich hab keine Ahnung, ob mir jemand dazu etwas sagen kann oder ob das Schreiben nur eine reine Verzweiflungstat ist.

22.03.2014 13:01 • #1


K
Hallo Ratlos...
wer ist schon zum alleinsein geboren...jeder hätte doch gern einen Menschen an seiner Seite
mit dem man sein Leben teilen kann, ihm alles anvertrauen kann, der für einen da ist wenns einem schlecht
geht, mit dem man Lachen und Spaß haben kann...einfach LEBEN...GEMEINSAM
Das du jetzt denkst du kommst nicht klar, das kann ich verstehen...alle anderen haben immer tolle
Ratschläge...sie wollen nur dein bestes, doch man kann mit den Tipps im Moment nicht viel anfangen
weil einfach soviel um einen, und in einem kaputtgegangen ist. Ich weiß ja nicht wie es bei dir zur Trennung
kam, aber das steckt man ja nicht einfach so weg...
Ich bin grad auch in so einem Karusell, kann nur von wenig Menschen etwas annehmen, alles andere nervt.
Man weiß sie meinens gut aber man kann das jetzt einfach nicht brauchen.
Tu das was DIR gut tut, du brauchst dich nicht zu verbiegen um anderen zu gefallen...nur das was für dich richtig
ist und dir hilft das es dir gutgeht...das ist das was jetzt wichtig ist.
Du mußt vorankommen mit deiner jetztigen Situation..versuche was zu unternehmen mit Freunden die dir
wichtig sind..das du Ablenkung hast und nicht mehr in diese Sinneskrisen fällst.
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit

22.03.2014 13:40 • #2


A


Überfordert von den Anforderungen

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goldbeere
Hallo Ratlos,

mir scheint das größte Problem ist im Moment, dass Du nicht genau weißt, wer Du bist und was Du willst.

Noch ein Ratschlag mehr, sorry : auch wenn Du Dich sehr nach jemandem sehnst, wäre es wahrscheinlich das Beste, Du würdest erst mal eine Weile alleine bleiben, um Dich selbst ( wieder ) kennenzulernen.

Die Überforderung scheint für mich u.a. als Ursache zu haben, dass Du im Moment keine klaren Grenzen stecken kannst. Denn dann könntest Du Dir aus all den wohlmeinenden Ratschlägen und Hinweisen genau das nehmen, was Du brauchst und den Rest von Dir weghalten und würdest Dich nicht so überflutet fühlen.

Alles Gute !

22.03.2014 14:15 • #3


R
Hallo Kiki,

Tu das was DIR gut tut
So blöd das klingt, ich weiß tatsächlich nicht was mir gut tut. Das einzige was ich tue ist Laufen, wie ein Bekloppter und mache mir dann sogleich wieder den Vorwurf Du läufst ja doch nur wieder davon, was ja irgendwie auch stimmt, denn zuhause zu sein, alleine natürlich, ist eben Moment das was ich gar nicht gut kann. Ich bin auch nicht der Mensch der sich vor den Fernseher klemmt um mich abzulenken, also dreht sich das Gedankenkarussell immer weiter.

Hallo goldbeere,

danke für einen weiteren guten Ratschlag und ich denke Du meinst das wirklich gut, aber warum ist es besser alleine zu bleiben? Genau das was ich am wenigsten möchte, soll ich tun. Was kann ich denn vom Alleinsein erwarten? Was soll sich dadurch ändern. Eigentlich raten einem jetzt alle Menschen dazu, vornehmlich die, die einen Partner/in an ihrer Seite haben.
Warum kann es nicht gut gehen eine Frau zu finden? Am besten eine die auch nicht alleinsein möchte und dröselt dann zusammen alle Probleme auf. Das kann doch nicht so schwer sein. Es gibt doch ( siehe hier im Forum ) genug Menschen die einsam sind. Ich verstehe das nicht ...

Liebe Grüße

22.03.2014 15:03 • #4


B
Hallo Ratlos,

diese Gedanken, die du gerade hast und diese Zweifel an dir selbst... ich glaube, das geht vielen so, die sich neu orientieren m ü s s e n in ihrem Leben. Und das musst du ja jetzt. Leider. Es war ja nicht dein Wunsch, dass du heute so dastehst: Auf der einen Seite die Trümmer deines bisherigen Lebens, auf der anderen Seite die Puzzle-Teile deines neuen Lebens, die erstmal ineinandergefügt werden müssen. Ja müssen! Bis du es auch willst und du Spaß daran hast, ein möglichst gutes oder sogar schönes Bild daraus zu machen, dauert vielleicht noch ein bisschen.

Es ist nicht einfach, wenn man sich als Teil von jemandem empfunden hat, plötzlich alleine klarzukommen. Wie ist man überhaupt alleine? Wer ist man? Alles war immer irgendwie verflochten mit dem anderen... man hatte sich eingespielt aufeinander - und das geht nicht ohne Kompromisse. Aber diese brauchst du im Moment nicht mehr zu schließen mit oder für einen anderen Menschen.

Nur du selbst bist jetzt derjenige, der deine Fähigkeit braucht, Kompromisse einzugehen...der deine Nachsicht braucht...der mal einfach nett zu sich selbst ist.

Dieses Gefühl, wohl unfähig zu sein...und deshalb soviel verkehrt gemacht zu haben - auch das ist ein normales Gefühl, wenn man gescheitert ist. Aber bist denn DU gescheitert? Deine Beziehung ist gescheitert. Zu einer Beziehung gehören zwei Menschen. Deine Frau wollte diesen Weg mit dir nicht weitergehen. Niemand - niemand kann dir versichern, dass sie ihn weitergegangen wäre mit dir, wenn du ein anderer gewesen wärest als du bist. Denn mit ihr ist etwas geschehen - etwas, was nicht mehr zu einem Leben mit dir passte, aus ihrer Sicht. Du glaubst, es hat mit dir zu tun - weil du bist wie du bist. Ich denke, es hat nur mit ihr zu tun. Ganz alleine mit ihr, dass sie ihre Sichtweise geändert hat - auf das Leben, auf die Zukunft.

Ach Ratlos, einfach ist es nicht: das eigene neue Leben nicht nur als mühsam anzusehen, sondern als eine Herausforderung, die Spaß machen kann - wie wenn man Teil für Teil eines neuen Puzzles zusammensetzt für ein neues Bild...ein neues Lebensbild.
Du bist auf alle Fälle darauf zu sehen; das weißt du, das ist sicher. Was du noch nicht wissen kannst ist, wie es fertig aussieht...

Wünsche dir, dass es ein warmes und doch buntes Bild wird. Und dass du dir alle Zeit lässt, die du brauchst, um es zusammenzusetzen...Teil für Teil...es ist DEIN Bild.
Und vielleicht erstmal den Rahmen. Hab ich jedenfalls so gemacht. Fertig bin ich aber auch noch nicht damit...

LG between

22.03.2014 15:27 • #5


G
Hallo Ratlos, du sollst, du musst ... Worte, die ich (W/46) auch irgendwann nicht mehr hören konnte. Ich will dir keinen Rat geben nur sagen, was mir gut getan hat: entsprechende Zeitgenossen gnadenlos aussortieren. Diese Leute sind heute nur noch flüchtige Bekannte für mich. Sie wissen nicht was ich heute mache, wie ich (geworden) bin oder wie es mir geht. Sie halten endlich die Klappe, wenn sie nicht WIRKLICH was zu sagen haben.

Die, die übrig geblieben sind - DAS sind die Menschen, die mit denen ich reden kann ohne irgend einen neunmalklugen Ratschlag zu bekommen. Statt dessen machen mir diese Menschen klar, was ich inzwischen alles erreicht habe (nicht was ich NICHT erreicht habe) ... denn das sehe ich selbst nicht immer.

22.03.2014 15:33 • #6


R
Es tut tatsächlich gut zu sehen, das jetzt schon drei liebgemeinte Antworten bekam. Vielen Dank Euch Dreien.

Ich kann mich noch gut erinnern als ich meine erste große Liebe verlor. Es war grausam. Hier liegt es anders. Meine Frau und ich passten tatsächlich nie wirklich zusammen, aber wie das so ist, wir bekamen Kinder und das genügte mir, um die Ehe nicht zu beenden. Ich trauere also nicht ihr nach, sondern frage mich, warum ist es, um mit Deinem Bild between zu sprechen, nicht möglich gemeinsam die eigenen Bilder zusammen zu setzen. Könnten man innerhalb einer Partnerschaft das nicht viel einfacher hinbekommen? An sich arbeiten und in den Pausen Zweisamkeit geniessen. Geht das wirklich nicht? Und wenn nicht, warum nicht? Wer sagt das? Denn es sagen ja eigenartigerweise sehr viele Menschen

22.03.2014 15:35 • #7


R
between, Du schreibst, Du wärest dabei, aber auch noch nicht fertig. Warum machst Du es auch alleine? Wann willst Du bereit für eine neue Beziehung sein? Ist man denn dazu tatsächlich jemals bereit? Verschwendet man nicht wertvolle Zeit im ewigen Taktieren und Abwarten?
Was zum Beispiel ist wenn Du nachher kurz zum Einkaufen fährst und dann plötzlich zwischen Wackelpudding und Tiefkühlpizza da steht er. WÄMMMM. Was ist dann mit dem Abwarten? Er schaut Dich an, seine Gesichtszüge entgleisen und es hat zoom gemacht. Was dann? Sagst Du ihm dann? Sorry, ich bastele gerade noch am Bilderrahmen, komm doch mal vorbei wenn ich das Bild fertig habe.
Verstehst Du was ich meine? Warum muß ich mich jetzt zuhause hinsetzen und mir sagen es ist jetzt gut für mich alleine zu sein, es ist jetzt gut für mich alleine zu sein, es ist jetzt gut für mich alleine zu sein? Warum kann ich mich nicht schon jetzt für eine neue Beziehung öffnen? So wie Du es bei dem Mann, kurz nach dem Wackelpudding auch tun würdest.

22.03.2014 15:50 • #8


S
Hallo Ratlos 52
Zitat:
Ich höre ständig neue Ratschläge, lese viel zur Krisenbewältigung und wenn ich dann auch noch in meine Vergangeheit zurückschaue, stelle ich zu allem Überfluss fest, ich habe ne Menge Mist gebaut. Es sieht so aus, als ob alle Menschen ihr Leben geregelt bekommen, auch meine EX mit ihrem neuen Mann, nur ich nicht. Bin ich denn wirklich zu blöd?
Ich hab keine Ahnung, ob mir jemand dazu etwas sagen kann oder ob das Schreiben nur eine reine Verzweiflungstat ist.


ich habe mir alles von Dir in Ruhe durchgelesen und steige beim besten Willen nicht durch was Dein grundsätzliches Problem ist ?
Du nennst Dich selbst ratlos , aber Fakt ist doch nunmal - Du willst doch letzten Endes keinen Rat, Du bist eher froh wenn man einfach mal die Klappe hält oder ?
Wer bitte ausser Dir kann entscheiden das Du eben nicht allein sein willst und Frau XYZ von der Tankstelle, die eben ganz nett aussieht und zufällig auch noch Single ist, jetzt Deine neue Traumfrau wird und Du dann eben eventuell in 4 Wochen wieder allein rumsitzt, weil es eben ein Flirt war und sonst nichts ?

Wenn Du das Gefühl hast das Du das brauchst, gibt es doch keine Probleme das auszuleben ?
Bist Du so unselbständig das Du Ratgeber, Leute um die herum als Barometer für Dein eigenes Leben brauchst ?
Du schreibst davon das Dir das ständige verbiegen nervt - warum tust Du es dann ?
Wohl am Ehesten weil Du keine Bock und vielleicht auch nicht die Courage hast dafür einzustehen wie Du jetzt leben willst, auch mal Menschen aus Deinem Bekannten/Freundeskreis zu entfernen und auszusortieren, weil sie Dir eben nicht mehr passen, wie alte Klamotten ?!

Ehrlich wahr, es ist doch wohl nicht so schwer , wenn man doch mit 52 Jahren schon ettliches hinter sich gebracht hat zu definieren wer einem gut tut und was nicht und dafür auch einzustehen, oder bist Du ein klassischer Mitläufer ( im wörtlichen Sinne in dem Fall ) der laut Head and Shoulders Werbung nur mit dem Kopf nicken und diesen nicht schütteln kann aus Angst das da was rausfällt was Andere abturnt ?

Keiner schreibt Dein Drehbuch das den Namen MEIN LEBEN trägt ausser Dir , also wenn Dir doch alles so sonstwo langgeht , zieh es doch einfach mal durch, wäge ab was im schlimmsten Fall passieren kann und handle danach, gibt wohl Schlimmeres, meinst Du nicht ?
Alles gute

so ist das

22.03.2014 16:08 • #9


B
Ratlos, ich bin keine Verfechterin vom Alleinsein. Kam das so rüber?

Nein, mir macht das Alleinsein ziemlich zu schaffen. Womit ich das Alleinsein meine in Bezug auf jemanden, bei dem ich das gute Gefühl habe, wir gehören zueinander und wir fühlen uns einfach wohl miteinander.

Mir ging es vorhin mehr darum, wie man zurecht kommt, wenn man plötzlich alleine dasteht. Und du hattest in deinem ersten Beitrag von Gedanken geschrieben, die ich auch kenne...

Ich habe allerdings eben nun gelesen, dass wir wahrscheinlich ganz unterschiedliche Ausgangspositionen hatten, aus denen wir neu starten mussten/müssen. Bei mir war es nicht so, dass ich das Leben mit demjenigen vermisst hatte, der gegangen ist, sondern ich habe ihn vermisst. Als Mensch, den ich lieben gelernt hatte im Laufe der Jahre...

Also hatte ich sicher richtigen Liebeskummer im Gegensatz zu dir. Mir fehlte nicht nur, dass da keiner mehr ist...

Oh ja, ich hatte mir natürlich gewünscht, dass es ganz schnell WÄMM macht, damit der Schmerz weggeht... aber das hat nicht geklappt. Hatte Männer kennengelernt...das tat schon gut, gab mir Lebensfreude und -qualität zurück...eine zeitlang. Und doch... irgendwann wusste ich: das ist noch nicht die Zeit dafür - nicht für mich. Da ist noch was, was ich bereinigen muss - und zwar in mir selbst. Man nennt das wohl die Altlast, die man mit sich rumschleppt...

Nein, ich konnte es einfach nicht...von eine Beziehung sozusagen in die nächste. Und selbst dann, als ich meinen Frieden mit meinem Ex geschlossen hatte (ich nenn's mal so), merkte ich, dass da noch was ist... nämlich ich. Und das merkte ich daran, dass ich auf einmal Grenzen in mir spürte, die ich vorher nie so gespürt hatte. Und als ich zurückblickte auf mein bisheriges Leben, wurde mir bewusst, dass ich wohl zuwenig auf mich geachtet hatte...zu oft dachte, ist schon okay so...

Ich habe mittlerweile einiges in meinem Leben geändert (musste ich ja auch ), aber es tat mir auch gut. Nicht nur - das würde ich jetzt nicht behaupten. Aber ich habe aufgehört, da zuviel von mir zu fordern...so wie ich mich jetzt auch wehre, wenn andere zuviel von mir fordern oder erwarten. Das konnte ich früher nie wirklich.

Ja, mir fehlt auch jemand. Es ist einfach schöner, nicht alles ohne jemanden zu machen, für den man viel empfindet und bei dem man das Gefühl hat, zusammen zu gehören. Finde ich jedenfalls.

Aber soweit bin ich noch nicht.

Da bist du sicher einfach anders als ich. Und für dich ist es vielleicht ganz gut, wenn du baldmöglichst wieder jemanden an deiner Seite hast. Und wenn du das kannst, spricht doch nichts dagegen.

22.03.2014 17:00 • #10


R
between,
nein, so hatte ich Deine Ausführungen nicht verstanden. Ich danke Dir sehr für Deine einfühlsamen Worte, die mir auch ein Stück geholfen haben, aber das was eigentlich nur mal so ins Gespräch bringen wollte, konnte ich offensichtlich nicht vermitteln.
Ich werde mich jetzt wieder aus dem Forum zurückziehen, wünsche Dir alles Liebe und hoffe, das auch Du Deinen Richtigen findest.

so ist das

Dank auch Dir für Deine ehrlichen Worte, aber wie schon oben gesagt, ich konnte offensichtlich nicht das in Worte fassen, was mich beschäftigt. Macht nichts. Ich krieg das hin, keine Sorge. Auch Dir alles Liebe.

So und jetzt befolge ich mal Rat Nr. 1: bleib erst mal alleine

22.03.2014 19:07 • #11


P
Lieber ratlos. Ich glaube der Tipp vieler Menschen, erstmal
alleine zu sein, gilt eher Leuten, die emotional noch am Expartner hängen. Du meintst aber, dass Du und Deine Exfrau nicht zusammengepasst haben. Das heisst, du warst quasi Jahre lang allein (denn das kann man auch in einer Beziehung sein, wenn der Partner die innerlichen Bedürfnisse nicht erfüllt). Also gibt es meiner Meinung nach keinen Grund, weshalb Du alleine bleiben solltest. Such Dir einfach eine passende Partnerin und los geht's Wo ist das Problem? Dann gibts da Leute, die sagen, man müsse generell auch alleine klarkommen, um überhaupt eine glückliche Partnerschaft führen zu können. Da ist sicher was dran...denn Menschen die sich selbst genügen und lieben, sind oft auch die angenehmeren Partner (erwarten und fordern weniger, sind ausgeglichener). Allerdings sollte jeder das tun, was sein Herz ihm sagt. Und wenn Dein Herz Dir sagt, dass Du jemanden brauchst dann folge dem. Das Leben reguliert es sowieso von selbst, wenns nicht sein soll. Liebe Grüße

23.03.2014 02:09 • #12


A


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