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Um Partner kämpfen!

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Ja, danke Rick, aber ich denke noch über andere Taktiken nach... wie geht es euch anderen denn jetzt überhaupt?

18.12.2001 13:38 • #16


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Ja, danke Rick, aber ich denke noch über andere Taktiken nach... wie geht es euch anderen denn jetzt überhaupt?

18.12.2001 13:38 • #17


A


Um Partner kämpfen!

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E
ich kann mich in vielen Dingen den schon gegebenen Antworten auch nur anschliesen.
und Du musst bedenken irgendwnn ist mann an den Punkt angekommen, jedenfalls ist es hier bei vielen so, wo die Erkenntnis dar ist, dass es eine Kittung der Beziehung nicht mehr geben kann.
Dies kann aus den unterschiedlichtsten Gründen sein.
An dieser Stelle muss jeder für sich die Entscheidung treffen, verwende ich meine Energie für den Kampf gegen die sogenannten Windmühlen (getrennte Beziehung), oder verwende ich sie um ein neues Glück und Leben aufzubauen.
Den beides ist in den seltesten Fälen unter einen Hut zu bringen.
Auserdem kann es genauso viel Kraft kosten eine Liebe losszulassen wie um sie zu Kämpfen !!

18.12.2001 14:44 • x 1 #18


E
Also, ich kann mich Floh nur anschließen. Ich habe selten so wahre Worte gelesen. Denn es gibt nur 2 Möglichkeiten. Entweder man kommt wieder zusammen oder nicht. In den allermeisten Fällen kostet das sehr viel Zeit und vorallem Kraft.

Allen wünsche ich viel Mut und Kraft das alles durchzustehen.
Alles Gute,
M.

18.12.2001 14:55 • #19


E
Hallo ihr Helden!

Es ist schon hilfreich in unseren Kaempfen sich ein bisschen zuerueckzuziehen,abwarten wie der andere darauf reagieren wird und meistens meldet er sich ja...aber wie viel hatt das mit Liebe zu tun?Ich denke es hatt mehr mit Eitelkeit,Besitz,Unsicherheit zu tun.

Trotzdem,meiner Erfahrung nach,soll mann den Kampf praezise dosieren denn der andere ist meistens doch sehr daran interessiert ob wir ihn noch und wie stark wir ihn lieben...es sollte doch etwas spannend fuer in sein,last ihn zappeln-serviert ihm nicht jedes mal das ganze Herz.

Viel Erfolg!

nives

18.12.2001 15:36 • #20


E
Hallo ihr,

natürlich sollte man kämpfen. nur eine taktik gibt es eigentlich gar nicht. entweder man geht in die offensive, d.h. anrufen, schreiben usw. oder man versucht mit deffensivem verhalten den partner zurückzubekommen. beides kann richtig sein, beides kann aber auch kräftig in die hose gehen. ob man die richtige taktig gewählt hat, weiß man eigentlich immer erst hinterher. aber sollte keiner, der verlassen worden ist gekämpft haben, so empfindet er wahrscheinlich auch nichts mehr für seinen expartner.

jeder sollte für sich entscheiden, wie er um seinen expartner kämpfen möchte. doch manchmal glaube ich, man macht das nur, um nachher immer sagen zu können: naja, versucht habe ich es ja wenigstens  - und das ist auch ziemlich wichtig.

mein motto zur zeit:

Hoffe daß sie wiederkommt, aber lebe so, als käme sie nie wieder zurück. (ist überigens hier aus dem forum)

markus

18.12.2001 16:56 • #21


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Hallo ihr,

natürlich sollte man kämpfen. nur eine taktik gibt es eigentlich gar nicht. entweder man geht in die offensive, d.h. anrufen, schreiben usw. oder man versucht mit deffensivem verhalten den partner zurückzubekommen. beides kann richtig sein, beides kann aber auch kräftig in die hose gehen. ob man die richtige taktig gewählt hat, weiß man eigentlich immer erst hinterher. aber sollte keiner, der verlassen worden ist gekämpft haben, so empfindet er wahrscheinlich auch nichts mehr für seinen expartner.

jeder sollte für sich entscheiden, wie er um seinen expartner kämpfen möchte. doch manchmal glaube ich, man macht das nur, um nachher immer sagen zu können: naja, versucht habe ich es ja wenigstens  - und das ist auch ziemlich wichtig.

mein motto zur zeit:

Hoffe daß sie wiederkommt, aber lebe so, als käme sie nie wieder zurück. (ist überigens hier aus dem forum)

markus

18.12.2001 16:57 • #22


E
Hallo natea
mir ist letztens wo es mir nicht unbedingt gut ging mein Gedankenheft in die Hand gefallen in dem ich so meine Gefühle in welcher Art auch immer vesuche in Worte zu fassen und da habe ich ein altes Gedicht gefunden was zu diesem Thema ganz gut passt, ist zwar nicht weltbewegend aber na ja.
Ich habe es Die versiegende Quelle genannt.

Jahre der Liebe, die man gemeinsam geteilt, einander gegeben und erwiedert hat.
Aber was sind all diese Jahre wert, wenn mann am nächsten Tag aufwacht und vergeblich nach all den vergngenen Jahren sucht.
Sie sind nicht mehr da, nur noch die Errinerung geistert in deinem Herz herum.
Infizieren dich mit einem Schmerz gegen den es keine Medezin gibt.
Dies ist genauso als ob man Jahr ein Jahr aus, sein lebensnotwendiges Trikwasser aus einer Quelle holt.
Eines Tages stellt mann fest, dass diese Quelle weniger Wasser führt, und das gleiche Bild findet man von Tag zu Tag fest bis die Quelle versiegt ist, und man fragt sich nach den Grund warum gerade jetzt.
Jetzt zu sagen ich bin nicht schuld, habe mir doch nur genommen was ich brauchte.
Aber habe ich jemals was gegeben ?
Schuld hin schuld her mann liebt diesen Ort der Geborgenheit, wo man Jahrelang zu Hause war.
Man kann jetz versuchen das Problem zu lösen und nach den ursachen zu forschen und die Quelle wieder zum Sprudeln bringen, wenn man lange genug ohne das Lebensnotwendige Elexir aukommt.
Oder man Liebt diesen Ort so sehr das ich es in Kauf nehme vor die Hunde zu gehen.
Desweiteren bleibt einen nur die schwerste sein Problem zu lösen, man sieht es ein dass es keinerlei Möglichkeit mehr gibt der Quelle neues Leben einzuhauchen und man beschliest von dannen zu ziehen um an einen anderen Ort das wiederzufinden, was man woanders verloren hat.

Tschööö
Floh

19.12.2001 02:03 • #23


E
 Pascal Bruckner:

Zu lieben bedeutet, aus freien Stücken dem anderen volle Macht über uns zu geben, sich von seinen Launen abhängig zu machen und sich unter das Joch eines ebenso unberechenbaren wie bezaubernden Despoten zu begeben. Mit einem Wort, einer einfachen Geste kann mich die Geliebte in den Himmel erheben oder in den Staub werfen. Sich an den oder die zu ketten, über den man vor lauter Verehrung kein Urteil mehr hat, bedeutet, sich in einen Zustand der Verletzlichkeit zu begeben und *beep*, wehrlos und gefangen zu sein. Der geliebte Mensch wird in dem Maße, in dem sich die Beziehung vertieft, nicht nur immer fremder, sondern stellt vor allem gleichzeitig die Möglichkeit zur Ekstase und zur Zerrüttung dar. Ihm zuzuhören, ihn zu verehren und auf ihn zu warten bedeutet, sich einem ausweglosen Urteil zu beugen: Entweder werde ich angenommen oder weggestoßen. Von der Person, die uns am teuersten ist, haben wir also das Schlimmste zu befürchten: Ihr Verlust oder ihre Flucht bedeutet die Verstümmelung eines wesentlichen Teils des eigenen Ich. Die Liebe erlöst uns von der Sünde unseres Daseins. Wenn sie scheitert, bürdet sie uns die Willkür dieses Lebens auf. Das Unerträgliche am Liebesleid besteht darin, dafür bestraft zu werden, für den anderen durch die Liebe alles Menschenmögliche getan haben zu wollen; es ist keine Bestrafung für einen Fehler, son-dern für eine abgewiesene Gabe. Das Nein, das den zurückgestoßenen Liebenden entgegenschallt, ist unwiderruflich. Sie können niemanden verklagen und sind mit ihrem Verlassensein allein.

Lieben Gruss

blue

19.12.2001 17:12 • #24


E
Hallo
Ich bin auch gerade aus einem ermüdenden Kampf zurück und habe keine Kraft mehr zumindest habe ich jetzt das Gefühl alles getan zu haben. Jetzt ist nur noch das Schicksal dran, ob mein Ex Freund wiederkommt und ich versuche ihn nicht mehr anzurufen und mein eigenes Leben aufzubauen. Zuvor habe ich ihm alles was ich ihm noch sagen wollte in einem Brief geschrieben. Ich werde nun für mich kämpfen für meine Zukunft für mein Leben mit einem Funken Hoffnung das das der Richtige und sinnvollste Kampf ist. Denn wer will schon einen Partner zurück der vor Liebeskuumer auf der Boden liegt anstatt an seinem Leben zu schustern .
Mein Ex lebt ja auch weiter und hat Spass. Gruß Mara

20.12.2001 04:34 • x 1 #25


E
Hey Mara,
das ist die absolut richtige Einstellung. Wir verlassenen sollten alle mehr an unserem neuen Leben schustern. Ich weiß, das das nicht einfach ist, aber letztendlich der einzige Weg. Vielleicht ist das auch eine Art, wie man sich für den anderen wieder interessant machen kann. Weil, wenn man sein eigenes Leben lebt, könnte der andere doch denken: Hoppla, dieses oder jenes habe ich an meinem ehemaligen Partner noch gar nicht bemerkt.

Denkt mal darüber nach!

Alles Gute Mara und viel Kraft wünsche ich dir, für deinen neuen Lebensabschnitt. Du wirst ihn Meistern!!

M.

20.12.2001 08:34 • #26


E
Hallo Leute,
und mittlerweile kann er mir echt gestohlen bleiben.Ich bin echt froh, daß er weg ist. Ich habe mir in der Beziehung viel zu viel gefallen lassen. Der Kampf gilt nur noch mir. Wenn er seine Häßliche Nase noch einmal in meine Wohnung steckt zwick ich ihm hinein. Ich will einen, der mich besser behandelt.
So toll ist er nicht. Kampf ja aber für mein Glück vielleicht seh ich den bedauernswerten Menschen noch irgendwann in in der Stadt und ich werde ihn Stark und glücklich anlachen.
Leute seid nicht masochistisch, liebt nur, wer euch auch liebt, wenn ihr es alleine nicht schafft holt euch Hilfe: Ihr seid es wert, liebt euch selbst!!! Knuddelt euch mal selbst und lacht wieder

22.12.2001 20:43 • x 1 #27


kty
Bin im Augenblick auch dabei, ich denke mal das es eigentlich ziemlich wichtig ist den Kontakt zu halten.denn dann weiss man uberhaupt worauf der/die ex im Augenblick fixiert ist.
Bin langsam selber müde, doch das schlimmste wohl daran ist, die UNGEWISSHEIT.
Denn das macht mich am meisten kaputt.

13.04.2015 18:33 • x 1 #28


T
Ja. Ich finde jeder sollte kämpfen. Handschuhe anziehen und dem oder der Ex mal gewaltig die Fresse polieren. Für die Exen die uns wegen einer anderen oder einem anderen verlassen haben empfehlen sich da aber eher Stahlkappenschuhe aus dem Baumarkt!

Im ernst: Entweder meine Partnerin liebt mich für das was ich bin und so wie ich bin. Oder sie kann sich in Luft auflösen. Und welcher normale Mensch bei Verstand will da noch mit jemanden zusammensein, der einem all diese Trennungsschmerzen und unerträglichen Liebeskummer zugefügt hat!?

Im Trennungsprozess sind wir bedingt handlungsfähig, wenn es um den, die Ex geht. Diese Kampfesgedanken sind doch nur ein verzweifelter Akt, um noch zu retten was es zu retten gibt. Dabei gibt es nix mehr zu retten. Aus! Ende! Vorbei!

29.12.2015 01:42 • x 1 #29


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