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Umgang mit paranoiden Menschen

T
Hallo liebe Foris,

ich suche Menschen, die Erfahrung im Umgang mit Menschen haben, die paranoid sind/unter einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leiden.
Ich befinde mich in einer hilflosen Situation, da ich nicht weiß, wie man sich einem paranoiden Menschen gegenüber richtig verhalten kann. Ich habe sonst keine Schwierigkeiten im Umgang mit komplizierten Menschen aber wenn jemand von einer Wahnvortsellung absolut überzeugt ist, sind einem die Hände gebunden. Erfahrene wissen sicherlich, dass rationales Argumentieren etc. völlig aussichtslos ist, die betroffene Person verschließt sich und isoliert sich nur noch mehr in ihrer Vorstellungswelt, schlimmstenfalls wird das skeptische Gegenüber auch noch als feindselig empfunden und der Kontakt wird abgebrochen.. Ich möchte aber auch nicht zum Mitspieler werden, also verleugnen, dass ich diese Wahrnehmung/Wirklichkeit teile. Gibt es eine Möglichkeit des Umgangs, die einen weder zum Mitverschwörer, noch zum Feind oder einem weiteren Menschen macht, der den Paranoiden in seiner Scheinnot auch alleine lässt?

Über Ratschläge wäre ich sehr dankbar,

tender

26.05.2014 23:06 • #1


T
es sollte natürlich heißen: also verleugnen, dass ich diese Wahrnehmung/Wirklichkeit NICHT teile.

26.05.2014 23:08 • #2


A


Umgang mit paranoiden Menschen

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A
hallo tender

wie du schon schreibst, wirst du nicht bis zu diesem menschen durchkommen, er ist dann in einer anderen welt, die ihm real erscheinen mag.

das einzige was dir helfen könnte ist dich dann abzugrenzen, vielleicht kannst du dich auch vom psycho-sozialen dienst beraten lassen, sie können dir vielleicht typs geben.

verhält sich deine freundin so ?

27.05.2014 00:34 • #3


C
Es kommt im Leben wie so oft immer darauf an, was vorgefallen ist.
Manch einer stlalkt jemanden und meint noch der Andere wäre paranoid.
Fragt sich bei allem immer, wer dann zum Schluss ein psychisches Problem hat!

27.05.2014 07:55 • #4


U
ich kann Dir nur diese Ratschläge geben : Hole Dir eine genaue Diagnose vom Arzt, beschäftige Dich mit der Krankheit und lerne aus seinem Verhalten. Das hilft Dir die Krankheit zu verstehen. Manchmal macht es einen Unterschied welche Form der Krankheit der Betroffene genau hat. Z.B. gibt es Verfolgungswahn wg. Schizophrenie oder einfach Angstzustände o.ä.. Dazu kommt immer die Persönlichkeit des Betroffenen. Wie Du damit am Besten umgehst hängt sehr stark von diesen Faktoren davon ab.
Der Vater meiner Ex-Freundin hatte z.B. Verfolgungswahn. Er lebte deswegen sehr einsam, war aber ein sehr netter Mensch und hat nach einer Weile auch zu mir soetwas wie Vertrauen entwickelt. Vielleicht ist die Paranoia je nach Diagnose mal mehr mal weniger präsent. Nutze die Zeit in der sie weniger im Vordergrund steht um in den Phasen Zugang zu finden. Wovor oder in welchen Situationen hat er Angst? Es gibt immer viele Wege wenn der Mensch dir etwas bedeutet.

27.05.2014 20:10 • #5


T
Danke Dir Alena-52. Ich habe mir schon psychologische Hilfe gesucht- muss allerdings noch eine Weile auf den 2. Termin warten. Außerdem interessiert mich, wie andere Angehörige von paranoiden Menschen mit diesem Problem umgehen...Ich suche Menschen, die diesbezüglich Erfahrung haben...

Catwoman, es handelt sich um meine Mutter und ihre Paranoia entwickelt erst seit etwa 2 Jahren solch ein Ausmaß. Ich mache mir große Sorgen...Allerdings bezieht sich ihre P nur auf bestimmte Lebensbereiche (in erster Linie Liebesbeziehungen), also sie ist ansonsten sogar sehr normal und vernüftig. Von paranoiden Partnern kann man sich trennen, von Eltern, insbesondere wenn sie einen lieben und man sie liebt, trennt man sich jedoch nicht ohne weiteres. Ich sähe auch gar keinen Anlass dazu. Ich bin heute bei der Arbeit in Tränen ausgebrochen weil ich mich so hilflos fühle und weil sie mir leid tut...und dann wieder bin ich auch wütend weil sie sich so einen Schmarrn zurecht fantasiert...Also, ich bin klar im Kopf und sie war es eigentlich auch...

27.05.2014 20:12 • #6


T
Danke Unbekannt, ich muss gerade schon wieder heulen. Es tut gut, wenn jemand schreibt, der ein wenig versteht...

Zitat:
Der Vater meiner Ex-Freundin hatte z.B. Verfolgungswahn. Er lebte deswegen sehr einsam, war aber ein sehr netter Mensch und hat nach einer Weile auch zu mir soetwas wie Vertrauen entwickelt.


Ja, immerhin hat sie mir gegenüber Vetrauen...aber wenn ich mal zaghaft anmerke, dass ich ihre Kopf-Kreationen für unrealistisch halte, dann zieht sie wie eine Schnecke die Fühler ein. Ich habe Angst, sie damit noch mehr in die Isolation zu treiben. Verfolgungswahn direkt hat sie nicht; sie sieht eher hier und da Feindschaftlichkeit...und braut sich dann allerhand Komplizenschaften, Machenschaften, Verschwörungen (gegen oder für sie) zusammen In der Folge hat sie schon viele Beziehungen abgebrochen und leidet unter Einsamkeit. Therapie will sie nicht machen. warum? Ihr könnt es euch denken: auch die Therapeuten könnten in die Machenschaften involviert sein

Ein weiteres problem füür mich ist, dass ich oft nicht wage zu unterscheiden, welcher Alltagskonflikt (von ihr) nun eben eine normale Konfliktsituaition ist, oder eben wieder nur ein Wahnkonstrukt. Denn sie hat ja sonst einen total klaren Verstand. Neulich sprach mich eine Freundin von ihr wegen ihres (meiner Mutters) Kontaktabbruchs an und ich wollte meine Mutter nicht bloßstellen (ganz schnell ist man doch stigmatisiert)...Und ich laufe Gefahr, ihr Unrecht zu tun, wenn ich jeden Konflikt auf ihre Krankheit schiebe. Auf der anderen Seite habe ich durch mein Schweigen keinen Ansprechpartner und das beslastet mich. Ihr seht, ich werde in eine Art kriminologisches Detektivspiel hineingezogen, das ich definitiv nicht will! ICH kann nicht entscheiden, was wahr oder nicht wahr ist.

Ich hatte mal einen Freund, der ebenfalls plötzlich P bekam...es wurde immer immer schlimmer...Der Geheimdienst arbeitete gegen ihn Was der für eine Fantasie hatte! Naja und als ich ihm meine Zweifel mitteilte, da hörte ich Aha! Auch Du! Und er brach den Kontakt ab- seit inzwischen 7 Jahren! Wir sind zusammen zur Schule gegangen...heißt, auch die Zeit schaffte kein Vertrauen...

p.s. Diagnose hat sie.




Vielleicht ist die Paranoia je nach Diagnose mal mehr mal weniger präsent. Nutze die Zeit in der sie weniger im Vordergrund steht um in den Phasen Zugang zu finden. Wovor oder in welchen Situationen hat er Angst? Es gibt immer viele Wege wenn der Mensch dir etwas bedeutet.

27.05.2014 20:28 • #7


T
Zitat:
Vielleicht ist die Paranoia je nach Diagnose mal mehr mal weniger präsent. Nutze die Zeit in der sie weniger im Vordergrund steht um in den Phasen Zugang zu finden. Wovor oder in welchen Situationen hat er Angst? Es gibt immer viele Wege wenn der Mensch dir etwas bedeutet.


Wenn jemand nicht oder zu oft anruft- hat es immer eine tiefe Bedeutung, wenn jemand grüßt oder nicht grüßt ebenfalls...Sie geht davon aus, dass unter all diesen Menschen, seinen sie (freundschaftlich oder geographisch) noch so weit voneinander etfernt sind, ein Geklüngel und eine Komplizenschaft, oft auch eine Verschwörung gegen sie zu Gange ist. So auch im Positiven: geschieht ganz nebenbei etwas schönes, z.B. eine schöne kurze Begegnung, so hat das eine gute, liebende Person für sie arrangiert, konzipiert, hat sich für sie eingesetzt. Erzählt ihr jemand etwas, das nur im Geringsten eine Parallele zu ihrem Leben hat, dann versteht sie diese unterschwellige Botschaft an sie genau...Erzählt ein Nachbar von ihr, dass er all seine Pflanzen abgeschafft hat, dann heißt das für sie Frau Nachbarin, Sie haben zu viele Pflanzen! Und sie zieht sich tief getroffen zurück! Hilfe!

27.05.2014 20:36 • x 1 #8


U
zu Paranoia kann ich dir nicht viel sagen, aber zum Umgang mit psychisch Kranken schon. Es begleitet mich schon mein halbes Leben weil viele mir sehr wichtige und liebenswerte Menschen in meinem Leben davon direkt oder indirekt betroffen waren.

Das Schwierigste für mich war immer wie Du es auch beschreibst unterscheiden zu müssen was ist Krankheit und was nicht. Oft mußt Du beurteilen was ist jetzt Wahn und was ist Person und dann darauf angemessen reagieren. Das kann auf Dauer sehr zermürbend sein weil man dem Menschen zum einen nicht Unrecht tun möchte, manchmal sein Verhalten mit der Krankheit entschuldigt. Auf der anderen Seite gibt es nunmal leider die Situationen bei denen klar ist, das das Verhalten vom der Norm so sehr abweicht. Das kann dir leider Niemand abnehmen und damit mußt Du lernen umzugehen. Allgemein denke ich daß man den Wahn nie bestätigen darf, denn Du musst für sie der Spiegel bleiben an dem sie Ihren Realität messen können.

Ich kann Dir aber sagen dass ich durch sie sehr viel über mich und andere gelernt habe und ich die Erfahrung nie missen möchte, so schwer es auch oft war.

Kennst Du das Gefühl, wenn Du in einem anderem Land bist und dich über die seltsamen Bräuche und Verhaltensweisen wunderst? In dem Moment wo man das andere sieht lernst Du auch sehr viel über die eigene Kultur. Das Fremde ist auch deswegen so interessant weil es Dich viel über einen selbst lehrt. Die weltfremden Gedankengänge hast Du selbst gelegentlich auch. Du brichst sie ab, verfolgst sie nicht weiter und die Welt ist wieder normal, der psychisch Kranke tut das nicht und führt sie ins Extreme fort. Das ist der Unterschied.

Neben der Krankheit selbst leiden die Betroffenen und Angehörigen sehr darunter diese zu verheimlichen. Ich habe in meinem Umfeld oft sehr negative Erfahrungen machen müssen und denke inzwischen dass es gut ist darüber öffentlich nicht zu sprechen. Sobald man eine Diagnose hat wird der Betroffene abgestempelt und nicht mehr für voll genommen. Das ist ungerecht und mit meinem Verhalten trage ich nicht zu einer Verbesserung bei, aber da sind mir die Betroffenen einfach wichtiger.

wünsch Dir alles Gute!

27.05.2014 21:13 • #9


T
wow Unbekannt, Du schreibst sehr schön und hast Dir offensichtlich sehr tiefe, einfühlsame Gedanken gemacht, die weit über Krankheit/Gesundheit hinausgehen. Vieln Dank dafür.

Zitat:
Allgemein denke ich daß man den Wahn nie bestätigen darf, denn Du musst für sie der Spiegel bleiben an dem sie Ihren Realität messen können.


Das tut gut zu lesen denn ich bin inzwischen sehr unsicher...Aber wie Du schreibst, gibt es auch Phasen, in denen ihre P nicht vorherrschend ist...Vielleicht muss man nicht am Symptom herumdoktern (wie so oft), heißt, nicht diskutieren ob und warum etwas wahr ist oder nicht, sondern ein wenig helfen, dass die Lebenssituation für sie angenehmer ist...kein Druck wächst...So versuche ich es immer...Ich gehe dann nicht auf die Wahnideen ein, sondern versuche auf eine andere Ebene mit ihr zu kommen, sage fühlst Du Dich unverstanden, einsam?...Sollen wir etwas schönes unternehmen?.... Entweder sie kommt dann selbst dahinter oder nicht.

Zitat:
Ich kann Dir aber sagen dass ich durch sie sehr viel über mich und andere gelernt habe und ich die Erfahrung nie missen möchte, so schwer es auch oft war.

Kennst Du das Gefühl, wenn Du in einem anderem Land bist und dich über die seltsamen Bräuche und Verhaltensweisen wunderst? In dem Moment wo man das andere sieht lernst Du auch sehr viel über die eigene Kultur. Das Fremde ist auch deswegen so interessant weil es Dich viel über einen selbst lehrt. Die weltfremden Gedankengänge hast Du selbst gelegentlich auch. Du brichst sie ab, verfolgst sie nicht weiter und die Welt ist wieder normal, der psychisch Kranke tut das nicht und führt sie ins Extreme fort. Das ist der Unterschied.


Das ist wirklich interessant...regt mich zum Denken an.

Zitat:
Neben der Krankheit selbst leiden die Betroffenen und Angehörigen sehr darunter diese zu verheimlichen. Ich habe in meinem Umfeld oft sehr negative Erfahrungen machen müssen und denke inzwischen dass es gut ist darüber öffentlich nicht zu sprechen. Sobald man eine Diagnose hat wird der Betroffene abgestempelt und nicht mehr für voll genommen. Das ist ungerecht und mit meinem Verhalten trage ich nicht zu einer Verbesserung bei, aber da sind mir die Betroffenen einfach wichtiger.


Ja, genau das ist meine Befürchtung...Dann kann es passieren, dass jedes Problem, jeder Konflikt auf die Krankheit geschoben wird und die betroffene Person nicht mehr ernst genommen wird. Ein Mensch ist ja viiiel mehr als seine Krankheit...

Danke Dir.[/quote]

27.05.2014 22:12 • #10


S
tender-ich hab dasselbe problem mit meinem lebensgefährten-wo wohnst du-habe schon so oft solche seiten gesucht-kann aber nicht per mail mit dir chatten-meld dich nochmal-dann könnte ich dir meine hdnr geben

30.03.2015 19:07 • #11


T
Hallo, lese gerade hier im Forum von euren Erfahrungen. Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach einem Erfahrungsaustausch. Mein Lebensgefährte denkt, dass bei uns im Haus immerzu eingebrochen wird. Nach seiner Ansicht gehen hier Leute ein und aus, verändern Gegenstände, nehmen Sachen aus seinem Schrank (und bringen sie wieder zurück), holen Werkzeug aus dem Keller (und legen es nach ein paar Tagen zurück), etc. Es ist schrecklich, nach und nach tauscht er immer wieder alle Schlösser aus, Kameras werden installiert usw. Wenn auf den Aufnahmen nichts zu sehen ist, meint er sie werden manipuliert.
Er plaziert Gegenstände auf bestimmte Weise und behauptet später steif und fest, dass diese bewegt wurden. Ich habe mehrfach vorgeschlagen, zu einem Arzt zu gehen, aber dann wird er nur wütend.
Auch die Tatsache, dass meine Sachen nicht verschwinden, ist kein Argument. Jetzt will er die Kellerschächte mit Kies zuschütten, obgleich bereits Gitter vor den Fenstern sind. Das geht jetzt schon seit Jahren, es ist kaum auszuhalten. Gibt es da überhaupt eine Behandlungsmöglichkeit?

Tinkerbell 2000

29.06.2015 17:38 • #12


L
Liebe Tinkerbell,

ich habe mich selbst einmal schlau gemacht, was man in solchen Fällen am besten tun kann. Ich sprach damals mit einem Psychiater und einem Psychologen. Beide sagten dass man Paranoia zunächst ausschließlich mit Medikamenten beikommen kann. Doch besteht ja beim Betroffenen so gut wie nie eine Einsicht und so kann man ihn kaum zum Arzt bewegen. Wie du sicherlich selbst erlebt hast, gibt es meistens Phasen, in welchen die P stark ausbricht und andere, in denen sie schläft. Meine Erfahrung ist, dass sie immer ausbricht wenn der Betroffene eine starke emotionale Belastung empfindet. Ich persönlich habe die Erfahrung gamcht, dass es sinnvoll sein kann, mal zu schauen, was das sein könnte und darauf einzugehen. Man darf nur nicht den Fehler machen und sagen Du hast ja nur P weil du eigentlich unter...leidest.
Allerdings ändert das nicht grundlegend etwas. Man fängt nur auf und du solltest dir die Frage stellen ob du selbst so viel auffangen kannst und willst. Vielleicht solltest du dir selbst einen Spezialisten zur Seite stellen denn die Belastungen sind doch immens.
Es ist ein schwieriges Thema...und traurig...Man ist ohnmächtig.
Wie hälst du das seit Jahren aus?
Wie geht es dir damit?

lg

30.06.2015 01:10 • #13


B
Ich habe soeben dieses Forum gefunden und durchgelesen. Hier möchte ich etwas aus meiner 20-jährigen Erfahrung berichten.
Diesen Menschen kann kaum geholfen werden, da sie meistens nicht bereit sind einen Psychologen aufzusuchen und Fehler grundsätzlich bei anderen Menschen suchen. Wahrheiten werden verdreht und nicht selten hat der Betroffene Ärger mit anderen Personen, sowie dem Gesetz. Häufig wird der Betroffene irgendwann auch aggressiv. Man hat häufig das Gefühl, dass man ja unmöglich immer nur unschuldig sein kann und sucht nach Fehlern an sich selbst und andere im Haushalt lebende Personen. Irgendwann, nach langer Zeit, hat man verstanden, dass alle Schwierigkeiten wirklich meistens nur von einer Person verursacht werden.
Ich habe im Internet eine schriftliche Arbeit über Paranoide Persönlichkeiten von Prof. Dr. med. Volker Faust gefunden. Ich kann allen Betroffen nur anraten sich diese Arbeit durchzulesen. Erst dann macht für viele der scheinbar endlose Kampf bis hin zur Verzweiflung was in ihrem Haushalt passiert Sinn.

15.01.2016 16:08 • #14


B
Noch zu erwähnen wäre vielleicht, das medikamentös an der Paranoiden Persönlichkeitsstörung nichts zu machen ist, wenn der Patient den Gang zum Psychater/Psychologen scheut.
Meiner Meinung nach Hilft nur eine Trennung, um weiteren Schaden abzuwenden.

15.01.2016 16:12 • #15


A


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