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Verlassen von emotionaler Affäre, warum so?

F
Hallo zusammen! Ich leide gerade unter akutem Liebeskummer und hoffe, dass Ihr mir ein bisschen bei der Bewältigung helfen könnt. Ich bin verheiratet und habe mich in unserem Ort (Kleinstadt) in einen ebenfalls verheirateten Mann verliebt. Wir haben hauptsächlich schriftlichen Kontakt gehabt, unser Kontakt begann als Freundschaft, wurde dann aber zu einer Liebe, die wir aber nicht wirklich ausleben konnten. So konnten wir uns in unserem Ort nicht öffentlich treffen, zumal der Mann Lokalpolitiker ist. Im Prinzip begann es also als eine Art Seelenverwandtschaft, aber leider ist dann doch eben eine emotionale Affäre daraus geworden. Über die Gründe, warum wir beide unsere Partner auf diese Weise betrogen haben, möchte ich gar nicht diskutieren. Seine Ehe bestand seit Jahren nur auf dem Papier und mir fehlte auch vieles. Wir hatten gehofft es zu schaffen, unseren Kontakt freundschaftlich zu halten, aber wir sind damit gescheitert.
Die Probleme begannen, als seine Frau sein Handy ausgelesen hat und festgestellt hat, dass wir mehr für einander empfinden als Freundschaft. Wir haben daraufhin konsequent auf jeden persönlichen Kontakt verzichtet, uns aber weiterhin geschrieben und telefoniert, weil wir uns gegenseitig sehr brauchten. Seine Frau hat dann aber auch seine Mails ausgelesen und ihn damit konfrontiert. Mir war immer klar, dass er den Kontakt zu mir beenden würde, wenn seine politische Karriere in Gefahr ist, und ich habe ihm auch gesagt, dass ich das akzeptiere. Er ist passionierter Politiker und ein Segen für unsere Gemeinde, uns war beiden klar, dass unsere Liebe immer nur eine sehr emotionale Freundschaft sein kann und nicht mehr!
Dass er den Kontakt jetzt beendet hat, tut mir sehr weh, aber ich habe dafür Verständnis. Was ich nicht verstehe, ist das wie. Er hat mir noch am Nachmittag gesagt, dass er es mir persönlich sagen würde, falls es sich trennen muss. Kurz darauf rief er an, weil er die Briefe von uns gefunden hatte, die seine Frau ihm ausgedruckt hatte. Anschließend hat er ein langes Gespräch mit seiner Frau geführt und daraufhin per Mail mit mir Schluss gemacht. Darin sagt er, dass ich alle seine Kontaktdaten löschen soll und er mir auch in der Öffentlichkeit konsequent aus dem Weg gehen wird. Mir ist klar, dass seine Frau die Nachricht mitgelesen hat. Aber ich denke, er hätte mich später anrufen können, um sich auf eine andere Weise zu verabschieden. Wir haben eine so intensive freundschaftliche Beziehung gehabt und so vieles geteilt (es ging also nicht einfach um S.), wir waren beide füreinander da, haben einander verstanden. Ich bin der Meinung, diese Beziehung hätte ein anderes Ende verdient und wir könnten uns jetzt immer noch mit Respekt und Wohlwollen begegnen.
Ich weiß, dass es eigentlich keinen Unterschied mehr macht, aber ich frage mich die ganze Zeit: macht er mich statt seiner Frau dafür verantwortlich, was passiert ist und hasst mich jetzt? Das wäre schrecklich für mich! Oder empfindet er weiterhin etwas für mich und hat sich einfach dem Druck gebeugt? Er hat geschrieben, er müsse so konsequent den Kontakt mit mir vermeiden, um seine Gefühle in den Griff zu bekommen. Ist das glaubhaft? Mich beschäftigt das so sehr, weil wir uns in diesem kleinen Ort und aufgrund seiner Funktion immer wieder begegnen werden. Für mich wäre es einfach wichtig gewesen, wenn er mir gesagt hätte, dass er mich weiterhin schätzt und gern hat, dann hätte ich diese Trennung besser verkraftet, als so abserviert zu werden für eine Frau, die uns systematisch ausgehorcht hat (mit illegalen Methoden). Kann mich Jemand von Euch verstehen? Hat Jemand vielleicht etwas ähnliches erlebt? Vielleicht auch schon einmal sich trennen müssen und denjenigen trotzdem noch geliebt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr Eure Meinung und Erfahrungen mit mir teilt. Vielen Dank!

24.04.2018 09:32 • #1


R
Liebe Fidelia
Du schreibst, die Ehe Deiner Affäre hätte nur noch auf dem Papier bestanden? Das waren sicherlich seine Worte?

Zitat von Fidelia11:
Die Probleme begannen, als seine Frau sein Handy ausgelesen hat und festgestellt hat, dass wir mehr für einander empfinden als Freundschaft.


Zitat von Fidelia11:
als so abserviert zu werden für eine Frau, die uns systematisch ausgehorcht hat (mit illegalen Methoden).

Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du weißt, dass Du betrogen wirst? Würdest Du nicht auch für Deine Beziehung kämpfen wollen? So zerrüttet schien für seine Ehefrau die Ehe nicht, sonst wäre sie nicht so auf die Barrikaden gegangen.
Es scheint so, als ob Du in die typische Affärenfalle getappt bist.

24.04.2018 09:41 • x 2 #2


A


Verlassen von emotionaler Affäre, warum so?

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F
Ja, das waren seine Worte. Aber seine Frau hat mir selbst gesagt, sie wüsste, dass sie ihren Mann emotional geschrottet hat, weil sie vor Jahren jeglichen emotionalen Kontakt zu ihm beendet hat. Sie hat für ihn gekämpft, weil sie ihren Stand und ihr Leben nicht aufgeben wollte. Um ihn als Menschen hat sie nicht gekämpft. Seine Frau hat mir selbst gesagt und auch ihrem Mann, dass sie an unseren Briefen sieht, dass wir uns auf einer Ebene erreichen, auf der sie ihren Mann nicht erreichen kann und dass sie erkennt, dass es sich um echte Liebe handelt. Gerade deshalb müsse sie es bekämpfen.
Aber eine Affärenfalle war es sicherlich für mich trotzdem.

24.04.2018 09:47 • #3


R
Zitat von Fidelia11:
Aber eine Affärenfalle war es sicherlich für mich trotzdem.

Leider. Und das macht Deinen Schmerz auch nicht kleiner.
Mach aber bitte sie nicht allein dafür verantwortlich. Er war auch feige genug, wieder in die gewohnte Komfortzone zurück zu rennen.
Er wäre nicht der erste und mit Sicherheit nicht der letzte Kommunalpolitiker, der seine Frau für eine andere verlässt. Das sind auch von ihm für meine Begriffe nur Schutzbehauptungen.

24.04.2018 09:50 • x 1 #4


G
Hallo

Du schreibst viel über diesen Mann, seine Ehe und seine Frau ?

Wo bleibt in dieser Geschichte dein Mann? Bzw. Was ist mit deiner Ehe?

Klar, auf dem Dorf in dem man auch noch bekannt ist und eine Funktion hat....trennt man sich nicht einfach für eine Affäre ! Das wäre sein Untergang.

Aber eben auch der Beweis, das die Liebe nicht so groß sein kann.

Ich könnte jetzt nicht heraus lesen ob ihr auch S. hattet?

Ich glaube sogar, wenn zuhause Ruhe eingekehrt ist wird er sich wieder melden.

Du solltest dir überlegen, was du dir erhoffst bzw. Was du eigentlich möchtest.

Du bist doch mehr wert als eine Affäre oder ?

LG

24.04.2018 11:13 • x 1 #5


F
Ja, ich bin besser als eine Affäre. Ich habe es während der Beziehung auch nicht so wahrgenommen, weil ich mehr seine Ratgeberin und seine Freundin war. Mein Mann weiß davon und hat es mir zugestanden, weil er weiß, dass mir in unserer Beziehung etwas fehlt. Mir ist bewusst, dass das sehr außergewöhnlich ist. Erst am Ende unserer Beziehung haben wir die Grenze überschritten und haben dann auch S. gehabt, allerdings nur zweimal aus Mangel an Möglichkeiten. Er hat zum Thema Trennung die gleichen Worte benutzt wie Du Untergang und auch politischer Tod, so dass mir klar war, dass er es nicht tun wird. Schon gar nicht für eine fast ausschließlich emotionale Affäre. Sein Pflichtbewusstsein und Beschützerinstinkt ist auch sehr groß und er hat im Vorfeld immer gesagt, dass er mit einem Beziehungsabbruch auch mich und meine Familie schützen möchte.
Aber ich hatte einfach erwartet, dass er jetzt besser mit mir umgeht, denn er hat mir sehr glaubhaft (klar, das machen wahrscheinlich alle) vermittelt, dass er mich und meine Unterstützung sehr braucht, mich schätzt und wir uns gegenseitig respektieren. Ich habe ihn für einen sehr integren Menschen gehalten, der unter allen Umständen fair zu mir ist. Vielleicht war das naiv. Diese komplette Löschung aus seinem Leben ist für mich sehr schwer, da ermir vermittelt hat, immer freundschaftlich da zu sein für mich, was auch passiert. Bin ich ihm jetzt wirklich so lästig/gefährlich geworden, dass er nichts mehr von mir wissen WILL? Oder braucht er die Kontaktsperre, um den Verzicht (wenn er es so empfindet) auf mich durchziehen zu können? An der Sache ändert das nichts, aber für mich wäre das ein großer Unterschied.

24.04.2018 11:29 • #6


Kummerkasten007
Ich spreche Dir keinen Kummer oder Schmerzen ab aber:

Zitat von Fidelia11:
in einen ebenfalls verheirateten Mann verliebt. Wir haben hauptsächlich schriftlichen Kontakt gehabt, unser Kontakt begann als Freundschaft, wurde dann aber zu einer Liebe, die wir aber nicht wirklich ausleben konnten


Du hast Dich da in eine Illusion, in ein Was wäre wenn verrannt, um vor Deiner Realität und damit vor Entscheidungen zu flüchten, die Du nicht treffen willst. Denn wirklich kennengelernt hast Du diesen Menschen nicht.

Zitat von Fidelia11:
Aber eine Affärenfalle war es sicherlich für mich trotzdem.


Falle klingt für mich so nach ich armes Ding bin da so ungesehen reingestolpert. Kann man glauben, wenn man nicht

Zitat von Fidelia11:
Wir haben daraufhin konsequent auf jeden persönlichen Kontakt verzichtet, uns aber weiterhin geschrieben und telefoniert, weil wir uns gegenseitig sehr brauchten


das hier liest. Da ist von Falle nichts mehr zu sehen, sorry.

Was immer Dir in Deiner Ehe fehlt, hast Du mit Deinem Mann darüber schon gesprochen?

24.04.2018 11:36 • #7


F
Das Wort Falle habe ich von dem Beitrag vorher übernommen. Ich bin mir meiner Verantwortung für das, was geschehen ist, bewusst. Ja, mit meinem Mann habe ich darüber gesprochen. Weil er weiß, dass er es mir nicht geben kann, hat er Verständnis für diese emotionale Affäre gehabt.

24.04.2018 11:43 • #8


Kummerkasten007
Zitat von Fidelia11:
hat er Verständnis für diese emotionale Affäre gehabt.


Weiß er auch vom S.?

Und was kann er Dir nicht geben? Aufmerksamkeit? Zuhören? Reden?

24.04.2018 11:46 • #9


S
Ihr hattet S., also ist das nicht nur eine emotionale sondern auch eine s. und damit eine ganz normale Affäre. Dieses Überhöhen der Gefühle in einer solchen Konstellation ist leider üblich und entsteht oft aufgrund der Heimlichkeiten und der speziellen Affärensituation. Hast du eigentlich seine Frau angesprochen oder sie dich? Hat dein Affärenmann auch ein Gespräch von Mann zu Mann mit deinem Ehemann geführt, damit auch die beiden sich austauschen können, welche Gefühle zu wem jetzt wertiger oder echter sind?

Wie hattest du dir das denn dauerhaft vorgestellt? Eine offizielle Affäre? Und dein Mann und seine Frau gucken zu, verharren und machen nichts und sind mit allem einverstanden? Du hattest und hast ja nicht die Absicht, dich von deinem Mann zu trennen, wenn ich das richtig verstehe. Also agierst du nicht anders als dein AF, du hast dich ja auch nicht gegen deinen Mann entschieden. Irgendwie kommt mir das alles sehr realitätsfern vor, gerade wenn ich bedenke, dass er exponiert in der Öffentlichkeit steht. Es hat Politiker gegeben, mir fallen da jetzt eher welche auf Bundesland und Bundesebene, die hatten zwei Beziehungen bzw. eine Ehe und eine Affäre parallel. Manche haben sich für die Affäre entschieden, manche sind angeblich reumütig zur Ehefrau zurück und negieren die ehemalige Affäre inklusive der hieraus entstandenen Kinder. Möglich ist alles, wenn man es nur will und dann konsequent lebt.

Allerdings kann ich weder bei dir noch bei deinem AM Konsequenz im Handeln und Entscheiden für eure Verbindung erkennen. Sein Beschützerinstinkt betrifft nicht dich oder deine Familie, auch nicht seine Frau und seine Kinder, falls er welche hat, sondern einzig und alleine ihn selbst.

Es tut mir wirklich leid, dass du jetzt so leidest. Aber: Konzentriere dich auf dich, versuche herauszufinden, warum du diese Affäre angeblich gebraucht hast, was dir in deiner Ehe fehlt und dann wünsche ich dir, dass du deinen Weg findest.

24.04.2018 11:51 • x 1 #10


F
Ja, es war wohl realitätsfremd. Es war zuerst eine emotionale Affäre. Dann haben wir gemerkt, dass wir mehr wollen und riskiert, dass es eine normale Affäre wird, in der Hoffnung, es geheim halten zu können (wie wohl jeder mit einer Affäre hofft). Trennung von den Partnern haben wir zwar angesprochen, aber dazu kannten wir uns nicht lang genug und die Ereignisse haben sich dann überschlagen. Wir waren beide unrealistisch, weil die Gefühle groß waren und hatten gehofft, wenigstens unsere Freundschaft retten zu können. Damit sind wir dann gescheitert.

24.04.2018 11:57 • #11


S
Schon bei einer Trennung, bei der andere Partner keine Rolle spielen, ist es meist schwierig sofort auf Freundschaft umzuschalten. Nach einer Affäre wird das noch viel, viel schwieriger, da bei jedem Kontakt die Gefahr besteht, es geht in die nächste Runde.

Einige Runden habt ihr schon hinter euch, seine Frau weiß Bescheid und möchte, wie er, an der Ehe festhalten und ihren Mann nicht mit dir teilen. Unter solchen Bedingungen ist eine Freundschaft nicht möglich.

Ich würde dir wirklich raten, Abstand zu ihm zu halten. Kein Kontakt mehr, kein heimliches Schreiben. Dir wird nichts anderes übrig bleiben, wie allen unglücklich Verliebten auch, dich deinem Kummer zu stellen.

Wie kam es denn zu dem Gespräch mit seiner Frau? Und: Gab es auch ein Männergespräch? Weiß dein Mann, dass ihr auch S. hattet?

24.04.2018 12:04 • x 1 #12


F
Nein, von dem S. weiß mein Mann nichts. Uns war dann auch klar, dass das unterbleiben muss. Mir ist jetzt auch klar, dass eine Freundschaft nun nicht mehr möglich ist. Die Affäre hatte mir gegenüber aber den immer den Eindruck vermittelt, dass sie in der Ehe seit Jahren unglücklich ist und über Trennung nachdenkt (unabhängig von mir). Deshalb bin ich jetzt einfach schockiert und verletzt, wie schnell es sich für die Ehe entschieden hat und wie schnell er mich abserviert hat. Aber ich muss wohl erkennen, dass das etwas alltägliches ist. Ich würde gerne spüren, dass er mich nicht angelogen hat, was seine Gefühle angeht und dass die Trennung schwer für ihn war. Dass auch er leidet unter seiner Entscheidung. Aber ich denke auch das erlebt fast jeder, der auf diese Weise verlassen wurde.

24.04.2018 12:27 • x 1 #13


S
Wärst du interessiert gewesen, wenn er zu dir gesagt hätte: Meine Ehe ist in Ordnung, aber ich brauche trotzdem mal ein bisschen Aufmerksamkeit für mein Ego und vielleicht auch S. mit einer anderen?

Die Affärenkonstellation wird dadurch aufgewertet, dass die bestehende Partnerschaft oder Ehe abgewertet wird. Anders funktioniert das in der Regel nicht, außer es finden sich zwei, die nur S. haben wollen und keinerlei emotionale Bindung.

Lies dich mal ein bisschen durchs Forum, eure Geschichte würde ich da eher in alles wie üblich einordnen.
Die Frage nach den Gefühlen treibt dich um und ob er auch leidet. Schwer zu sagen so generell, aber fehlen wirst du ihm schon und auch eure Gewohnheiten mit dem heimlichen Schreiben. Das gibt einen Kick und den zumindest wird er vermissen.

Die Frage nach der Echtheit der Gefühle, die kenne ich auch. Man stellt dann alles in Frage, Gefühle waren wahrscheinlich schon da für dich: aber sie haben nicht gereicht, dass er sich von seiner Frau getrennt hat. Genauso wie übrigens auch bei dir, du bist auch bei deinem Mann geblieben.

Wie willst du denn jetzt mit deinem Mann umgehen? Das Geheimnis des s. Kontaktes weiter verschweigen eventuell bis an dein Lebensende oder ihm irgendwann sagen, was wirklich war? Wie glücklich bist du denn in deiner Ehe? Habt ihr Kinder? Was wirst du tun, einfach weiter machen?

24.04.2018 12:40 • #14


S
Zitat von Fidelia11:
Nein, von dem S. weiß mein Mann nichts. Uns war dann auch klar, dass das unterbleiben muss. Mir ist jetzt auch klar, dass eine Freundschaft nun nicht mehr möglich ist. Die Affäre hatte mir gegenüber aber den immer den Eindruck vermittelt, dass sie in der Ehe seit Jahren unglücklich ist und über Trennung nachdenkt (unabhängig von mir). Deshalb bin ich jetzt einfach schockiert und verletzt, wie schnell es sich für die Ehe entschieden hat und wie schnell er mich abserviert hat. Aber ich muss wohl erkennen, dass das etwas alltägliches ist. Ich würde gerne spüren, dass er mich nicht angelogen hat, was seine Gefühle angeht und dass die Trennung schwer für ihn war. Dass auch er leidet unter seiner Entscheidung. Aber ich denke auch das erlebt fast jeder, der auf diese Weise verlassen wurde.



Ja so ist es leider!

24.04.2018 12:43 • #15


A


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