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Verstehe sein Verhalten nach der Trennung nicht

Sable
Hallo werte Leidensgenossen.

Das wird ein laaanger Text. Danke schon mal an die, die sich die Zeit genommen haben und sich durch den Roman gekämpft haben.

Vor 2 Tagen hat mein Freund mich verlassen und ich bin so wahnsinnig verwirrt und bekomme meine Gedanken kaum sortiert. Wir sind fast 9 Jahre ein paar gewesen, haben alles geteilt und dann kam dieser besch*** Abend, der mir mein Herz zerissen hat.

Er kam Sonntagabend von seinen Eltern (die wohnen 300km entfernt) zurück und anfangs schien alles gut. Wir haben uns ein wenig unterhalten, er hat sic h dann allerdings recht schnell seinen PC gesetzt und dort irgendwas gemacht. Ich empfand das als komisch und wollte wissen was los ist, weil er so abweisend wirkte, ich habe mich schließlich auf ihn gefreut gehabt und habe mich ziemlich vor den Kopf gestoßen gefühlt, dass alles andere wohl wichtiger war.

Ich bin dann etwas stinkig in unsere Küche gegangen und wollte Abendbrot machen , er kam dann nach hat sich ein B. geholt und wollte wieder abziehen, worauf hin ich ihn angepampt habe und nicht ernst gemeint sagte, wenn selbst das B. wichtiger sei als ich, dann könnten wir uns auch gleich trennen.

Seine Antwort war dann der Schlag ins Gesicht: Ja, ich denke wirklich es ist besser, wenn wir uns trennen! Ich bin erstmal völlig überrollt und sprachlos gewesen und dann leider gleich auf 180 gegangen und habe ihm unterstellt, das er eine andere hat und was für eine miese tour er abzieht. Darauf hat er mir gestanden (nein eigentlich eiskalt ins Gesicht geklatscht), das er am Wochenende fremd gegangen ist, da eine andere Frau wäre und er mich nicht mehr lieben würde. Als ich nachgebohrt habe, wer sie sei, war es erst eine Frau, die bei seinen Eltern im Ort wohnt, dann angeblich eine Arbeitskollegin und am Ende dann doch wieder die bei seinen Eltern...

Den Verdacht das er fremd geht habe ich schon vor 6 Wochen gehabt. Damals kam er ebenfalls von seinen Eltern wieder und es lagen Kond. (seine Marke) im Auto. Als ich ihn darauf ansprach, gehörten die angeblich einem Freund, der die dort vergessen hatte. Ich naives Dummerchen habs geglaubt .

Ich stand kurz vorm Zusammenbruch und war dann so dumm ihm zu drohen, abzuhauen und mich nie wieder zu melden. Ich weiß dass das blödsinnig war, ich war einfach nur völlig verzweifelt und wütend
Wir haben es dann irgendwie nachts gegen 3 Uhr hinbekommen uns zu beruhigen und haben uns dann über Politik und anderen belanglosen Kram unterhalten, aber die Unterhaltung hat sich gut angefühlt, weil wir lange nicht mehr einfach so über Gott und die Welt geredet haben. Wärend des Gespräch wollte dann kurz an die Frisch Luft, er kam dann 15 min später wieder und wir haben uns weiter gut unterhalten. Fast schon normal.

Dann der Hammer, es klingelt an der Tür (um mittlerweile 4.30 Uhr nachts!) und meine Mum und mein Dad stehen vor mir. Ich muss meine Eltern angeschaut haben, wie das Reh im Scheinwerferlicht... Mein Ex (?) hat die beiden um die Uhrzeit aus dem Bett geklingelt (beide mussten 2 Std später noch zur Arbeit... und wohnen auch ne gute Stunde entfernt) , damit die mich doch bitte mitnehmen.
Ich wollte das nicht, war völlig überrümpelt und habe absolut null verstanden, warum das da alles passiert... sah doch alles wieder beruhigt und vernünftig aus, dachte ich.
Das Ende vom Lied, mein Ex (?) hat meine Eltern gebeten wieder zu gehen, ohne mich! Da holt der die beiden nachts aus dem Bett, kommandiert sie zu uns, um sie dann 10 min später wieder weg zu schicken. Kann man das glauben?

Meine Eltern sind dann also wieder gefahren und er hat sich ins Wohnzimmer schlafen gelegt. (Faszinierend das er schlafen konnte, ich hab seit Sonntag keine 2 Std die Augen zu bekommen )
Gestern Mittag musste er dann zur Arbeit und kam noch kurz zu mir ins Schlafzimmer, um tschüß zu sagen und mit dem Vorschlag, am Abend nochmal in Ruhe zu reden.
Das ganze hat sich dann verworfen, weil er und ich abends totmüde waren und erstmal schlafen wollten. Ich bin nach 2Std wieder wach geworden und konnte nicht mehr einschlafen, Gedanken und Gefühle sind Achterbahn gefahren.
Ich bin dann leise zu ihm rüber und hab gefragt, ob er wach sei. Hatte mir vorgenommen nicht sauer oder bettelnd etc zu wirken, sondern wollte einfach nur wissen, wie es jetzt weiter geht, da ich ohne irgendwas da stehe und auch spontan nirgends unterkommen konnte/kann.

Das weiß er auch und hat im Laufe des nächtlichen Gesprächs gesagt, er will mich unterstützen (ich bin aktuell arbeitssuchen, also ohne Einkommen und habe Schulden) und ich könnte erst mal hier in der Wohnung bleiben. Ich weiß dass das total gegen das Prinzip Kontakt sperre verstößt, aber es geht (leider?) momentan nicht anders. Ich will und werde das aber so schnell wie möglich ändern, Ämter abklappern und alles wichtige beantragen. Meine Eltern sind mir da zum Glück eine großartige Stütze und haben mir noch mal klar gemacht, mein Leben endlich vernünftig in die eigenen, UNABHÄNGIGEN Hände zu nehmen.

Nun wohne ich also vorerst weiter mit ihm in einer Wohnung, wir haben die Zimmer aufgeteilt, Schlafzimmer = mein Rückzugsort, Wohnzimmer = seiner und Arbeitszimmer ist dann Treffpunkt. Mal schauen ob das klappt.

Zurück zum Thema: Nachdem wir gestern nacht dann alles soweit geklärt hatten, bin ich wieder in mein Zimmer, konnte aber weiterhin nicht schlafen und da kam dann auch zum ersten Mal die Angst ihn zu verlieren oder schon verloren zu haben und die erste Selbstreflexion, was alles schief gelaufen ist und welche Fehler ich gemacht habe... ich bin ernsthaft fast wahnsinnig geworden, als mir klar geworden ist, das ich dabei bin ihn zu verlieren ... oder bereits verloren habe?!
Und Gott, ich habe ihn SO vermisst... so verdammt, obwohl er nur 1 Zimmer weiter lag. Habs dann nicht mehr ausgehalten (Fehler, ich weiß!) Also bin ich morgens um 6 Uhr nochmal leise zu ihm rüber und hab ihn gefragt, ob er sich zumindest zu mir ins Bett legen könnte, bis ich eingeschlafen bin.

Das hat er auch getan, ich bin auf Distanz geblieben, er ebenfalls. Aber statt zu schlafen, haben wir uns dann wieder unterhalten - friedlich.

Vorhin um 8 Uhr ist er dann mit unseren Haustieren zum Tierarzt gefahren und ich habe meine Mum angerufen und mich ausgeheult. Danach habe ich mich aus dem Bett gerafft und angefangen seine komplette Wohnung zu putzen, ich musste einfach irgendwas tun.

Seit 10 Uhr ist er nun wieder hier (bzw. fährt gleich zur Arbeit) und verhält sich so, das ich dumme Kuh mir wieder Hoffnung mache. Er plant anscheinend vorerst mit uns, er redet auf einmal viel mit mir, hat mir beim Putzen geholfen und dann ein wenig über die Finanzen gesprochen, (da hat er mich sonst NIE mit einbezogen, obwohl ich das gerne wollte.) und das diesen Monat sparen angesagt ist, er eine Versicherung vergessen hat zu bezahlen, aber ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen, nächsten Monat sieht das bei uns wieder gut aus.
Dazu läuft Ende des Monats mein Skyabo aus (er hat es mir vor 2 Jahren geschenkt- ich bin Fußballfan) und er sagt dann gerade, das er es dann verlängert. Ich frage mich wozu, wenn er nicht mehr mit mir plant, ihn interessiert Fußball nicht die Bohne. Es macht keinen Sinn, oder übersehe ich was?
Ist er sich doch nicht so 100% sicher, das es vorbei ist? Hält er sich nur alle Möglichkeiten offen? Ich bin so wahnsinnig hin und her gerissen, wie ich mich die nächste Zeit nun verhalten soll.

Ich bin mir 100% sicher, das ich um uns kämpfen möchte, ich weiß das sich vieles ändern MUSS und ich dazu bereit bin. Aber er hat gesagt, das er mich nicht mehr liebt ... und er hat mich betrogen. Zweiteres kann ich verarbeiten, ich bin mir durchaus bewusst, das sowas nicht ohne Grund passiert und bei uns lief schon länger nichts mehr und daran bin ich schuld, weil ich mich vor ihm geschämt habe, da ich im letzten Jahr 10kg zugenommen habe und mich einfach nur fett und hässlich fand. So dumm...

Aber die Aussage, das er mich nicht mehr liebt, das sollte mich wohl stutzig machen, hm? Aber warum benimmt er sich nun fast so, als hätte dieser Sonntag nicht existiert? Eben geht er zur Arbeit und druckst dann an der Haustür rum Hab ich noch was vergessen? Ich: Ja, mir tschüß zu sagen und er kommt zu mir lächelt und umarmt mich.

Ich kann das alles nicht einordnen und ich möchte ihn nicht verlieren, will ihm zeigen das ich mich ändern kann und mein Leben auch ohne ihn weiter geht, er es aber erst vollkommener macht.
Ich muss mich auf jeden Fall aufraffen und MEIN Leben in die Hand nehmen, unabhängig werden, das ist mir klar. Wird ein harter Weg, ich wünschte ich könnte ihn mit ihm an meiner Seite gehen.

Liebe Grüße,
Sable

17.11.2015 16:49 • #1


Kora
Wirklich ein guter Weg! Dein Leben in die Hand nehmen und alles ins Lot rücken!
Was deine Hoffnungen angeht, weiß keiner es am Besten als Dein Ex Aber ich habe hier nun schon einge Geschichten gelesen, wo im Endeffekt rauskam, dass sich ehem. Partner aus Gewohnheit oder sympathie noch nett oder anständig verhalten.
Wenn man sich tatsächlich neu verliebt hat..!? Würdest DU noch bei Deinem Ex bleiben? Nur aus sentimentalen Gründen..?
Ich kenne diese Sehnsucht, dieses Verlangen, Bitte komm zurück.. Bleib bei mir..
Es gibt einen sehr guten Treat:
https://www.trennungsschmerzen.de/komm-z ... 28346.html
Den fand ich auch sehr gut!
Aber bei Dir ist es ja auch noch sau-frisch...
Warte noch ein paar Wochen.. und es dauert eine Ewigkeit.. bis es nicht mehr weh tut....

17.11.2015 17:16 • #2


A


Verstehe sein Verhalten nach der Trennung nicht

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Sable
Hallo Kora.

Danke erstmal für deine Antwort. Ich denke das du recht hast und er sich mir gegenüber nur so nett verhält, weil er mir nicht noch mehr weh tun will. Die Trennung ist aber durch, hat er mir zu verstehen gegeben. Er will, dass ich mein Leben endlich alleine meister und bietet mir auf dem Weg jede Hilfe an. (Was ich ihm wohl sehr hoch anrechnen sollte.)

Ich hab die letzten Tage/Nächte gegen angekämpft und nun sitze ich hier, nachts um 3.30 Uhr und weine mir die Seele aus dem Leib, renne zum Klo um mich zu übergeben und fühle mich gerade körperlich extrem am Ende.
Ich habe versucht die Telefonseelsorge zu erreichen, weil ich nicht weiß wohin mit meinen Gedanken, aber da erreicht man gerade keinen.

Er liegt ein Zimmer weiter und ich bin am Ende, immer wenn ich denke ok reiß dich zusammen und mich wieder etwas unter Kontrolle habe überrollen mich meine Gefühle und vor allem der Schmerz erneut... ich habe bis heute nicht gewusst, wie sehr eine Trennung weh tun kann.

Ich habe gestern noch einen Termin bei der Anwältin meiner Eltern bekommen und muss da in knapp 5 Stunden, wahrscheinlich völlig fertig hin.
Mein erster Schritt... weg von ihm, meiner Liebe.
Mir macht der Gedanke schreckliche Angst, ohne ihn zu sein, er war mein Fels in der Brandung.
Zusätzlich haben wir auch noch gemeinsame Haustiere, an denen wir beide sehr hängen. Keine Ahnung wie wir das regeln wollen, denke nicht dass ich mir Anfangs Tiere leisten kann und ob ich sie dann zumindest bei ihm besuchen kann, ohne in Tränen auszubrechen.

Ich frag mich ununterbrochen, warum das soweit kommen musste und warum ich so naiv war zu denken, alles würde immer so weiter laufen, ohne das ich was an meiner Einstellung ändere. Ich kann ihm nicht mal böse sein, ich hätte an seiner Stelle auch irgendwann den Schlussstrich gezogen...
Ich hab es verbockt, schätze ich.

Danke für den verlinkten Thread, Kora.
Der hilft mir vielleicht durch diese schlaflose Nacht.

Ps: Das alles zu schreiben hilft zumindest ein wenig.

18.11.2015 04:53 • #3


Kora
Du arme Maus...!
Heute geht es bei mir ein wenig besser.. ich meine, ich bin nicht mehr permanent am Tränen verlieren.. das finde ich nämlich echt sau nervig.. vor allem an der Arbeit... aber krank machen will ich auch nicht, bin ja froh mal andere Menschen zu sehen!
Du gehst zum Anwalt? Seid ihr verheiratet?
Ich habe mich schwer geärgert, weil die Anwältin nur gekostet hatte.. sie hat mir gar nichts gebracht, aber jeder meinte, ich müsse unbedingt eine Erstberatung machen.... Pffffff.. Geldverschwendung, vor allem, wenn Du mit Deinem Ex noch normal reden kannst...
Eine Gesprächstherapie finde ich viel sinnvoller... freue mich mittlerweile auf meine Termine... hemmungslos ausheulen... und danach ist man leichter...

18.11.2015 12:39 • x 1 #4


Sable
Ich versteh dich gut, ich muss momentan noch ständig weinen, es reicht schon, wenn ich im Supermarkt etwas entdecke, was er gern mag und alle Dämme brechen. Echt peinlich, wenn man eine Tafel Nussschoki anheult und alle Leute schauen einen blöde an.

Aber hey, wir werden das schaffen!

Nein, wir waren (mittlerweile muss man wohl sagen zum Glück) nicht verheiratet. Die Anwältin ist zwar für´s Familienrecht zuständig und hat mir auch ein paar Tipps gegeben bezüglich Wohnungsaufteilung, aber hauptsächlich, weil ich Altlasten mit in die Beziehung gebracht habe, die mein Ex und ich dann beide gekonnt ignoriert haben. Außerdem muss ich nun neu ins Berufsleben einsteigen, ich hab in meiner Jugend viel falsch gemacht und unter anderem nie eine Lehre beendet.
Die letzten 3 Jahre habe ich dann auch nicht mehr selber gearbeitet und bin leider in einen Trott verfallen.

Nun stehe ich also mit 30 da, ohne Job, ohne Geld und ohne Partner - heute habe ich endlich die ersten Schritte unternommen, um MEIN Leben aufzubauen!

Die Anwältin war super, hat mir viele Ängste genommen und es hat sich herausgestellt, das meine Altlasten überhaupt nicht so dramatisch sind, wie ich immer dachte. Ich hab Jahre damit verschwendet, den Kopf in Sand zu stecken und das hat unsere Beziehung sicherlich insgeheim mehr belastet als meinem mir bisher klar war.

Sie hat auch ein wenig den psychologischen Part übernommen und hat mir humorvoll aber sehr direkt gesagt, was Sache ist und gleich erste Schritte eingeleitet, damit ich hier möglichst schnell ausziehen kann. Das hilft mir momentan sehr, da ich mich dazu selber noch gar nicht in der Lage fühle.

Eventuell könnte ich im Januar vorerst ein möbiliertes Zimmer bekommen, um mir dann in ruhe was richtiges zu suchen. Keiner Dauerlösung, aber ein Anfang weg von ihm.
Das klingt so grauenhaft, auch wenn ich weiß das es bitter nötig ist.

Die 2 Stunden fahrt mit ihm waren übrigens ok. Ich merke natürlich, wie sich unser Verhalten gegenüber verändert. Wir sind beide sehr vorsichtig, nichts falsches zu sagen und wenn, dann sehr schnell eingeschnappt/verletzt und der Gegenpart versucht sofort mit ich habs nicht SO gemeint zu beschwichtigen. Wir müssen wohl beide lernen, das es nun andere Grenzen gibt. Aber wir reden seit der Trennung soviel wie seit Jahren nicht mehr, viel belangloses Zeug, es gibt zumindest nicht dieses peinlich anschweigen, vor dem ich richtig Angst hatte.

Er nimmt mich viel in den Arm, aber ich weiß jetzt, dass das nur noch freundschaftlich ist und er mich trösten will. Ich sollte ihm wohl klar sagen, dass er das unterlassen sollte, aber es tut so gut.... es tut gut zu wissen, das ich ihm nicht egal bin, denn ich will ihn nicht komplett aus meinem Leben haben, vor allem nicht als Mensch.
Davor scheint aber auch er Angst zu haben. 8,5 Jahre gingen wohl auch nicht ganz so spurlos an ihm vorbei.
Jetzt gerade freue ich mich auf mein neues Leben, ich darf nur nicht daran denken, das dies bedeutet ohne ihn.

Ich finde deinen Ansatz mit der Gesprächstherapie übrigens super! Ich sollte das auch für mich in betracht ziehen. Vielleicht hilft das gegen meinen ausbleibenden Schlaf und gegen mein Kopfkino.

Immerhin habe ich 3kg abgenommen, weitere 6 und ich bin wieder bei meinem alten Gewicht, als wir uns kenne gelernt haben. Hat also auch was Gutes.

18.11.2015 16:08 • #5


Kora
Muhahahaha.. jepp, bin auch mittlerweile bei 5 kg off und fühle mich schon wieder etwas hübcher... Aber ist nicht gerade die beste Art für den Körper...
Dass Du noch eine Freundschaft mit ihm halten willst finde ich ehrlich gesagt total - wow! Respekt....
Kann mir das gar nicht vorstellen... Freunde habe ich genug, dazu brauche ich den EX nicht.. und Menschlich hat er sich für mich von einer Seite nun gezeigt, die mir nicht gefällt..
Aber, wenn Du das schaffst, dann super, macht das so! (y)

18.11.2015 16:23 • #6


Sable
Zitat von Kora:
Muhahahaha.. jepp, bin auch mittlerweile bei 5 kg off und fühle mich schon wieder etwas hübcher... Aber ist nicht gerade die beste Art für den Körper...
Dass Du noch eine Freundschaft mit ihm halten willst finde ich ehrlich gesagt total - wow! Respekt....
Kann mir das gar nicht vorstellen... Freunde habe ich genug, dazu brauche ich den EX nicht.. und Menschlich hat er sich für mich von einer Seite nun gezeigt, die mir nicht gefällt..
Aber, wenn Du das schaffst, dann super, macht das so! (y)


Das ist wahr, aber es motiviert ein wenig, sich jetzt nicht gehen zu lassen, sondern daran anzuknüpfen. Irgendwas positives muss man ja aus dem ganzen Mist ziehen.

Momentan kann ich ehrlicherweise auch noch nicht völlig sachlich ans Thema ran gehen.
Das er jetzt den verständnisvollen Ex gibt, statt das größte A*** zu sein, macht es leider auch nicht leichter.
Dieses verwirrte Gefühl wird auch sicherlich noch bleiben, bis der Cut endgültig vollzogen ist. So lange wir noch zusammen wohnen, gehört er irgendwie noch dazu.

18.11.2015 16:42 • #7




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