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Verwirrung nach Trennung, toxische Themen, abhängigkeit

Liljana
Hallo Ihr Lieben, im Forum.

Ich habe vor Jahren schon einmal den Ansatz gewählt, meinen Gedanken hier freien Lauf zu lassen und eventuell auf Menschen zu stoßen, die ähnliches erlebt haben und vielleicht Tipps und Tricks haben, um besser mit Themen umzugehen wie Schmerz, Verlust Trennung. Ich weiß gar nicht wie ich beginnen soll. Versuche mal mich kurz zu fassen und im groben Überblick zu geben, wo ich mich gerade befinde.

Ich habe vor circa knapp anderthalb bis zwei Jahren ein Mann in mein Leben gelassen, eine Beziehung, die dann von Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit geprägt war, seinerseits. Ich konnte wieder Gefühle abrufen, ich war verliebt. Es war mehr als intensiv zwischen uns. Er war emotional zugänglich, und war trotzdem sehr ehrlich, dass er immer wieder mit Glaubens ansetzen zu kämpfen hatte, in Beziehungen und diese auch immer noch teilweise aufkommen. Das Themen wie emotionale Abhängigkeit, Narzissmus etc.
Ich merkte schnell, dass ich mit einigen schon mal konfrontiert worden bin. Jedoch haben wir so unglaublich viel erlebt in unserer Zeit. Wir sind viel auf Reisen gegangen, wir waren uns sehr sehr ähnlich auf habe ich so eine Angst gehabt, dass wir da ähnliche Spiegel sind. Und die Liebe ist gewachsen… Aber ich muss mir eingestehen auch die Bedürftigkeit und gefühlte Abhängigkeit. Das ganze Internet ist voll von toxischen Beziehungsmustern über Red Flags , über Narzissmuss . Leider war dieses in seiner Familie auch gegeben.
Und ich habe so viele erkannt, und es hat sich teilweise wie ein Missbrauch angefüllt. Am meisten aus geprägt war eigentlich das Nähe Distanzspielchen.
Und dann wiederum die Kontrolle am Anfang die Eifersucht, ich könnte euch eine Liste runter rattern, aber das würde die aktuelle Situation nicht beschreiben. Ich bin durch so viele Höhen und durch Tiefen gegangen, tatsächlich würde ich es wie ein Dro. schreiben, obwohl ich nie Dro. konsumiert habe, aber wir alle wissen, wie gefährlich Dro. sind.
Dennoch habe ich mich oft sehr angenommen und geborgen gefühlt. Ich dachte so oft, dass wir ähnliche Werte haben. Ich könnte auch nicht sagen, dass wir generell nicht zusammenpassen. Ganz im Gegenteil. Aber es schließen sich immer mehr Themen bei ihm ein Themen, mit denen er nicht klar kam, Glaubensansätze Bedürfnisse, die er nicht hat erfüllen können, die er denke ich gar nicht weiß, es gibt kein Raum für ihn etc…
Dabei würde ich nicht mehr von mir behaupten, dass ich nicht flexibel im Umgang war. Wir haben wieder Verbindlichkeiten zusammen. Noch haben wir zusammen gelebt. Aber natürlich viel Zeit bei ihm zusammen verbracht. Hinzukam, dass er noch ganz viele Arbeitsbereiche hatte. Themen …
Und ich kämpfe sehr mit Themen wie Verlust…

Um
mein eigenes Verhalten mal zu beschreiben und meine Gefühle.
sie würden einer emotionalen Abhängigkeit so nah kommen, ich erspare euch die Details, es ist schlimm genug, dass man einem anderen Menschen die Macht gibt, Dinge im außen, die wir nicht kontrollieren können. Macht übernehmen über die eigenen Gedanken. Noch schlimmer, wenn man so etwas reflektiert und in der Umsetzung keinen Weg findet, damit umzugehen oder sie sich einfach wieder wie ein Schlag einschleichen.
Nach unserem letzten gemeinsamen Urlaub war es denn soweit, und er hat die Entscheidung getroffen, somit diese Beziehung nicht mehr weiter zu machen, da wir für uns selber nicht die Treue gestehen konnten, und ich habe gekämpft wie ein Idiot.
Bis hin zum totalen Kontaktabbruch…
Ich habe gelitten. Ich hatte Schmerzen, ich hab mich parallel auf etwas anderes fokussiert, aber immer wieder hat es mich eingeholt wie ein Schlag.
Jetzt gab es die Situation, dass wir uns das erste Mal zufällig über den Weg gelaufen sind. Man kann ich leugnen, dass sofort die gleiche Anziehung wieder da war, und alles, was ich mir gewünscht hatte, in Frieden und in Harmonie loslassen zu können, wozu er nicht in der Lage war,
Haben wir bei einem weiteren Treffen erlebt.
So war es tatsächlich auch in unserer Beziehung wenn wir einen Ausbruch hatten oder einen Streit. Wir haben immer die Harmonie gesucht, und er hatte das sofort damit verbunden, dass er wieder in eine Abhängigkeit fallen könnte und die Probleme an der Wurzel nicht dadurch geheilt sind. Ich habe mich immer gefragt, warum er schönes nicht zulassen kann.
Wir waren uns jetzt wieder sehr nah, ich hätte niemals damit gerechnet, dass wir an diesem Punkt noch einmal sind.
Aber auch im Vorfeld sind wir schon mit Ängsten daran gegangen, ob eine Freundschaft in Anführungsstrichen oder so etwas funktionieren kann. Für mich ist es unerträglich gewesen, einfach den Menschen wie tot nicht mehr in meinem Leben zu haben gerade weil ich damit auch ein Thema habe. Aber die Nähe, die wir jetzt wieder geteilt haben, ich bin so dankbar dafür sollte es auch dabei belassen. Aber sofort fängt mein Kopf schon wieder an. ob wir durch eine leichte Annäherung unabhängig von all den Erwartungen, die man so hat, wieder eine Chance haben könnten. Ich kann nicht von dem Gedanken loslassen, dass vieles auch so gut gepasst hat. Vielleicht auch einfach noch meine Gefühle….

Ich spüre das jetzt wieder eine Distanz kommt, mit der ich umgehen muss.

Was hilft euch am meisten, bei diesen unerträglichen Gedanken bei diesem ständigen kreisen… War diese Antriebslosigkeit die einfach da ist.

Ich weiß gerade gar nicht, was und wie ich etwas empfinde, außer dass ich keine Wut entwickeln kann, sondern immer traurig bin. Wenn sich eine Wut entwickelt, geht sie in meine eigene Richtung… Kennt ihr das?

Sorry für die Abendlektüre… Freue mich auf Austausch

04.07.2023 00:11 • #1


Zweizelgänger
So leid es mir tut, aber aus meiner Sicht schreibst du zwar viel, sagst aber irgendwie wenig.
Somit fällt es zumindest mir schwer etwas klares dazu zu sagen.

Prinzipiell bin ich der Meinung, aber vielleicht hat das auch mit Alter und Erfahrung zu tun, dass man sich irgendwann bewusst wird, dass wir alle in unserer eigenen Welt leben. Auch wenn wir gerade glauben, dass wir in diesem Augenblick das selbe erleben, erlebt doch jeder sein eigenes Erlebnis. Wir sind geprägt durch unsere Erfahrungen. Nur ein Austausch und viele Unterhaltungen, mit dem Bewusstsein, dass wir eben nie das selbe erleben können, kann uns ein annährendes Verständnis für unseren Gegenüber geben.
Es mag vielleicht erstmal etwas die Romantik schmälern, aber im Grunde werden wir zwischendrin sowieso glauben, dass wir gerade das selbe erleben, auch wenn es maximal das gleiche ist. Wir Menschen ticken einfach so. Glaube ich zumindest.

04.07.2023 00:35 • x 10 #2


A


Verwirrung nach Trennung, toxische Themen, abhängigkeit

x 3


Liljana
Vielen lieben Dank für die Antwort… Ja, ich weiß, ich habe mich gestern ein wenig in den Worten verloren und natürlich in den Gedanken. Das spiegelt aber wieder wie sehr das mit diesem Gedanken in meinem Gehirn ist.
Ich reflektiere. Ich versuche zu verstehen, Antworten für mich zu finden und nicht nur für die gescheiterte Beziehung und die Nähe, die irgendwo noch da ist.

Ich habe so oft das Gefühl, mich Stück für Stück verloren zu haben, am Ende weiß man gar nicht mehr seine eigenen Bedürfnisse abzurufen. Ich fühle mich in nichts mehr glücklich, erfüllt, Dinge, die mir vorher Spaß gemacht haben. Alles verbinde ich mit diesem Menschen. Bei mir überwiegt einfach der Schmerz.
Einer würde jetzt sagen, das sind halt die Gefühle der andere würde sagen, das ist die Abhängigkeit. Am Ende versuche ich nur einen Weg zu finden, damit umzugehen.
Ich stürze mich in Dinge wie Ablenkung, neuen Job etc. aber ich habe ganz oft Momente, wo ich hier einfach nur liege und es mich überkommt wie ein Schlag.
Dann drückt es auch auf das Herz, als wären es wirklich Herzschmerzen.
Wie schon beschrieben, kann ich wenig Wut aufbringen, sondern oft Traurigkeit.

Ich würde gerne wissen, wie ihr akut mit diesen Dingen umgeht. Was hat euch am allermeisten geholfen?
Wie kann man es wirklich schaffen? Gedanken zu überschreiben, positiver zu denken…
Ich bin eine sehr ansehnliche Frau, ich stehe mitten im Leben. Ich bin unabhängig alles das, was ich jemand anderes wünschen würde. Dennoch kurzfristige Komplimente Bestätigung äußerlich oder über die Person innerlich, ich habe das Gefühl nicht sieht das alles nicht nach oben, weil ich wahrscheinlich im Inneren eine innere Leere haben wir dadurch.

Wir hatten jetzt eine längere Zeit,funkstelle, und bei unserem zufälligen Treffen, und dann gezielten Treffen war es wunderschön. Wir haben auch nie etwas zugelassen, aber nicht beieinander übernachtet.
Ich weiß nicht, was für mich schlimmer war, der radikale Kontaktabbruch, oder jetzt so wie ich mich in der Beziehung auch gefühlt hab, wieder darauf zu warten, ob es eine Hoffnung gibt, sich in Freundschaft anzunähern, wieder darauf zu warten beziehungsweise zu hoffen… Dass sie lieber irgendwo noch verankert ist.
Ich weiß nicht, warum ich so ein starkes Thema mit dem loslassen habe… es zerfrisst mich…

04.07.2023 09:37 • #3


Heffalump
Zitat von Liljana:
aber ich habe ganz oft Momente, wo ich hier einfach nur liege und es mich überkommt wie ein Schlag.
Dann drückt es auch auf das Herz, als wären es wirklich Herzschmerzen.
Wie schon beschrieben, kann ich wenig Wut aufbringen, sondern oft Traurigkeit.

Durchleidest du es - oder verdrängst du es, wenn sich die Gelegenheit bietet (also ne Abkürzung, die quasi immer wieder an die gleiche Stelle führt)

04.07.2023 11:19 • x 1 #4


Liljana
@Heffalump

Ich habe das Gefühl das ich es viel zu sehr zulasse, also den Schmerz. Ich erleide es jedes Mal wieder, und stelle dabei fest, dass es wie eine macht ist , wo ich überhaupt keine Kontrolle mehr habe.
Die brauche ich aber, im Job, im täglichen Leben beim normalen Essen fängt es an… Und es gibt auch immer wieder Momente, die kurzfristig in Ordnung sind.
Natürlich ist alles im außen eine Ablenkung… So fühlt es sich zumindest an. Das schlimmste ist, dass mit einer Reaktion von ihm alles verändert sein könnte, und das macht es so krank.
Ich möchte daraus, es sind solche Schmerzen… ich weine..

04.07.2023 11:25 • #5


Heffalump
Zitat von Liljana:
das ich es viel zu sehr zulasse, also den Schmerz. Ich erleide es jedes Mal wieder,

Einmal, aber dann richtig.

Du solltest von ihm loskommen - da er dir immer weiter Schmerz zufügt, ob nun mit Absicht oder ohne

04.07.2023 11:29 • #6


Liljana
Aber füge ich mir diesen Schmerz nicht selber zu? Vielleicht liebe ich diesen Menschen einfach aber oft habe ich Angst, dass es Bedürftigkeit ist und dass die Themen viel tiefer sitzen, was Verlust etc. betrifft.
Wie soll ich jemanden loslassen, mit dem man vor zwei Tagen ( nach so einer harten Trennung für mich gefühlt, Kontaktsperre total Abbruch Wochen )
wieder in den Armen hatte und geküsst habe ,
danach direkt wieder eine Distanz dort herrscht.
Mein Wunsch war es in Liebe loszulassen..

Na klar, ich verstehe es sogar. Die Trennung war ja nicht ohne Grund, es waren Themen, die er für sich selber angehen will, und ganz loslassen macht es schwierig, als wir uns wieder gesehen haben.

Der harte cut bis ins Herz war bereits…
Und ich switche immer zwischen allen Phasen der Trennung die es gibt.
Es ist einfach nur schmerzhaft… zerreißt mich.
Aber das hat es auch ohne, sehr.
Ich war so dankbar in liebe, noch mal die Chance zu haben zu „ gehen“ aber gleichzeitig, fühlte es sich so vertraut an das es mich zerreißt.

04.07.2023 11:37 • #7


Heffalump
Leider
Kann es auch nicht passen, auch wenn es passen würde

04.07.2023 11:39 • #8


Zweizelgänger
Das mit der Liebe ist ja grundsätzlich eine schwierige Angelegenheit.
Ich glaube manchmal, dass wir es eigentlich selbst entscheiden ob wir leiden. Das machen wir wahrscheinlich nicht unbedingt bewusst, aber irgendwie entscheiden wir uns schon dazu.
Zunächst glaube ich, dass wir oft schon bei unserer persönlichen Definition von Liebe unserem Selbstbetrug erliegen. Wir glauben, dass wir jemanden lieben, wobei wir unsere Gefühle manchmal mit unseren Träumen von Liebe, Bedürfniserfüllung oder unserer Hoffnung nach einer vermeintlichen Sicherheit verwechseln.
Vermutlich, auch wenn wir es nicht glauben wollen, projezieren wir all unsere Vorstellungen auf einen Menschen und sind dann verwundert wenn er diese nicht so erfüllt wie wir es erwarten.
Anfangs sehen wir darüber noch hinweg, finden Ausreden oder denken uns Situationen schön. Irgendwann holt uns aber dann die Realität ein. Unser Hormoncocktail lässt nach und wir hinterfragen.
Ich glaube, dass die wirkliche Kunst dabei ist, die Gefühle und die Träume gemeinsam zu behalten. Sich der Realität bewusst zu sein und seinen gemeinsamen Traum immerwieder neu zum Leben zu erwecken.
Natürlich werden wir alle immerwieder auch mit unseren Mustern, alten Erfahrungen und Ängsten konfrontiert, aber wenn wir bereit sind offen mit unserem Gegenüber und uns umzugehen, können wir vielleicht gemeinsam wachsen.
So schaffen wir vielleicht eine gemeinsame neue Vergangenheit und so auch Zukunft.
Vielleicht geht es aber auch irgendwann nicht mehr, aber deshalb haben wir trotzdem noch das was wir gemeinsam erlebt und geschaffen haben. Geht es dann nicht um Schuld sondern um den Menschen den wir kennenlernen durften, können wir vielleicht weiter das aufrechterhalten was uns verbunden hat und so weiter verbindet.
Aber vielleicht ist auch das nur ein Traum und die Hoffnung, dass wir sowas schaffen können.

05.07.2023 00:58 • x 1 #9


Liljana
@Heffalump ich habe das Gefühl ich durchleide es viel zu stark … ich kann einfach nicht mehr ..

05.07.2023 13:15 • #10


Wulf
@Liljana Du hängst aber noch komplett in der Sehnsuchtsphase. Verdängst die Trennung derartig, das dein Kopf und Unterbewusstsein eher gegeneinander arbeiten.Deine Texte sind da noch sehr detailarm, nicht als Vorwurf gedacht.
Es ist ja schwer zu lesen wer sich von wem getrennt hat. Als ob die Trennung nie stattgefunden hat und du auf den Tag wartest wo er sich wieder melden würde. Aus dieser Schleife musst du raus, aber ganz plötzlich.

Wenn du nicht bereit bist das hier im Forum nieder zu schreiben, ist ok.
Aber ich frage dennoch mal:
welcher Art der Verlustängste nagen bei dir?
Was für Glaubensfragen hat er als Thema?

Führe ein lautes Selbstgespräch mit dir selbst. Es ist wichtig das du dein gedachtes Wort auch mal hören kannst. Um dir selbst den Eindruck zu vermitteln das du gehört wurdest.
Auch bei der Telefonseelsorge gibt es Leute die sich deine Geschichte anhören werden.

Beim Unterdrücken werden aber deine Weinattacken noch länger anhalten, Medikamente betäuben das nur.

Stell dich vor den Spiegel und sage dir: Ich habe ihn verloren... [weinen]
Jetzt sagt du dir im Spiegel: Ich werde jemand neues kennenlernen. [lächeln]
Eine Tür ist zugegangen und eine andere Tür dafür auf. Die musst du finden.

Ja diese Phasen das es einen förmlich zerreist kenne ich, der gröbste Teil ist bei mir rum. Die Feinheiten stehen noch aus. Heute mittag war mal wieder so ein Durchlauf.

05.07.2023 19:18 • x 2 #11


Liljana
@Wulf

06.07.2023 00:40 • #12


Heffalump
Zitat von Liljana:
ich habe das Gefühl ich durchleide es viel zu stark

wer stark liebt - wird auch stark leiden.

06.07.2023 06:41 • #13


Liljana
Und jetzt ist alles noch verwirrter und fühlt sich an wie Trennung nach dem ersten Tag.
Ich frage mich aber, ob es ohne Kontakt nicht genau so schlimm war.
Ich glaube, ich habe alles richtig. Bin irgendwie mit meinem Latein am Ende, und weiß nicht mehr, wie ich auf mich selber reagieren soll auf die Panik, auf die gefühlte Abhängigkeit… Ich will da so sehr raus. Aber es gelingt mir nicht ich wollte mich immer wieder ein.

08.07.2023 23:10 • #14


V
Mir fällts leider total schwer bei dem Schreibstil irgendetwas zu verstehen. Sehr verwirrend geschrieben.

Von dem was ich verstehe bist Du ganz am Anfang von der Trennung, hast Angst und alles tut weh. Das hört sich schlimm an und ist glaube ich ein Stück weit normal, das beruhigt Dich zwar nicht, aber das wird besser je mehr Wochen verstreichen und dein ganzes System sich daran gewöhnen kann, dass es vorbei ist.

08.07.2023 23:25 • #15


A


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