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Völlig im Eimer

Dasisaberuncool
Ihr Lieben.
Ich habe nun auch zu euch gefunden, weil ich schlichtweg einfach nur noch ein Wrack bin und nach vier Monaten Trennung nun doch nicht mehr alleine damit sein will.
Um mal zu verdeutlichen, wie fertig ich gerade bin:
Ich habe vorhin einen Termin abgesagt, weil mir plötzlich schlecht und schwindelig wurde, weil ich einfach nicht essen kann. Ich lag gerade auf meinen Kuchenboden, Füße nach oben auf den Stuhl, sonst wäre ich wahrscheinlich umgekippt. Ich habe also auf den letzten Drücker den Termin, über den ich mir dann auch noch seit Tagen sinnlos Gedanken mache, abgesagt und was sagt die Dame zu mir? - Der Termin wäre erst am Mittwoch. Wie fertig bin ich denn eigentlich? Mittwoch habe ich vor diesem Termin noch einen bei einem Psychiater gemacht. Ich will eigentlich keine Tabletten nehmen, aber die Liste meiner psychosomatischen Beschwerden ist derzeit lang. Ich habe mich von einem Mann getrennt, der meiner Meinung nach hochgradig Narzisstisch ist. Ich bin nicht böse auf ihn, sondern habe eher Mitleid. Vorgestern habe ich ihn getroffen, zum ersten Mal, seit der Trennung. Aber ich weiß, dass er angerufen wurde. So läuft er also los, um mich abzufangen und bei einem, wie geht's, gleich loslegt, dass er ja gerade aus Amsterdam käme, obwohl ich weiß, dass er von seiner Mutter kommt. Er will mir also die Unabhängigkeitsnummer vorspielen, doch genau das zeigt mir eher, wie wütend er auf mich ist, dass ich mich getrennt habe. Und meine Gründe dafür sind weitreichend. Von seiner Seite jedoch keinerlei Reflektion. Erwarte ich das? Nein, nicht mehr, weil ich in ihn ein Kind, gefangen im Körper eines Erwachsenen sehe.
Doch ich leide. Ich leide so sehr, weil ich schon so lange nicht mehr verliebt war, wie in ihn. Wir waren fast vier Jahre in einer on-of-Beziehung. Die war so schlimm, dass ich dadurch angefangen habe, mich selbst zu hinterfragen. Ich habe mich mein ganzes Leben immer von anderen Menschen abhängig gemacht und nun bin ich mit meinem Ex so arg auf den Boden geknallt, dass ich es zum ersten Mal alleine versuchen will. Die Angst, mein Leben in die eigene Hände zu nehmen, hat mich bedürftig gemacht und die falschen Menschen in mein Leben gezogen. Und nun bin ich alleine und wie man ja herausließt, kriege ich mein Leben gerade so gar nicht geregelt. Ich bin komplett mit allem überfordert. Ich möchte einfach nur ein bisschen das Gefühl haben, dass ich nicht alleine bin und vielleicht den ein, oder anderen Erfahrungsbericht, aus dem ich Tipps für mich entnehmen kann. Ich konnte jetzt wochenlang nicht mehr richtig weinen und seit vorgestern bin ich nur noch dran. Es ist alles so aussichtslos.
Ihr Lieben. Fühlt auch ihr euch mal ganz fest gedrückt. Ich denke, hier gibt es auch genug Menschen, die ebenfalls genug mit dem Thema um die Ohren haben.
Ganz liebe Grüße.

20.05.2019 11:16 • x 1 #1


_Lydia_
Gut, dass du Terminw hast und dir da Hilfe gesucht hast.
Hast du Freunde und/oder Familie die dich unterstützen können? Gehst du arbeiten?

20.05.2019 13:17 • x 1 #2


A


Völlig im Eimer

x 3


Dasisaberuncool
Zitat von _Lydia_:
Gut, dass du Terminw hast und dir da Hilfe gesucht hast.
Hast du Freunde und/oder Familie die dich unterstützen können? Gehst du arbeiten?

Hi du. Erst mal danke für deine Reaktion.
Ich habe einen ziemlich flexiblen Job, den ich aber gerade eher schlecht, als recht ausführe.
Freunde nicht wirklich, von der Familie habe ich mich schon länger distanziert und das war auch gut so..
Ich hab viel schlechtes aus der Kindheit mit mir herum geschleppt und nicht gemerkt, dass ich weiterhin den gleichen, negativen Weg beschreite. Ich denke mal, die Trennung, plus zusätzlich der ganzen Erkenntnis, was man da selbst eigentlich mit eingebracht hat, um sich so was bieten zu lassen, was da gelaufen ist, haben das ganze Dilemma, in dem ich jetzt stecke, perfekt gemacht. Das wird sich sicherlich positiv auf mein künftiges Leben auswirken. Aber momentan ist halt zappenduster.

20.05.2019 14:18 • #3


W
Zitat von Dasisaberuncool:
weil ich einfach nicht essen kann

Versuch es mal mit Smoothies. Ist nicht ganz das selbe wie echtes Essen - aber erstmal besser als Nichts.

Es ist gut, dass Du Dir Hilfe suchst. Allein auf eigenen Füßen stehen kann erstmal Angst machen, besonders, wenn man gerade unschön auf dem Boden der Realität aufgeschlagen ist. Wenn Dein Ex ein Narzisst war solltest Du aber auch bemerkten, dass es durchaus eine Befreiung ist, zumindest wenn Du genauer hinschaust.
Ein solcher Mensch, besonders noch in einer on/off Beziehung, das ist sehr sehr Kraft- und regelrecht Identitätsraubend. Ich habe es immer so verglichen: Als ich mit meinem Exmann zusammen war hatte ich zum Schluß das Gefühl, als würde ich mit aller Kraft gegen eine verschlossene Tür drücken. Anstrengend, kräftezehrend, aber man kommt kein Stück vorwärts. Mit der Trennung hat sich diese Tür geöffenet - und durch den Schwung bin ich erstmal mächtig ins straucheln gekommen. Dann wusste ich nicht, wohin mit mir und meiner KRaft - gab ja nix mehr, wo ich gegendrücken musste / wollte. Das braucht Zeit. Ich war auch monatelang völlig durch den Wind und habe mich nur langsam sortiert bekommen. Die Freiheit, die Dir gerade Angst macht, bietet auch viele Möglichkeiten. Du musst sie nur erstmal erkennen und Dich selbst auch ein bisschen neu erfinden. Die Therapie wird Dir sicher helfen. Am wichtigsten ist allerdings, dass Du mit Dir selbst ins Reine kommst und Dich selbst schätzen kannst dafür, dass Du bist, wie Du bist.
Ein gutes Stück weg zu gehen - aber man wächst daran.

PS: Willkommen

20.05.2019 14:31 • x 2 #4


G
Hier im Forum gibt es zwei oder drei Stränge zum Thema Narzisten. Schau da unbedingt mal rein!

20.05.2019 15:01 • x 1 #5


Dasisaberuncool
Zitat von Wölkchen82:
Versuch es mal mit Smoothies. Ist nicht ganz das selbe wie echtes Essen - aber erstmal besser als Nichts.

Es ist gut, dass Du Dir Hilfe suchst. Allein auf eigenen Füßen stehen kann erstmal Angst machen, besonders, wenn man gerade unschön auf dem Boden der Realität aufgeschlagen ist. Wenn Dein Ex ein Narzisst war solltest Du aber auch bemerkten, dass es durchaus eine Befreiung ist, zumindest wenn Du genauer hinschaust.
Ein solcher Mensch, besonders noch in einer on/off Beziehung, das ist sehr sehr Kraft- und regelrecht Identitätsraubend. Ich habe es immer so verglichen: Als ich mit meinem Exmann zusammen war hatte ich zum Schluß das Gefühl, als würde ich mit aller Kraft gegen eine verschlossene Tür drücken. Anstrengend, kräftezehrend, aber man kommt kein Stück vorwärts. Mit der Trennung hat sich diese Tür geöffenet - und durch den Schwung bin ich erstmal mächtig ins straucheln gekommen. Dann wusste ich nicht, wohin mit mir und meiner KRaft - gab ja nix mehr, wo ich gegendrücken musste / wollte. Das braucht Zeit. Ich war auch monatelang völlig durch den Wind und habe mich nur langsam sortiert bekommen. Die Freiheit, die Dir gerade Angst macht, bietet auch viele Möglichkeiten. Du musst sie nur erstmal erkennen und Dich selbst auch ein bisschen neu erfinden. Die Therapie wird Dir sicher helfen. Am wichtigsten ist allerdings, dass Du mit Dir selbst ins Reine kommst und Dich selbst schätzen kannst dafür, dass Du bist, wie Du bist.
Ein gutes Stück weg zu gehen - aber man wächst daran.

PS: Willkommen

Weißte, ich hab ja noch nie auf eigenen Füßen gestanden. Meine Mutter war Kontrollsüchtig und so durfte ich nichts und hab eh nie was richtig gemacht. Da wird man dann ganz arg gehemmt. Und dann hab ich mich halt hinter Beziehungen versteckt, was mir so gar nicht klar war. Und alle waren sie schlecht. Das heißt, Rational weiß ich schon, dass ich da schon deutlich mehr geschafft habe und es nun sehr viel leichter habe, als vorher. Aber wie du schon sagst, alles neue macht Angst und so bin ich derzeit ein Mensch, der voller Unsicherheit durchs Leben irrt und nicht weiß, wo er Halt findet. Ich bin Ruhe, - und Rastlos. Erleichtert, dass er weg ist, bin ich schon. Irgendwie. Die ersten zwei Tage waren jedes Mal ein Befreiungsschlag, wenn ich wieder gegangen bin. Aber danach war halt Essig. Ich bin da vielleicht auch noch ein bisschen sehr in seine Manipulationen, sprich, in Abhängigkeit verstrickt. Meine Unsicherheit, mir selbst und dem Leben gegenüber und seine mir vorgespielte Stärke, haben ganz ausgezeichnet ineinander gegriffen. Das ist mir alles sehr bewusst geworden.
Ich bin seit der Trennung gut dabei, mit mir ins Reine zu kommen. Ich habe angefangen, einen anderen Monolog mit mir zu führen, ihn mehr zu kontrollieren. Ich habe mich zu Anfang auch stark unter Druck gesetzt, funktionieren zu müssen, was dann aber zum Gegenteil führte. Die erste Zeit war ich vom denken so angestrengt, dass ich wirklich nichts anderes mehr konnte, als zu liegen. Und paranoid war ich. Ohne Ende. Ich bin nur noch durch meine Wohnung geschlichen, aus Angst, mein Ex könnte vor der Tür stehen. Er hat mich nicht geschlagen, das mal kurz erwähnt. Aber er hat schon so einiges gebracht, dass mich nicht wundert, dass ich Angst vor ihm entwickelt habe. Als ich ihn vorgestern traf, hatte ich Fluchtreflexe. Das war für mich ein ganz neues Gefühl, wo ich doch vorher fast an ihn geklebt habe und ich Angstzustände bekam, wenn er dann zu sich nach Hause ging. Völlige Abhängigkeit. Ich bemerke da schon Fortschritte und ich weiß auch nun genau, was es für mich zu tun gilt. Nämlich, dass ich gut zu mir bin, gut mit mir selbst rede, mir toxische Menschen fern halte und mir mein Leben selbst schön mache, ohne diese Verantwortung abzugeben. Ja, das habe ich nämlich getan und wusste es nicht mal. Ich dachte immer, ich sei so stark und so taff und das sagt man mir sogar nach. Aber das war wohl nur die äußere Erscheinung. Ich habe also die ganze Zeit ein Trauma mit mir herum getragen und es nicht gemerkt. Alte Gewohnheiten, anscheinend. Meine Mutter war auch sehr narzisstisch und so wollte ich wohl weiterhin ihre Wunde heilen. Nur dann immer wieder bei den Partnern, die die gleichen Verhaltensweisen aufzeigten, wie meine Mutter. Ich weiß noch nicht, ob mein Ex jetzt so übel war, oder die Summe im gesamten. Ich weiß jedenfalls eins, es hatte eine heilende Wirkung. Und auch, wenn mir Menschen wie mein Ex, oder meine Mutter leid tun, so hab ich doch einen gesunden Egoismus entwickelt und werde mich künftig meinetwegen von solchen Menschen fern halten. Ich danke dir für deine Worte. Sie geben mir Hoffnung und einen Lichtblick, hinsichtlich der Hoffnung. Mensch, da weißt du ja aber auch ganz genau, wovon du sprichst. Klingt übel, aber auch gereift.

20.05.2019 15:06 • #6


Dasisaberuncool
Zitat von Geraldina:
Hier im Forum gibt es zwei oder drei Stränge zum Thema Narzisten. Schau da unbedingt mal rein!

Supi, danke dir. Werde ich machen. Bin übrigens schon ganz gut damit bewandert.

20.05.2019 15:07 • #7


Dasisaberuncool
Zitat von Wölkchen82:
Versuch es mal mit Smoothies. Ist nicht ganz das selbe wie echtes Essen - aber erstmal besser als Nichts.

Es ist gut, dass Du Dir Hilfe suchst. Allein auf eigenen Füßen stehen kann erstmal Angst machen, besonders, wenn man gerade unschön auf dem Boden der Realität aufgeschlagen ist. Wenn Dein Ex ein Narzisst war solltest Du aber auch bemerkten, dass es durchaus eine Befreiung ist, zumindest wenn Du genauer hinschaust.
Ein solcher Mensch, besonders noch in einer on/off Beziehung, das ist sehr sehr Kraft- und regelrecht Identitätsraubend. Ich habe es immer so verglichen: Als ich mit meinem Exmann zusammen war hatte ich zum Schluß das Gefühl, als würde ich mit aller Kraft gegen eine verschlossene Tür drücken. Anstrengend, kräftezehrend, aber man kommt kein Stück vorwärts. Mit der Trennung hat sich diese Tür geöffenet - und durch den Schwung bin ich erstmal mächtig ins straucheln gekommen. Dann wusste ich nicht, wohin mit mir und meiner KRaft - gab ja nix mehr, wo ich gegendrücken musste / wollte. Das braucht Zeit. Ich war auch monatelang völlig durch den Wind und habe mich nur langsam sortiert bekommen. Die Freiheit, die Dir gerade Angst macht, bietet auch viele Möglichkeiten. Du musst sie nur erstmal erkennen und Dich selbst auch ein bisschen neu erfinden. Die Therapie wird Dir sicher helfen. Am wichtigsten ist allerdings, dass Du mit Dir selbst ins Reine kommst und Dich selbst schätzen kannst dafür, dass Du bist, wie Du bist.
Ein gutes Stück weg zu gehen - aber man wächst daran.

PS: Willkommen

Ach und das mit den Smoohies ist ne super Idee. Ich hab auch echt kein Bock mehr, auf Babybrei..

20.05.2019 15:09 • #8


W
Zitat von Dasisaberuncool:
Weißte, ich hab ja noch nie auf eigenen Füßen gestanden.

Besser spät als nie. Klar, ist das ein Lernprozess. Einer, wo Du Dich noch oft vor Dingen fürchten wirst. Nur nach und nach wirst Du besser werden. Wirst Du in Dich und Deine Fähigkeiten vertrauen. Wirst merken, dass Du Dich auf Dich selbst verlassen kannst und Dir mehr zutrauen. Ja, es braucht Zeit. Aber es lohnt sich.

Zitat von Dasisaberuncool:
. Nämlich, dass ich gut zu mir bin, gut mit mir selbst rede, mir toxische Menschen fern halte und mir mein Leben selbst schön mache, ohne diese Verantwortung abzugeben.

Ich finde, das klingt schon sehr gut. Natürlich ist das noch keine Gewohnheit, noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen. Aber das kommt, wirst Du sehen

20.05.2019 16:22 • x 1 #9


Dasisaberuncool
Zitat von Wölkchen82:
Besser spät als nie. Klar, ist das ein Lernprozess. Einer, wo Du Dich noch oft vor Dingen fürchten wirst. Nur nach und nach wirst Du besser werden. Wirst Du in Dich und Deine Fähigkeiten vertrauen. Wirst merken, dass Du Dich auf Dich selbst verlassen kannst und Dir mehr zutrauen. Ja, es braucht Zeit. Aber es lohnt sich.


Ich finde, das klingt schon sehr gut. Natürlich ist das noch keine Gewohnheit, noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen. Aber das kommt, wirst Du sehen


Deine Worte bauen mich unglaublich auf und beflügeln mich, am Ball zu bleiben. Was du sagst, klingt schlüssig. In der Tat fühle ich mich, als wenn ich gerade erst laufen lerne. Nur, dass ich beim entdecken deutlich weniger Freude verspüre als ein Kind, weil ich diesen Weg quasi alleine beschreiten muss und mich dabei niemand an die Hand nehmen wird, wie das bei einem Kind der Fall wäre. Aber das ist auch gut so, schließlich wohne ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr zuhause und will so langsam mal selbstständig werden. Der Zuspruch eurerseits ist da schon sehr wohltuend. Ich hatte tatsächlich manchmal das Gefühl, aufgeben zu wollen und einfach dort weiter zu machen, wo ich zuletzt aufgehört hatte, aber dann würde ich jetzt nicht mehr in dieses Forum schreiben. Wahrscheinlich. Der Wille, das Leben alleine zu meistern, ist zudem größer geworden, als die Angst davor. Ich will es unbedingt! Ich will wissen wie sich ein eigenständiges Leben so anfühlt und mal nur für sich selbst zu entscheiden. Ich bin jetzt so weit. Doch momentan bin ich halt komplett fertig. Wochenlang konnte ich nicht mehr weinen und jetzt weine ich bereits seit einigen Tagen. Das ist gut. Da löst sich was und es fühlt sich nun nach starker Trauer an, aber nicht mehr so arg nach Depression.
Heute hatte ich zwei wichtige Termine. Die beim Psychiater und dann einen, der irgendwie damit zusammen hängt und ich schon monatelang Angst hatte, dass die sich bald bei mir melden. Ich war ja noch in einem ganz anderen Film, der deutlich schlimmer war, wie der jetzige. Nun war es dann soweit, aber ich habe beide Termine gut überstanden. Soviel Verständnis von beiden Terminen habe ich gar nicht erwartet. Ganz tolle Menschen waren das und ich habe bei beiden Rotz und Wasser geheult, aber das kam nicht so komisch rüber, wie ich befürchtete. Nun habe ich erst mal Medikamente bekommen, die laut Aussage erst nach einigen Tagen wirken, aber ich liege total Platt auf der Couch und bin innerlich ganz ruhig. Ist was gegen Anspannung. Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass ich auf jegliche Substanzen stark reagiere, aber da hab ich in diesem Moment einfach nicht dran gedacht. Ich hoffe, dass ich bald auf die Beine komme und Bodenhaftung bekomme. Ein schreckliches Gefühl, keinen Halt zu haben. Wahrscheinlich werde dann auch ich meine Erfahrungen mit allem hier weiter geben. Aber im Moment brauche ich selbst noch Unterstützung und ich finde schön, dass ihr da seid.
Danke.

22.05.2019 18:02 • #10


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