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Vorübergehende räumliche Trennung

S
@DieSeherin
Es geht so halbwegs.
Wir hatten die letzten Tage einiges an Geburtstage und Familientreffen, an denen mein Mann auch gerne teilnehmen wollte und wir haben es perfekt hinbekommen, von „absoluter Ehekrise“ zu Familie zu switschen, und so ein paar schöne Stunden ohne Stress und Probleme verbracht. Das hat uns allen wirklich gut getan.
Allerdings war die letzte Woche doch sehr sehr schwer für mich und habe sie im Schockzustand verbracht, wo ich leider nicht genügend auf meine Energiegrenzen geachtet habe ( Adrenalin) der Crash kam dann am Samstag / Sonntag, aber zum Glück nicht ganz so heftig.
Heute geht es langsam besser und wir haben heute über einige Rahmenbedingungen gesprochen, z.B. wie oft wir uns als Familie/ Paar treffen, wir oft telefonieren und so.
Also ich fand die erste Woche wirklich extrem herausfordernd und emotional extrem schwierig und hoffe, dass es jetzt ein bisschen besser/ leichter wird

29.07.2025 19:28 • #16


HeavyDreamy
Zitat von StillRising:
Vielleicht habe ich es falsch ausgedrückt, meine Tochter pflegt mich nicht, sondern ich freue mich vor allem, dass wir zusammen positive Mutter-Tochter Zeit verbringen können und natürlich, dass ich so etwas abgelenkt bin.. Sie hat natürlich ihr eigenes Leben, aber der vorübergehende Umzug kommt auch ihr gerade zugute.


Ah, das hört sich schon anders an und wenn deine Tochter da auch etwas profitiert davon, dann ist ja ein Ausgleich da

Zitat von StillRising:
Das stimmt natürlich, aber wir waren bisher seit 25 Jahren ein Team und auch, wenn ich total verstehe, dass mein Mann diese Auszeit absolut nötig hat, Energie tanken muss und sich selbst wieder finden muss, fällt es mir dennoch sehr schwer.


Ganz klar, kann ich nachvollziehen, aber sein Tank ist leer und ja, Mal sehen, wie er für sich einen guten Weg finden kann.
Toll ist, wenn ihr als Familie weiterhin zusammenhaltet - nicht wegen Hilfe, sondern einfach weil es emotional gut tut

29.07.2025 19:34 • x 1 #17


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Vorübergehende räumliche Trennung

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E
Zitat von StillRising:
Hallo und guten Morgen, Ich bin noch recht neu im Forum, habe aber schon die letzten 2-3 Wochen mit gelesen und dachte mir, auch mal meine Situation zu schildern. Ich bin vor kurzem 51 Jahre geworden, seit 25 Jahren in einer Beziehung und seit fast24 Jahren verheiratet. Wir haben ein Haus gekauft und drei Kinder ...

So leid es mir tut aber durch deine Erkrankung und den daraus entstandenen Lebensverhältnissen hat sich zwischen Dir und Deinem Mann ein Abhängigkeits-Verhältnis entwickelt, wo es wohl schon länger nicht mehr um Beziehung oder Partnerschaft geht

Der Auszug deines Mannes ist ein erster, deutlicher Hinweis auf eine anstehende Trennung

Die Tatsache, das deine Tochter jetzt bei dir wohnt (und dich sicher versorgen wird/soll) kann erneut ein Abhängigkeits-Verhältnis enstehen lassen

Die Art und Weise, wie Du deinen Fall schilderst zeigt zudem, das Du sehr auf die Rückmeldungen und Emotionen von Ihm angewiesen bist. Ich wünsche Dir, das Du selbst für Dich auf Antworten und Erkenntnisse kommst. Ganz frei !

Aus beruflicher Erfahrung und durch einen Freund, der auch ein Chronisches Fatigue Syndrom hat, musste ich feststellen , das diese Betroffenen eine psychiatrische/psychologische Behandlung/Therapie ausschließen, was ich total schade finde
Wie ist es bei Dir ?

30.07.2025 01:13 • #18


DieSeherin
Zitat von StillRising:
Also ich fand die erste Woche wirklich extrem herausfordernd und emotional extrem schwierig und hoffe, dass es jetzt ein bisschen besser/ leichter wird


puh, das kann ich mir echt gut vorstellen. im grunde finde ich es aber echt mutig von ihm, dass er diesen schritt gegangen ist und ich sehe zwar schon auch die gefahr darin, ich sehe aber auch eine sehr große chance, dass ihr euch ganz neu wiederfinden könnt.

30.07.2025 07:15 • #19


P
@StillRising
Eine Frage, weil ich das entweder vergessen habe oder nicht in Deinen Beiträgen finden konnte:
Hast Du Dich schon mal bei Deinem Mann bedankt für seine jahrelange Hingabe?
Oder hast Du Dich bei ihm mal entschuldigt, daß Du zwischendurch emotional nicht erreichbar warst?
Heißt - hast Du ihm mal gespiegelt, was er geleistet hat und daß Du das anerkennst?

30.07.2025 07:24 • x 1 #20


S
@Perzet
Ja, das habe ich beides gemacht.
Ich habe ihm in einem Brief geschrieben, dass ich ihm wahnsinnig dankbar bin, dass er die letzten 4,5 Jahre die Familie am Laufen. gehalten hat und sich zusätzlich um mich gekümmert hat.
Da ich auch unter Sprachproblemen und Konzentrationsproblemen leide, fand ich die Idee mit dem Schreiben sehr gut.
Und er konnte den Brief in seinem Tempo lesen, wann er dafür bereit war..
Das hat ihm sehr gut getan, hat er hinterher gesagt

30.07.2025 20:45 • x 1 #21


S
@HeikoA13
ich habe seit 2 Jahren neuropsychologische Therapie und meine Neuropsychologin ist auch Psychologin und kann je nach Bedarf switschen.
Das ist auch wirklich notwendig, da ich neben der körperlichen Fatigue auch eine kognitive Fatigue bekommen habe, die extrem stark ausgeprägt ist und sehr viele andere schwere Symptome.
Durch sie habe ich sehr viele Strategien entwickelt, wie ich im Alltag klar kommen kann. Bei der Schwere der Symptome bleiben ja die psychischen Probleme nicht aus und ich bin wirklich sehr dankbar, dass sie mich da auch unterstützt

30.07.2025 20:53 • #22


P
Zitat von StillRising:
Ja, das habe ich beides gemacht.
Ich habe ihm in einem Brief geschrieben,


Super!

Bleib dran. Schreibe ihm weiter Briefe. Briefe, wo Du Dich reflektierst. Briefe, der Dankbarkeit. Briefe der Erinnerungen an gute, witzige, schöne Zeiten. Also, (ehrliche) Briefe von Dir an ihn!
Mach weiter damit.

30.07.2025 21:59 • x 1 #23


S
Leider hat sich mein Mann gestern endgültig getrennt.
Nach 25 Jahren Beziehung und 23 Jahren Ehe.
Er sagt, dass er sich in der Wohnung unserer Tochter endlich frei fühlt, endlich keine Verpflichtungen( was natürlich 3 Kinder mit sich bringen) mehr hat und je länger er da ist, umso „besser“ fühlt er sich. Höchstwahrscheinlich hat er jetzt auch endlich freie Fahrt bei der Next, die knapp 17 Jahre jünger ist.
Für mich fühlt sich das so an, als wenn man mir den Boden unter den Füßen wegzieht, alle Hoffnung verloren.
Ich weiß überhaupt nicht, wo mir der Kopf steht, könnte nur noch weinen..
Das hat er mir gestern gesagt, einen Tag bevor unser Sohn nach 1 Jahr aus Neuseeland zurückkommt.
Irgendwie fühlt sich alles so surreal, irgendwie nicht echt, das ist bestimmt der Schock.
Eigentlich würde ich gerne wütend sein, aber das bin ich nicht, nur traurig.
Hat jemand eine Idee/Tipp, wie man die ersten grässlichen Tage überstehen kann?

06.08.2025 17:14 • x 1 #24


Z
Hey, tut mir total leid. ME und Trennung braucht es nicht wirklich.

Das wichtigste bist jetzt du. Nur du.

Was du als erste Hilfe machen kannst. Kühlen Waschlappen öfter ins Gesicht halten. Oder wenn du kannst, im Bad dir kaltes Wasser über s Gesicht laufen lassen, wann immer es gefühlsmäßig zu heftig wird.

Atmen. Schau, dass du länger ausatmest als einzuatmen.
Beides beruhigt dein Nervensystem.

Gibt es Schlafmittel, welche du verträgst? Zumindest niedrig dosiert?

Die Angst vor dem Crash. Der Crash muss nicht kommen. Wann immer der Gedanke daran kommt, verdränge ihn. Rede dir ein, dass dir nichts passieren wird. Es wird alles gut. Du wirst die Trennung überstehen. Du wirst nicht gesundheitlich deswegen abstürzen.
Du kannst dich selber in den Arm nehmen. Oder dich zumindest selber halten. Oder deine Tochter bitten dich mal zu halten- Coregulation.

Lass deinen Mann machen. Frag ihn nicht nach der Neuen oder so. Alles was du erfährst, wird dich runter ziehen.
Bitte ihn dir nichts zu erzählen, ebenso, dass dir deine Tochter nichts weiter erzählt.

Ich kenne einige die mit ME Trennungen überstanden haben. Das wirst du auch schaffen.

Weine, wenn dir danach ist. Aber stelle es zur Not auch wieder ein.
Ich weiß nicht, wo du dich schlau machst wg. ME.

Ich bin mehr auf den Seiten unterwegs, wo es um Heilung geht. Nicht darüber, wie schlimm das alles ist.

Es heißt da Crashs passieren bei kognitiver, physischer und emotionaler Überlastung.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Deshalb emotional möglichst etwas haushalten.

06.08.2025 20:03 • x 3 #25


S
@Zaungast vielen lieben Dank für dein Mitgefühl, das tut echt wirklich gut.

Das mit dem kalten Wasser habe ich auch schon gemerkt, im Frühling ging es mir noch wesentlich schlechter und das einzige, was bei den Schmerzen half, war kaltes Wasser, das ist ja irgendwie auch gut für den Valgusnerv.

Zum Glück habe ich schon vor drei Jahren angefangen, meinen Tag zu strukturieren und mit regelmäßigen Atempausen zu unterteilen, um nicht über die Grenzen zu gehen und Energie zu tanken.
Es fällt mir nur gerade extrem schwer, diese Strukturen beizubehalten.
Die Angst vor einem Crash ist natürlich da zumal ja gerade die emotionale und kognitive Belastung extrem hoch ist, und diese auch bei mir extrem schnell reinhauen schon bei Minimalster Belastung und auch körperlich muss ich auch extrem aufpassen, um mich gerade nicht zu überlasten, aber zum Glück geht es mir seit 2,3 Monaten etwas besser.

Zu meinem Mann habe ich gerade sämtliche Kontakte eingestellt und versuche gerade, ihm zu zeigen, was das alles für Konsequenzen auch für ihn hat.
Er dachte doch tatsächlich, dass er sich am Dienstag von mir trennt und am Mittwoch unseren Sohn gemeinsam mit uns abholt vom Flughafen und gemeinsam mit uns sein Wiederkommen feiert. Das hat ihn natürlich sehr getroffen, dass ich ihn nicht dabei haben wollte. Zum Glück sind unsere Kinder schon relativ groß und ich hab auch unseren Sohn gesagt, dass er sich natürlich mit seinem Vater jederzeit treffen kann. Nur dass mir gerade nicht nach einem gemütlichen fröhlichen Familiennachmittag ist, das hat er zum Glück verstanden

Ich bin auch sehr viel auf Seiten überME/CFS Heilung unterwegs, bin in einer Berlin Gruppe und habe intensiven ( online) Kontakt zu zwei weiteren Betroffenen aus Berlin, mit denen ich mich wirklich sehr intensiv austauschen, auch über neue Erkenntnisse, Heilung und wir uns emotional sehr viel unterstützen.

im Moment spüre ich irgendwie, dass ich noch gar nicht greifen kann, was da gerade passiert.
es fühlt sich an wie nach einem Schock, alles dumm und taub., dazu die Fragen, wie alles weitergehen soll und kann, auch finanziell, da 2 unserer 3 Kinder ab Herbst studieren, und natürlich der Schmerz und die Trauer, dass die letzten 25 Jahre jetzt irgendwie vorbei sind und auch die Wut oder besser die Trauer darüber, dass mein Mann nicht mal nach 25 Jahren noch ein bisschen für uns kämpfen möchte. Das tut mir gerade am meisten weh.

08.08.2025 08:13 • #26


Z
Zitat von StillRising:
das ist ja irgendwie auch gut für den Valgusnerv

Ja, genau. Und ist einer der einfachsten Sachen, die man zur Beruhigung mache kann.
Wenn du magst, schicke ich dir eine PN. Habe einen Vagus Mass. Punkt gefunden, der gut tut.
Manchen hilft es, manchen nicht. Ich werde davon innerhalb von Sekunden total ruhig und krieg mich nach Überlastung damit wieder gut gefangen.

Zitat von StillRising:
Zu meinem Mann habe ich gerade sämtliche Kontakte eingestellt und versuche gerade, ihm zu zeigen, was das alles für Konsequenzen auch für ihn hat.

Das ist sehr stark von dir. Hatte erst überlegt, ob ich die sowas schreiben soll. Konnte es jedoch nicht einschätzen, ob du dafür in der Lage wärst.

Zitat von StillRising:
Nur dass mir gerade nicht nach einem gemütlichen fröhlichen Familiennachmittag ist, das hat er zum Glück verstanden

Das ist schon mal gut.
Zitat von StillRising:
Ich bin auch sehr viel auf Seiten überME/CFS Heilung unterwegs, bin in einer Berlin Gruppe und habe intensiven ( online) Kontakt zu zwei weiteren Betroffenen aus Berlin, mit denen ich mich wirklich sehr intensiv austauschen, auch über neue Erkenntnisse, Heilung und wir uns emotional sehr viel unterstützen.

Ebenfalls gut.

Zitat von StillRising:
es fühlt sich an wie nach einem Schock, alles dumm und taub., dazu die Fragen, wie alles weitergehen soll und kann, auch finanziell, da 2 unserer 3 Kinder ab Herbst studieren, und natürlich der Schmerz und die Trauer, dass die letzten 25 Jahre jetzt irgendwie vorbei sind und auch die Wut oder besser die Trauer darüber, dass mein Mann nicht mal nach 25 Jahren noch ein bisschen für uns kämpfen möchte. Das tut mir gerade am meisten weh.

Ja, das ist auch sehr traurig. Für die Kinder findest sich sicherlich eine Lösung. Vielleicht können sie nebenbei jobben gehen.

Was den Schock angeht, das kenne ich von mir auch. Normal sagt man ja, das der sich bei einer Trennung nach ein paar Wochen etwas auflöst. Nun, der war bei mir ME bedingt wesentlich länger und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich begriff, dass dies jetzt genau so richtig ist. Der Körper gibt das frei, was er verarbeiten kann.
Darauf kann man auch bei ME vertrauen, nach meiner Erfahrung.

Wut/Trauer/Angst reguliert am Tag zulassen, dann hat das Nervensystem das registriert und kann sich wieder beruhigen. So habe ich es gelernt. Über einen Online Kurs. Du hattest Martina Melzer im Blick? Gestern gab sie noch raus, dass sie neue Kurse im Oktober anbietet. TRE ist schon eine gute Sache. Nutze ich auch noch des öfteren.


Was deinen Mann angeht. Wenn er jetzt eine Jüngere hat, dazu gesund, vielleicht geglaubtes- verpasstes Leben nachholen will, gibt es wohl kaum eine Chance für dich, da was machen zu können.

Außer, dass du für dich möglichst gut schaust, wie du am besten mit der Situation umgehen kannst.

Zeig ihm nicht, dass du leidest. Das treibt einen frisch Verliebten eher noch mehr weg.

Normal wird geraten, alle Papiere zu kopieren, zum Anwalt zu gehen; Unterhalt u.s.w. alles zu klären.
Solange die Laune beim frisch Verliebten noch gut ist.
Spätestens, wenn die Neue mehr fordert und zur Scheidung drängt, kann es hart werden mit der Trennung.

Muss bei euch nicht so sein. Doch das er zuvor kommend bleibt ist nicht zwingend.

Du kannst es am besten einschätzen. Frag ansonsten gezielt, was du machen kannst. Hier sind einige, welche dir vielleicht dann mit konkreten Tips weiter helfen können.

08.08.2025 14:50 • #27


S
@Zaungast
Ich würde mich sehr über eine PN wegen dem Vagus Nerv freuen. Das hört sich sehr gut an.
Bezüglich ME und Emotionen/ Kognitiv habe ich wirklich Glück, noch meine Neuropsychologin zu haben. Sie unterstützt mich bei allen Einschränkungen wirklich sehr, indem sie mit mir gemeinsam überlegt, welche „Strategien“ ich wann und wie anwenden kann und welche bei mir funktionieren.
Sie sagt, dass ich jetzt erst mal den Fokus auf „Überleben“ richten soll, also Essen und vor allem Trinken, da ich das z.ZT immer vergesse. Und die Emotionen stückchenweise zulassen, wie du das auch schon geschrieben hast.

Zu meinen Mann( oder wie man das auch immer jetzt nennen soll):
Er dachtet sich, dass alles so weitergeht wie bisher, nur dass er sich getrennt hat.
Wir haben heute unsere erste Beratung, mal sehen, wie das so wird.
Ich finde das gerade extrem schwer, nicht bei jeder Kleinigkeit ihn zu kontaktieren, 25 Jahre haben wir uns über alles ausgetauscht und jetzt auf einmal „muss“ ich ihn in Ruhe lassen. Das fällt mir gerade extrem schwer; besonders Abends, und ich muss mich jeden Abend von neuem überzeugen, nicht zu schreiben oder anzurufen.

Auch merke ich, dass ich ständig zwischen Trennung und Hoffnung hin und her schwenke. Selbst wenn ich die Trennung verstehe , muss er nur irgendetwas sagen und ich mache mir trotzdem wieder Hoffnung und das tut mir nicht gut, aber ich kann es irgendwie nicht abstellen. Es ist irgendwie so, als ob ich das alles nicht begreifen kann.


Zum Glück habe ich, trotz 5 jähriger Erkrankung, noch einrelativ großes Sicherheitsnetz mit Leuten, die ich jederzeit anrufen kann und die mich unterstützen.
Das finde ich wirklich super nach so langer Zeit, wo ich teilweise monatelang mich nicht melden konnte.
Ich war meinen kleinen Sohn am Wochenende beim Konzert in Stade besuchen, ich hätte niemals gedacht, dass ich das gesundheitlich schaffe.
Aber ich habe es geschafft und es hat wirklich sehr gut getan, muss mich jetzt aber erstmal einige Zeit davon erholen..

12.08.2025 07:49 • x 2 #28


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