Wann hört das denn endlich auf?

K
Hallo

Mein Exfreund und ich waren 2 Jahre zusammen. Vor 3 Monaten hat er sehr unschön per SMS mit mir Schluss gemacht. Wir waren bereits in den 2 Jahren 2 mal getrennt, aber nur für paar Tage.
Ich habe daraufhin natürlich versucht ihn zurückzubekommen. Aber jetzt mit Abstand weiß ich, dass es besser so ist. Er war nicht gut für mich.
Er hat viel Mist gebaut, hat mich ständig angelogen; hat heimlich im Cas. gespielt und ne Menge Geld verzockt; er hat einen Selbstmordversuch hinter sich, etc.. Es war also nicht immer ganz leicht mit ihm. Alle sagen auch zu mir, dass ich froh sein soll, dass ich ihn los bin, da man nicht weiß, wohin das noch mit ihm geführt hätte. (Viele sagen auch er sei psychisch krank, aufgrund seines Selbstmordversuches)
Ich bin ehrlich gesagt auch froh, dass es vorbei ist. Vorallem seine ständigen Lügen haben mich in den Wahnsinn getrieben. Zum Ende der Beziehung hatte ich Null Vertrauen in ihn. Und wie soll man ein Beziehung führen, wenn das vertrauen fehlt ...
Es war klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der große Knall kommt. Und der kam dann vor 3 Moanten.
Ein Neuanfang kommt also nicht in Frage, da er es sowieso nicht will und ich mittlerweile auch nicht mehr.
Trotzdem muss ich zugeben, dass es mir sehr weh tut, dass ihm die Trennung überhaupt nichts ausmacht. Im Gegensatz zu mir ist er ein Mensch, der gut alleine sein kann.
Und ich? Trotz allem vermisse ich ihn. Gerade bei dem schönen Wetter muss ich daran denken, dass wir im Sommer immer zusammen ins Freibad gegangen sind, Eis gegessen haben ..
Es ist schrecklich!
Natürlich ist der Schmerz nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Ich dachte eigentlich, dass ich das schlimmste hinter mir hab, aber seit paar Tagen bin ich wieder sehr traurig. Ich habe nach langer Zeit wieder geweint. Ich weiß, dass es keinen Sinn mehr zwischen uns macht, aber mein Herz schreit nach ihm!

3 Monate sind nun vergangen und es gab keinen einzigen Tag, an dem ich nicht an ihn gedacht habe. Das ist doch krank. Ihm geht es super, er denkt nicht einmal an mich und ich zerbreche mir den Kopf.
Wann hört das denn endlich auf?
So langsam verzweifel ich dran

01.05.2012 12:10 • #1


M
Meine Liebe, ich würde dir gerne Hoffnung machen, aber ich bin leider selbst ein hoffnungsloser Fall. Bin schon seit Juni getrennt- wir waren auch zwei Jahre zusammen - und jetzt nach knapp einem Jahr erlebe ich wieder Tage des großen Seelenschmerzes und der Trauer. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich erst jetzt die Gewissheit zulassen kann, dass es vorbei ist und dass ich mir auch in der Beziehung sehr viel vorgemacht habe. ich wünsche dir von Herzen dass es bei dir schneller geht. dein Kerl hört sich auch nicht gerade nach einem Mann an, dem frau nachweinen sollte. Aber ich weiss: was nützt der Kopf wenn das Herz nicht mitspielt.
Alles liebe!

01.05.2012 12:27 • #2


A


Wann hört das denn endlich auf?

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K
Oh man, das tut mir leid für dich!
Ich hoffe doch, dass es nicht so lange dauert. Ich finde es mittlerweile unerträglich. Warum denke ich noch an ihn? Das macht keinen Sinn!
Hinzu kommt noch die Angst und das Gefühl, dass ich niemanden mehr finden werde, den ich so lieben kann ...
Ach man, das ist eine echt bescheidene Situation!

01.05.2012 12:36 • #3


Westi
Zitat:
Warum denke ich noch an ihn? Das macht keinen Sinn!


Weil wir uns noch nicht mit dem Aus abgefunden haben. Wir haben Hoffnungen und leben noch in der Vergangenheit. Erst wenn wir das abwerfen können, sind wir auch die Dauerschmerzen los. Das wird (auch bei mir) ein längerer Prozess werden.
Ich suche nach dem Knopf, mit dem sich diese Emotionen einfach abschalten lassen

01.05.2012 13:22 • #4


K
Hallo Westi!
Ich habe deinen Thread auch gelesen und es tut mir auch sehr leid für dich! Ich denke auch, dass es dir gut tun würde, nochmal die Aussprache zu suchen.

Und zu mir: Ich habe keine Hoffnung mehr. Ich weiß, dass er nicht mehr zurück kommen wird. Er ist glücklich, genießt sein Leben, verändert seinen Typen und gibt Geld aus, welches er nicht hat. Und selbst wenn er zurückkommen würde, würde ich ihn nicht mehr zurück nehmen. Die einzige Hoffnung, die ich noch habe ist, dass ich hoffe, dass er mich irgendwann vermissen wird und es ihm schlecht gehen wird. Auch wenn es sich fies anhört, es wäre wohl eine Genugtuung für mich zu wissen, dass er auch mal leidet, so wie ich es tat und teilweise immer noch tue.

01.05.2012 13:38 • #5


Westi
Hellas,

die Aussprache werde ich suchen. Ich brauche Klarheit. Die Gefahr ist, dass man nicht das zu hören bekommt, was man gerne hören würde. Man legt in solchen Gesprächen jede Formulierung auf die Goldwaage. Das weiss ich aus Erfahrung. Trotzdem ist ein Abschluss der Sache oder zumindest eine klare Ansage, wie es weitergehen soll in meinen Augen mehr wert, als dieses Herumdümpeln und Schieben von Hoffnung.

Zu dir: Hoffnung hat verschiedene Gesichter - ob wir nun hoffen, dass unsere Partner wieder zu uns zurück kommen, dass sie uns vermissen, dass es ihnen schlecht geht, dass sie ihre Fehler bemerken...
Trotzdem hindert sie uns daran mit der Vergangenheit abzuschliessen. Die Gedanken kreisen immer um den/die Ex und damit um die Vergangenheit. Ich bewundere die Menschen, die einen Cut in ihrem Leben ziehen und einfach nach vorne schaun können. Da wird der Name des Ex einfach aus der Liste des eigenen Lebens radiert und weiter gehts mit nichts weiter im Gepäck als Ehrgeiz und Selbstbewusstsein. Das würde ich auch gerne können. Es müsste uns einfach egal sein: Der Mensch will uns nicht mehr? Dann wollen wir ihn auch nicht mehr. Fertig! Aber das ist leichter gesagt als getan...leider.

01.05.2012 14:00 • #6


U
Das kenne ich nur zu gut. Ich habe gerade auch ein klein wenig Rachegefühle und weiß, dass ich sie nicht haben sollte. Das heißt nämlich, ich stehe noch lange nicht über den Dingen.
Mein Ex bleibt sogar in unserer Wohnung wohnen. Das heißt, er hat keine Schmerzen, wenn er sie betritt. Er behält sie, weil sie unglaublich schön ist, weil sie toll gelegen ist. Obwohl sie super teuer ist... Das tut weh, sag ich euch. Er verbindet nicht das, was ich damit verbunden habe. Nämlich: unser Zuhause. jetzt ist es seines. Ohne mich. Punkt! Wieso kann ein Mensch so schnell abhaken? Wahrscheinlich, weil er schon vor Monaten, Jahren damit angefangen hat, sich abzunabeln. Das ist so gemein!
Ich wünschte, ich hätte gar keine Gefühle ihm gegenüber mehr. Weder Rache noch Liebe.

Aber fragt euch mal: Vermisst ihr nur die gmeinsame Zeit, das Gefühl, dass da jemand da ist oder tatsächlich den Menschen? Woran merkt ihr das?
Ich glaube, ich vermisse nur die gemeinsame Zeit und das Gefühl angekommen zu sein. Glaube ich!

01.05.2012 14:02 • #7


K
Mir tut es auch sehr weh zu merken, dass der andere einen einfach aus dem Leben streichen kann. So als ob die Beziehung und man selber nie existiert hätte.
Und zu deiner Frage Uffi: Ich denke ich vermisse nicht ihn, sondern einfach die Nähe und Geborgenheit zu einem Menschen. Das man einfach mal in den Arm genommen wird. Diese Sicherheit: Da ist jemand. Dem bist du wichtig! Dieser Mensch muss allerdings nicht unbedingt mein Ex sein. Mit meinem ersten Freund bin ich inzwischen sehr gut befreundet. Ich habe ihm von der Trennung erzählt und er war für mich da. Wir haben uns getroffen und er hat mich in den Arm genommen. Wir haben etwas gekuschelt und ich habe gemerkt, wie gut es mir tat. Und vorallem habe ich da gemerkt: ich vermisse nicht wirklich meinen Ex an sich, also als Person, sondern einfach jemand, der für mich da ist. Somit hat er eine Lücke hinterlassen, die man eigentlich füllen kann. Leider ist es nicht so einfach, mal eben jemanden kennenzulernen. Und da mein Ex nun mal der ist, dem ich als letztes so nah war, denke ich automatisch an ihn, wenn ich mich alleine fühle.
Ein Teufelskreis ..

01.05.2012 14:15 • #8


Westi
Tja, warum kann ein Mensch so schnell abhaken? Ich denke, da hast du die Antwort schon selbst gegeben. Meine Ex war ja schon zu Beginn unsicher und wollte nur Freundschaft. Sie hat es auf sich zukommen lassen und unsere Beziehung vielleicht als Experiment gesehen. Es fällt leichter einen Menschen abzuhaken, wenn man sich a) nie wirklich hat zu 100% fallenlassen oder b) innerlich schon eine ganze Weile die Trennung vorbereitet hat. Wir wissen nicht, wie lange unsere Exxen wach gelegen und gegrübelt haben, wie oft sie in einem Buch gelesen aber vom Inhalt nichts mitbekommen haben...weil sie mit den Gedanken woanders waren. Bei der Beziehung und der Überlegung, wie/ob es weitergehen soll. Der Schmerz, der uns promt und ohne Vorwarnung bei einer Trennung einholt, ist ihnen (schön portioniert) über Wochen und Monate aufgeteilt worden. Ein letzter Schmerz bei der Aussprache des Beziehungsendes und dann war es das. Erleichterung. So zumindest stelle ich mir den Prozess vor. Während sie nun über die Trennung hinweg sind, stecken wir mittendrin.

Zu deiner Frage: Ich für meinen Teil vermisse sie als Mensch UND die gemeinsame Zeit zu gleichen Teilen. Als Mensch vermisse ich sie, weil sie mich in allen Punkten angesprochen hat und wir uns augenscheinlich sehr ähnlich waren: Reiseziele, Musikgeschmack, Humor, Freizeitgestaltung etc. einfach rundum passend. Die Zeit war auch eine sehr intensive und schöne.
Solange ich damit nicht abschliessen kann (oder weiss, dass ich den Menschen nicht komplett aus meinem Leben verliere), werde ich auch nicht ankommen können. Ich schleppe sie gedanklich Tag für Tag mit mir herum.

01.05.2012 14:20 • #9


U
Ja, das ist ein Teufelskreis. Wie alt bist du denn Kiba? Ich werde 34 und da bekomme ich manchmal auch Panik, dass ich immer Single bleiben werde, nie eine Familie gründe, während ringsum mich alle den perfekten Partner haben. so scheint es zumindest... das ist fürchterlich.
aber auch ich denke, dass es die nähe ist, die ich vermisse. es ist nicht unbedingt mein ex, denn der hat mich so sehr verletzt...
ich habe neulich in den armen eines anderen gelegen, ich weiß das ist viel zu schnell. aber ich lag da, es war total schön, vertraut, zärtlich und leidenschaftlich. so, wie es schon lange nicht mehr bei meinem ex und mir war.
zwar bin ich sicher, dass aus dem anderen und mir nix wird, er kommt auch aus einer sechsjährigen beziehung und weiß nicht, was er will. aber ich denke, wir tun uns gerade gut.
hast du denn viele Freunde, mit denen du weggehen kannst?

01.05.2012 14:23 • #10


U
@westi: wenn ich das lese, frage ich mich, ob ich wirklich geliebt habe. manchmal bin ich mir da nicht so sicher. er ist ein toller mensch, aber: er hat so viele macken. und die sind mir erst im nachhinein klar geworden, sodass ich ihn jetzt gar nicht so arg vermisse. zumindest bilde ich mir das ein. obwohl: wir waren seelenverwandt, das stimmt, hatten denselben humor, die gleichen interessen. achje, ich will gar nicht daran denken... schnief!

01.05.2012 14:28 • #11


K
Ich bin 24. Ich weiß, ich bin noch jung und mein ganzes Leben liegt vor mir! Das sagen alle zu mir. Und trotzdem habe ich momentan das Gefühl und die Angst keinen Partner zu finden, der wirklich zu mir passt und den ich so lieben kann. Mein Ex hat es mir wirklich nicht leicht gemacht. Aber egal was war, ich stand immer hinter ihm. Hab versucht ihm zu helfen, wo ich konnte! Und ich habe das Gefühl, mich nicht nochmal so fallen lassen zu können, aus Angst wieder so enttäuscht zu werden.
Ja, ich habe viele Freunde. Die versuchen mich auch abzulenken, worüber ich auch sehr froh bin. Bin jedes Wochenende mindestens an einem Abend unterwegs. Es tut auch gut, aber es ersetzt halt nicht das Gefühl der Liebe zu jemandem.

01.05.2012 14:30 • #12


V
Klinke mich auch mal hier ein, weil ich es interessant finde, dass ihr (uffikiba) meint, dass es wohl nicht euer Ex ist, den ihr vermisst. Mir geht es ähnlich, dass ich Nähe, Vertrautheit etc..vermisse, nicht aber meinen Ex, der diese Nähe geben soll. Denn dafür habe ich mich einfach zu sehr in ihm getäuscht und bin zu verletzt, als dass ich seine Nähe genießen könnte.
Die Anfangszeit mit ihm war wundervoll und warm...Das WAR aber und das werde ich nie wieder mit ihm so erleben können (obwohl ich hier gerne mal die Zeit zurückdrehen können möchte, um das nochmal erleben zu können mit den gleichen Gefühlen von damals für ihn- da das nicht geht, muss ich nach vorne blicken). Geliebt habe ich ihn. Ich konnte diese Liebe aber nie so ausleben, weil er mich es nicht ließ. Gefühle, die regelmäßig abgebremst wurden, sozusagen.

Hm..uffi, du fragst dich aufgrund dessen, weil du es auch so empfindest (besonders im Vergleich zu Westi), ob du ihn überhaupt richtig geliebt hattest. Natürlich kannst nur du das alleine beantworten. Aber jeder geht bestimmt unterschiedlich mit der Verarbeitung um, wobei die Trennungsphasen sicher ähnlich ablaufen werden.
Während die einen schneller wieder nach vorne blicken können, hängen andere mehr noch an der Vergangenheit (was ja auch normal ist). In der akuten Trennungsphase habe ich ihn dermaßen vermisst (und zwar wirklich IHN), dass meine Seele sich wie gelähmt angefühlt hatte. Ich hatte keinen Halt mehr, alles schmerzte. Nur ER hätte mich da raus holen können.
Ging es euch da ähnlich, uffikiba?

Zitat:
er hat so viele macken. und die sind mir erst im nachhinein klar geworden, sodass ich ihn jetzt gar nicht so arg vermisse. zumindest bilde ich mir das ein. obwohl: wir waren seelenverwandt, das stimmt, hatten denselben humor, die gleichen interessen. achje, ich will gar nicht daran denken...


Ja, diese ambivalenten Gedanken kenne ich auch- zum Glück überwiegen die negativen, wodurch mir das Ganze ein wenig erleichtert wird.

01.05.2012 23:51 • #13


K
Hallo Vertrauenswunsch!
Am Anfang der Trennung ging es mir ähnlich wie dir. Ich habe ihn unendlich vermisst, konnte mir nicht vorstellen, dass die Welt sich auch ohne ihn an meiner Seite weiter dreht. Heute sehe ich das alles etwas ernüchternd. Mal geht es mir besser, mal schlechter. Ich unternehme viel mit meinen Freunden, mache Sport. Und doch: Es ist kein einziger Tag vergangen, an dem ich nicht an ihn gedacht habe. Und das macht mir Angst. Angst, dass das nicht aufhört. Wieso muss ich meine Zeit und Gedanken damit verschwenden, an jemanden zu denken, der nicht einmal an mich denkt?! Irgendwann muss es doch mal aufhören.
@Vertrauenswunsch: Wie lang ist eure Trennung her und wie geht es dir heute?

02.05.2012 10:36 • #14


V
Hallo Kiba,

Zitat:
Wie lang ist eure Trennung her und wie geht es dir heute?


Die Trennung ist mehr als fünf Wochen her und mir geht es gut! Habe auch Bücher gelesen, um alles besser bewältigen zu können. Es hat mir geholfen, mir sehr oft statt der positiven Momente die negativen in Erinnerung zu holen, die es indirekt gab und die ich heute (nicht unbedingt damals, während der Beziehung) negativ sehen kann. Die Tatsache, dass wir nicht zusammengepasst haben, habe ich akzeptiert.
Ich hatte mir wohl doch vieles schön geredet. Heute sehe ich es klarer, ich erkenne Situationen, die merkwürdig waren und die mich (und ihn) auf Dauer nicht glücklich gemacht hätten. In diesen Übungen sollte man sich diese Situationen immer wieder ins Gedächtnis rufen und auch groß, bunt und mächtig vorstellen, während man sich die tollen Seiten miniklein und nur kurz vorstellen sollte (wenn überhaupt!). Unser Unterbewusstsein ist mächtiger als wir vielleicht erahnen können, daher wirken diese Vorstellungen auch gut. Ich sehe meinen Ex heute als einen Mann, der leider Probleme hat, seine eigenen Gefühle zu zeigen und der Dinge, die ihn belasten, lieber verdrängt statt anzusprechen sowie seine Freiheit als oberste Priorität und eine Beziehung eher als Belastung sieht. Das ist irgendwo schade (auch für ihn), aber juckt mich nicht mehr.


Was ich hinzufügen muss ist, dass ich nicht abschätzen kann, wie es mir gehen würde, wenn ich ihn sehen würde. Ich denke ehrlich gesagt mal, dass die Liebesgefühle von damals wieder aufflammen würden. Es würde mich bestimmt wieder zurückreißen.Irgendwann aber wird mich auch ein Treffen kaltlassen (hoffe ich doch mal )

Wie ist es bei dir, kiba? Siehst du ihn noch?

02.05.2012 17:38 • #15


A


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