15

War die Trennung richtig und sollte sie endgültig sein?

H
Hallo an Alle,

ich habe mich vor Kurzem von meinem Freund getrennt, weil mir einfach Wertschätzung und Kommunikation sehr gefehlt hat.

Wertschätzung im Sinne von, er hat mir in einem Jahr Beziehung nicht ein einziges Mal eine Freude bereitet, nie ein Blümchen geschenkt oder mich überrascht oder oder . Einfach mal gezeigt dass er mich wertschätzt. Durch Worte natürlich schon, aber irgendwie hat mir da was gefehlt, vielleicht können Frauen verstehen was ich meine? Hier geht es nicht um teure Geschenke, das möchte ich betonen.

Er hat mit mir nie offen über seine Pläne, sprich Zukunftspläne, Urlaubspläne oder sonstiges gesprochen, auch nie darüber, was ihn in der Beziehung stört. Immer erst dann, wenn es zwischen uns gekracht hat, hat er angefangen zu erzählen was ihn alles stört, was er doch alles mit uns vorhatte. Warum nicht schon während der Beziehung damit der andere auch weiß, was der eine denkt?

Nun hat er mir in der Trennung an den Kopf geworfen, die Krebsbehandlung meiner Hündin war sinnlos, ich hätte das doch nur für mein Gewissen getan, ich würde mit meinen Finanzen angeben, ich würde seine Familie schlecht reden weil ich selbst keinen guten Familienzusammenhalt habe.

Für mich klingt das alles so, als wäre er eifersüchtig auf meinen Hund, als wäre er eifersüchtig dass ich finanziell sehr gut wirtschaften kann oder wie auch immer. einfach als müsse er sich ständig mit mir messen und einen Konkurrenzkampf führen.

Besonders hart hat mich getroffen, dass er sagt die Krebsbehandlung meiner Hündin, sprich Operation, Bestrahlung und Chemo, hätte ja garnichts gebracht, außer dass der Krebs weg ist. Gesundheitlich ginge es ihr ja nicht besser als vorher, dabei ging es ihr ab Diagnose ganz normal, d.h. eine Verbesserung konnte auch nicht stattfinden, weil es ihr nie schlecht ging.

Ich muss dazu sagen, ich habe ihn des Öfteren schon als Muttersöhnchen betitelt, weil er noch zuhause lebt und keinen Cent sparen kann obwohl er sehr viel verdient, damit wir gemeinsam ausziehen können. Ich habe ihn quasi mit seinem Umgang mit Geld oft runter gebuttert, im Gegenzug dann aber offen gelegt wie gut ich wirtschaften kann, anscheinend hat er sich dadurch schlecht gefühlt und hatte das Gefühl, ich will ihm nur sagen wie toll ich finanziell doch aufgestellt bin, und wie schlecht er es ist.

Wir wollten uns demnächst nochmal final aussprechen, allerdings bin ich unsicher, ob das überhaupt noch in Zukunft einen Sinn hätte mit uns, vor allem weil mir das Thema Krebsbehandlung war sinnlos nicht aus dem Kopf geht. D.h. ja irgendwo er stand die ganze Zeit während der Behandlung nie hinter mehr, auch wenn er es nach außen hin immer so dargestellt hat.

Außerdem ist das Thema Kommunikation seit einem Jahr immer wieder präsent und es wurde bis dato nie besser. Sind Männer vielleicht einfach so, dass sie erst über Pläne etc. reden, wenn es auch dann wirklich an der Zeit dafür ist? Und nicht schon 3 Monate vorher? Ich bin da unsicher, ich bin halt die Planerin, die alles im Blick hat und alles durchdenkt, er ist der Lockere, der sich keine riesen Gedanken macht, was in 3 Monaten sein könnte.

Er warf mir an den Kopf ich hätte keine Freunde, weil ich meine Zeit hauptsächlich mit ihm verbringe und meine Freunde vernachlässigt habe. Dabei würde ich meinen Partner niemals runtermachen, wenn er keine sozialen Kontakte hat. (Ich habe Freunde, deswegen nicht nachvollziehbar).

Soll es vielleicht wirklich das Ende sein?
Ich bin der Meinung, man kann nicht mit einem Mann zusammen sein, der dir ins Gesicht lächelt und sagt wie toll doch alles läuft, im Streit dann aber alle seine negativen Gedanken auf den Tisch legt. Das ist doch wie in einer Freundschaft, einfach hinterhältig und so kann auch keine gute Basis für eine Beziehung auf Augenhöhe bestehen.

Ich bin auch der Meinung, dass das was man in Wut sagt, dass ist was man wirklich die ganze Zeit schon denkt, aber zurück gehalten hat um den anderen nicht zu verletzen. Und dann irgendwann platzt man und es kommt raus. Kann eine Beziehung Sinn machen, wenn man ständig negativ über den Partner denkt aber ihm dann immer sagt wie toll doch alles ist? Was soll denn das?

Warum sagen Männer nicht offen und ehrlich heraus was sie denken, was sie planen, was sie sich für die Zukunft wünschen, sodass der Partner davon in Kenntnis gesetzt ist und sich keine Gedanken machen muss ob und wie und was?

08.04.2022 13:46 • #1


K
Naja, in gewisser Weise kann ich mir schon vorstellen, dass er in der Beziehung dichtgemacht und das Reden eingestellt hat. In gewisser Weise, nicht unbedingt, was Urlaube etc angeht.

Ich hätte jetzt auch nicht wirklich Lust, mit Dir zu kommunizieren, wenn Du mich als Muttersöhnchen bezeichnest, oder aber mir vorhalten würdest, dass ich zu leichtfertig mein Geld ausgebe, um mir dann auch noch zu sagen, dass Du es viel besser machst. Die Art der Kommunikation ist destruktiv. Warum bist Du denn da nicht konstruktiv rangegangen und botst Deine Hilfe an, damit er es anders macht? Was dachtest Du erreichst Du, wenn Du ihn Muttersöhnchen nennst?

Ich glaube, er fühlte sich in der Beziehung mit Dir nicht auf Augenhöhe. Du warst weit drüber. Da stellt man das Reden gern mal ein, was zwar auch falsch ist, aber nachvollziehbar. Den Spruch mit der Krebsbehandlung verstehe ich aber auch nicht. Keine Ahnung, was er damit sagen wollte.

Die Frage ist, wie das noch zu kitten ist. Er ist eher der flapsige, der in den Tag reinlebt, Du die Planerin. Beides Lebensmodelle, die man leben kann, aber nicht unbedingt beisammenpassen.

Was gab es an der Beziehung denn schönes, was Dich daran festhalten lässt?

Ob ihr nochmal zusammenkommt, weiss der Himmel. Dazu kann wohl keiner was sagen. Es ist auch die Frage, wie entschlossen er die Trennung ausgesprochen hat.

08.04.2022 14:23 • x 2 #2


A


War die Trennung richtig und sollte sie endgültig sein?

x 3


H
Hallo, die Trennung habe ich ausgesprochen weil ich einfach mit dem Thema Wertschätzung und Kommunikation sehr unzufrieden bin. Vielleicht kommuniziert er aber auch nicht mit mir, weil ich so dominant bin und ein großes Mundwerk habe, und er einfach Angst hat ich werde sauer wenn er mal Kritik äußert? Wobei ich ihm ja oft sage, dass er mir immer sagen soll was ihn stört, da man sonst nichts verbessern kann ich immer bereit für ein sachliches Gespräch bin.

Aber auch sonst, wir sind beide Mitte/Ende 30 er kann mir von sich aus bis heute nicht sagen, was er für die Zukunft will, was er vor hat etc. Außer, ich frage ihn, dann sagt er ja, ich kann mir das alles vorstellen. Aber als Frau will man das vom Mann auch mal selbständig hören.

Ich habe ihn erst am Tag der Trennung Muttersöhnchen genannt, vorher nicht. Wollte ihm damit nur mal deutlich machen, was ich von ihm und seinem aktuellen Leben halte habe gehofft, er versteht mal langsam dass er mit Ende 30, mit einer Frau an seiner Seite, so nicht weitermachen kann wie bisher.

Meine Hilfe bezügl. seiner Finanzen habe ich ihm als gelernte Kauffrau für Büromanagement und Betriebswirtin schon oft angeboten, aber er sagte nur er hat das alles im Blick. Scheinbar aber nicht, wenn er sagt er will mit mir ausziehen, aber am Monatsende keinen Euro + auf dem Konto übrig hat.

08.04.2022 14:28 • #3


K
Hm, ok. Das erklärt ein bisschen was.

Er wird wohl mit Deinem Charakter nicht umgehen können. Du sagst, Du seist eher dominant, sprichst aus, was Dich stört. Evtl. ist er einfach zu ruhig, sensibel etc. und weiss nicht, wie er mit Deiner Art klarkommen soll. Dann isses aber schwierig, da zusammenzukommen.

Da hilft wohl nur der Dialog mit ihm. Und Zugeständnisse in der Kommunikation, was bedeutet, dass auch Du Dich mal zurücknehmen müsstest. Ob Du das dauerhaft kannst?

Zitat von Honeymoon259:
habe gehofft, er versteht mal langsam dass er mit Ende 30, mit einer Frau an seiner Seite, so nicht weitermachen kann wie bisher.

Naja, das ist allerdings auch ein übergriffiger Satz. Selbstverständlich kann er weitermachen wie bisher, wenn er das will. Du hast kein Recht, ihm einen speziellen Lebensstil aufzudrücken. Natürlich ist es aber auch Deine Entscheidung, ob Du seine Art zu leben mittragen kannst und willst.

08.04.2022 14:36 • x 1 #4


H
Danke dir. Hast schon Recht, ich merke das auch oft, er ist der ruhige und sensible, und ich haue oft drauf weil ich oft impulsiv bin. Dass er sich dann zurück zieht ergibt natürlich Sinn. Wir sprechen uns demnächst eh nochmal aus, dann werde ich ihm das auch genauso sagen. Es bringt nichts ihn dazu zu drängen zu sparen und mit mir umzuziehen. Aber für mich in meinem Alter ist nunmal klar, dass wenn ich mit einem Mann keine Zukunft haben kann, weil er kein Interesse daran hat, an dieser Zukunft zu arbeiten, alles andere irgendwo auch nur Zeitverschwendung ist

08.04.2022 14:38 • x 1 #5


C
Hallo,

ich kann deinen Ex schon verstehen.
Hätte auch keine Lust auf sowas. Muttersöhnchen an den Kopf werfen lassen, hervorheben das man so ein Finanzenass ist.
Der Spruch bei der Krebsbehandlung deiner Hündin war aber unnötig.
Wollte er dir so eine reinwürgen?

Ich glaube eher der hat/hatte gar nicht so Bock auf ein Wir, deswegen keine Zukunftspläne, Nägel mit Köpfen machen.

08.04.2022 14:46 • x 1 #6


H
Da gebe ich dir Recht, meine dominante Art und meine Wortwahl ist oft nicht in Ordnung. Er ist eher der ruhige und sensible.

Vielleicht wollte er sich auch nicht mit Worten verbindlich auf etwas festlegen, sondern die Dinge langsam angehen Dinge ansprechen, wenn es dann soweit ist? Kann das sein? Ich persönlich mit halt anders, bin die Planerin, die alles ausspricht, auch wenn es vielleicht erst in einem Jahr umsetzbar ist, er ist halt eher so, er spricht Dinge an, in dem Moment wo sie umgesetzt werden sollen. Beispiel, mal einen Städtetrip machen. Das spricht er nicht 2 Monate vorher an, dass er das mal machen will, sondern kurzfristig, wenn er weiß, jetzt ist es machbar. Mich nervt das, aber vielleicht ist das ja normal ich habe da einen Denkfehler?

08.04.2022 14:49 • #7


S
Naja Menschen sind unterschiedlich in ihrer Art mit Dingen umzugehen (solange man dabei niemanden ausnutzt etc) ... Ich finde da gibt es kein richtig und kein falsch. Nur ein anders.
Die Frage ob 2 Menschen dann miteinander kompatibel sind, ist auch eine Frage des Respekts gegenüber dem anderen. Seine lockere spontane Art kann ja auch tatsächlich aufregend sein, Spannung ins Leben bringen. Deine Planerische Art bringt dafür Sicherheit und Konstanz.
Wenn man beides annehmen kann kann sich das prima ergänzen.
Wenn man aber den anderen verbiegen und ändern will, geht das schief.
Grad wenn du Dominant bist, liegt es an dir zu merken wenn er neben dir immer ruhiger und kleiner wird, dich zurück zu nehmen... Oder dir einen Mann zu suchen den du mit dir auf Augenhöhe sehen kannst.

08.04.2022 15:02 • x 3 #8


darkenrahl
Zitat von RyanG:
Naja, das ist allerdings auch ein übergriffiger Satz. Selbstverständlich kann er weitermachen wie bisher, wenn er das will. Du hast kein Recht, ihm einen speziellen Lebensstil aufzudrücken. Natürlich ist es aber auch Deine Entscheidung, ob Du seine Art zu leben mittragen kannst und willst.

Ein Wunder, dass dein Freund es so lange bei dir ausgehalten hat. Übrigens eine Frage, was hast du beigetragen, dass beide glücklich und zufrieden waren? Hattest echt auch mal ein gutes Wort für ihn.
Was für ein Glück für ihn, dass er endlich gehen konnte und sich jetzt nach einer Frau umsehen kann, die ihn estimiert.
Ich meinte nicht RyanG sondern die TE, habe nur seinen post dazu benutzt.

08.04.2022 18:46 • x 1 #9


Milly85
@Honeymoon259 es kann auch sein, dass er sich entmannt gefühlt hat von dir.

Muttersöhnchen ist nun wirklich etwas, dass kein Mann von seiner freundin hören will… es macht ihn klein. (Auch wenn es vielleicht stimmen mag, aber es ist halt auch eine Beleidigung!)

Dann sagst du ihm, dass er nicht mit Geld umgehen kann (ergo nicht in der Lage ist eine Familie richtig zu ernähren, weil er nicht mit seinem Geld wirtschaften kann, was DU aber kannst…) ich denke, du hast ihm da irgendwo mit deiner Art, die sehr dominant ist auf einer Art (habe ich auch, kein Vorwurf) die männliche Rolle die er zu erfüllen hat, abgesprochen, sodass er sich nicht mehr wohl gefühlt hat.

Wenn du ihn da kritisieren willst, musst du das geschickter und durch die Blume machen.

Mal davon abgesehen, dass mich diese Themen auch alle genervt hätten, aber ich bin ja auch schon 36 und wahrscheinlich ein paar Jahre älter als ihr. Mir käme kein Mann ins Haus, der mit seinem Geld nicht zurechtkommt und bei Mama wohnt.

Ich weiß nicht, wieso du an dieser Sache festhalten willst? Was hat die Beziehung denn so besonders gemacht? So liest es sich halt wie eine normale Beziehung, in der es mehr Stress als gute Zeiten gab, weil ihr einfach total unterschiedlich seid…

Denkst du nicht, die Zeit war einfach "schön", aber nun ist es an der Zeit, getrennte Wege zu gehen und dir einen Mann zu suchen der ALLEIN sein Leben auf die Reihe bekommen hat?

08.04.2022 20:02 • x 1 #10


Milly85
@Honeymoon259 hahaha… sorry, ich sehe gerade, dass ihr in meinem Alter seid.

Tja was soll man da sagen? Hast du Lust ständig die Mutti zu spielen für ihn und ihm den Ar. nachzutragen?

Du kannst Menschen nicht ändern. Der ist einfach von Grundauf passiv und hat keinen Biss.

Du klingst wie eine Frau, die weiß was sie will, wieso hat dich so eine Art von Mann überhaupt angesprochen?

Denk doch mal ein paar Schritte weiter.

Der klingt als wär er einfach total unorganisiert und hat alles gern easy im Leben. Willst du Kinder? Willst du das alles alleine wippen müssen? Denn ich sage dir voraus, dass er dir da keine große Hilfe sein wird.. Haushalt usw. Das muss man erstmal lernen wenn man alleine wohnt! Er hat noch nie allein gewohnt!

Er wird von dir erwarten, dass du die Mama Rolle zu Hause einnimmst und ihm den Haushalt schmeißt; wie er es gewohnt ist!

Wenn er so an der Mutti hängt, hast du dir mal überlegt, dass man die Verbindung nicht so leicht kappen kann? Vielleicht steht die bei euch dann regelmäßig vor der Tür… oder er wird wieder zu ihr gehen, wenn es ihm bei euch zu viel wird

Ich weiß ja nicht….. mich hätte das von vornherein abgeschreckt, wenn man ab einem gewissen Alter noch zu Hause bei Mami wohnt……

08.04.2022 20:11 • x 1 #11


darkenrahl
Zitat von Milly85:
Er wird von dir erwarten, dass du die Mama Rolle zu Hause einnimmst und ihm den Haushalt schmeißt; wie er es gewohnt ist!

Wenn er so an der Mutti hängt, hast du dir mal überlegt, dass man die Verbindung nicht so leicht kappen kann? Vielleicht steht die bei euch dann regelmäßig vor der Tür… oder er wird wieder zu ihr gehen, wenn es ihm bei euch zu viel wird

Erkläre mir mal, wo das geschrieben steht wie er an der Mutti hängt... ein bisschen weit gegriffen und wir wissen auch hier nur das, was TE von sich gibt.
Und, warum dürfen Männer ihre Mutter nicht mögen?
Und, ich habe die TE schon gefragt, was sie für die Harmonie in der Partnerschaft gemacht hat, ausser zu kritisieren.

08.04.2022 20:30 • x 1 #12


K
Das Ding ist, dass ich immer dann, wenn ich von jemanden Sätze höre wie ich spreche halt Tacheles, nicht um den heissen Brei, oder ich bin geradeaus und sage meine Meinung, weiss, mit welcher Art Mensch ich es zu tun habe.
Das ist erstmal pauschalisiert, teilweise falsch, aber oft liege ich damit richtig, wenn ich sage, dass derjenige Mensch eher einer vom Typ Dampfhammer ist und draufhaut.

Ich will auch kein weichgespültes rosa Gelaber, aber mit der Dampfhammermethode buttert man - vielleicht unfreiwillig - unter. Und geht an das Ego des anderen. Die logische Konsequenz ist Rückzug und Unverbindlichkeit dem anderen gegenüber.
Schlechte Gefühle, man würde nicht reichen und und und. Das bedeutet, dass man sich ohne es zu wollen in die Defensive begibt und auch keinen Bock mehr auf den Partner hat. Man vermeidet (auch Urlaube), wird schwammig, wenn es um die Zukunft geht, weil man halt einfach unsicher ist, ob man mit der Person noch zusammen sein will.

Das gilt es zu vermeiden und die Kommunikation entsprechend umzustellen. Aber hier würde dennoch ein Mann überbleiben, der vielleicht nicht zu TE passt. Die Wesen unterscheiden sich (vielleicht) zu sehr. Ich will mich da nicht festlegen, beide kenne ich ja nunmal nicht.

08.04.2022 21:14 • x 1 #13


Milly85
@darkenrahl das habe ich jetzt natürlich so hineininterpretiert. Wissen kann ich es nicht, steht auch nirgends, ich reime mir aber zusammen, dass man ausziehen würde, wenn man mit der Mutter nicht zurechtkommt oder nicht an ihr hängen würde und endlich mal sein eigenes Leben leben wollen würde. Das hat er bis Ende 30 nich geschafft, darum gehe ich mal davon aus, dass er das freiwillig und gerne macht.

09.04.2022 01:51 • x 1 #14


darkenrahl
Zitat von Milly85:
@darkenrahl das habe ich jetzt natürlich so hineininterpretiert. Wissen kann ich es nicht, steht auch nirgends, ich reime mir aber zusammen, dass man ausziehen würde, wenn man mit der Mutter nicht zurechtkommt oder nicht an ihr hängen würde und endlich mal sein eigenes Leben leben wollen würde. Das hat er bis ...

Das machen in der Regel vor allem Südländer und werden auch nicht gleich abgewertet von der Damenwelt, wie die TE das hier gnadenlos macht.
Wo steckt sie übrigens?

09.04.2022 09:22 • #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag