Zitat von Vicky76: Ich glaube, meine Affäre, die nicht heimlich ist, hat genug von mir.
Bin ich wohl auch selbst schuld, aber etwas traurig bin ich schon.
Hattet ihr ja auch eine gemeinsame Zeit; wird eine Verbindung zu einem Menschen aufgebaut.
Ist es ja nur natürlich dann traurig zu sein.
Was ist denn passiert, dass du etwas abwertend über dein Verhalten ihm gegenüber redest?
Diese Gedanken klingen ja eher liebevoll--}
Zitat von Vicky76: Wenn er eine Frau gefunden hat, die mehr Zeit hat und sie ihm sehr am Herzen liegt, möchte ich ihn das gönnen.
Jeder Mensch , hat verdient, aufrichtig geliebt zu werden.
Zitat von Vicky76: selbstverständlich ist das nicht
Ich bin für Offenheit und Wertschätzung.
Vielleicht traut man sich das manchmal auch nicht?
Ich habe ihm nun heute geschrieben, dass ich mir unsicher bin, wenn ich an morgen denke und ich es daher sinniger fände sich nicht zu treffen.
Habe mich für die kurze Begegnung bedankt und ihm eine liebgutwerdende Zeit gewünscht.
Seine Antwort war lieb, respektvoll.
Dass ich mich melden kann, wenn ich es mir anders überlege. Er fände mich interessant, das was er kennen lernen durfte.
Da war ich auch was bedrückt.
Aber lieber so als irgendwie doof.
Aber Ich finde es manchmal auch nicht unumgänglich, dass etwas doof ist.
Haben wir das so ja nicht immer selbst in der Hand.
Oder sind selbst zu unsicher in einem Moment oder verletzt, um anders zu handeln.
Es ist mir ein Gedanke, dem anderen zu sagen, sollte er noch einmal meine Nähe suchen, dass ich das so nicht mag, kann; Meine emotionale Distanz dabei bröckelt.
Andere finden das sicherlich doof.
Für mich fühlt sich das Zeigen einer Verletzlichkeit aber sinnig an.
Ich gehe damit ja nicht unter.
Es ist ja so wie ich bin.
Und kann ich so besser meine Gedanken beenden, um wieder was freier zu sein.
Andere ignorieren dann vielleicht lieber einfach.
Auch okay.
Jeder wie er mag.