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Wie zieht ihr euch selber wieder hoch?

KarinG
Ich habe eine sehr unschöne Trennung hinter mir und mein Ex legt in seinem neuen Leben gerade ein Tempo vor bei dem ich nicht mitkomme.
Ganz kurz zum Verständnis: Trennung kam aus heiterem Himmel, wir waren gerade am zusammenziehen und ich war der Meinung alles ist gut. Er ist dann fremdgegangen (angeblich nur dieses eine mal) und dann hat er am selben tag die Beziehung beendet weil er mich schon einige Monate lang nicht mehr geliebt hat laut ihm. Die Trennung ist jetzt 5 Wochen her und ich hab noch extrem daran zu beissen. Einen Weg zurück gibt es nicht aber es tut einfach noch arg weh und ich bin noch am aufarbeiten. Ich erwische mich ständig dabei dass ich an ihn oder seine neue denke.
Er hat vor 3 Wochen jemanden kennengelernt und ist jetzt schon offiziell mit ihr in einer Beziehung.
Ich will damit abschließen und kann es nicht so richtig weil mich sein Tempo richtig niederwirft. Es fühlt sich grauenvoll an.
Wie habt ihr euch wieder in den Griff gekriegt, hochgerappelt und wie habt ihr das Gedankenkarusell abgeschaltet?
Danke schon mal für die Tips

02.05.2023 06:44 • x 3 #1


Chrome
@KarinG

Es bringt nix auf andere zu schauen, ganz egal um welches Thema es geht. Dein Ex ist dein Ex und darauf musst du klar kommen. Jedoch kann man sich ablenken mit Sport, Freunde treffen oder Hobbys nachgehen.

Wichtig ist aber auch sich dem zu stellen und darüber nachzudenken. Du solltest die negativen Gedanken zulassen und langsam verarbeiten, denn irgendwann ist es vorbei und du bist drüber hinweg.

Also eine Mischung aus Ablenkung und Nachdenken sollte es sein, denn nur nachdenken macht einen kaputt und nur ablenken bringt nix, weil man dann immer getriggert wird mit der Zeit und das ist nie gut.

02.05.2023 06:59 • x 3 #2


A


Wie zieht ihr euch selber wieder hoch?

x 3


K
Es gibt kein Hochziehen in dem Sinne. Durch die Zeit muss man einfach durch und diese Phase nutzt man dann, um sich zu reflektieren. Natürlich kann man maximal mit Ablenkung arbeiten, viele Freunde treffen, Sport machen etc. Aber den Trennungsprozess zu verkürzen, bis es einem besser geht, ist nicht möglich.

Du kannst allerdings dafür sorgen, dass Du den Trennungsschmerz nicht unnötig verlängerst, in dem Du ihn komplett aus Deiner Welt entfernst.

Nach 5 Wochen von sich zu verlangen abgeschlossen zu haben, ist schon sehr hart. Je nach Beziehungsdauer kann es Monate, gar Jahre dauern. Je nach Typ. Die rigorose Entscheidung, die Beziehung hinter sich zu lassen, hilft aber.

02.05.2023 07:04 • x 2 #3


T
Zitat von KlausHeinrich:
Aber den Trennungsprozess zu verkürzen, bis es einem besser geht, ist nicht möglich.

Sehe ich völlig anders. Anfangs in der Akutphase, hat es mir geholfen mich maximal abzulenken, das Hirn mit anderen Reizen zu fluten, so dass es selten auf den Gedanken kam, über sie oder ihren Neuen nachzudenken. Musik, TV, andere Menschen (einfach unter Menschen sein, damit das Hirn nicht in der Stille zum grübeln neigt), Familie, alte Bekannte und Freunde... Shoppen, kleine Projekte im privaten und in der Firma (auf ein Ziel hin arbeiten)... All das hat sehr gut geholfen.
Dieses Verarbeiten von dem alle reden kann ich beispielsweise für mich nicht wirklich greifen und dementsprechend damit nicht wirklich viel anfangen. Was ist das? Wie macht man das? Wofür brauche ich das? Für mich ist das eher eine Floskel, eine Art Synonyme für die zeitliche Distanz bis zur emotionalen Distanz, bei der ich aktiv nicht wirklich was tun kann, wie ich glaube. Das passiert einfach.
Was ich auch gut fand: positive Gedanken a la ja, ist Liebeskummer, hattest du schon und geht vorbei. Danach geht's dir wieder gut oder mir wird's in 3 Wochen besser gehen, in 3 Monaten noch besser und in einem halben Jahr ist das nur noch eine Erinnerung ohne Einfluss auf dein Leben. Also sich bewusst werden, dass es ein Prozess ist, kein andauernder Zustand.

Ich weiss nicht wie universell meine Worte sein können, aber das hat mir sehr geholfen in der Akutphase.

02.05.2023 07:17 • x 4 #4


paul258
Zitat von KarinG:
Ich will damit abschließen und kann es nicht so richtig weil mich sein Tempo richtig niederwirft.


Das ist des Pudels Kern. Auch wenn es sich für dich momentan komisch anhört, aber du musst deine Welt von seiner kappen. Völlig egal was er macht oder denkt – du musst auf dich schauen.

02.05.2023 07:36 • x 2 #5


S
Meine Geschichte ist ähnlich ich war 3 Jahre mit der Ex zusammen und nichtmal 1 Monat nachdem es vorbei war hatte sie schon den nächsten mit dem sie denke ich immer noch zusammen ist. Ich bin im 4. Monat der Trennung und bin auch nicht komplett darüber hinweg aber es wird leichter.
Ich habe in der Zeit mit Sport angefangen, unternehme viel mit Freunden und das hilft. Es wird leichter aber braucht eben Zeit.
Viel Glück auf deinem Weg.

02.05.2023 07:38 • x 1 #6


CiRa78
Meditation hat mir geholfen, zu lernen, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Das funktioniert nicht sofort, aber bei jedem Mal besser. Ansonsten ablenken, sich ein Projekt suchen, renovieren zum Beispiel. Sport, Hobbies ausleben und so oft raus, wie es geht. Zum Glück wird das Wetter nun schön. Du wirst sehen, es wird Dir immer besser gehen.

02.05.2023 07:39 • x 1 #7


moonrise
@KarinG hab nicht viel Zeit deshalb entschuldige die kurze Antwort:

Endlich alles machen was ich schon immer wollte ohne Rücksicht auf andere zu nehmen! Sei es einen Ort besuchen, Sport, Filme Serien die Ihn nicht angesprochen hatten, Freunde die ich schon länger nicht gesehen habe usw...

Alles gute und liebste Grüsse

02.05.2023 07:55 • x 2 #8


Soloperme
Ich leide, weine, verfluche, trauere, hadere, schreibe bittere Briefe, verzweifle fast, waelze mich am Boden, schmiede Racheplaene - - und irgendwann schmeckt der Cappuccino wieder, waermt die Sonne auch mich und ich schenke mir ein teures neues Kleid und flirte mit dem Blumenhaendler.

Ablenkung verlängert bei mir nur die Wundheilungsphase, trauern ist schmerzhaft, aber ich habe gelernt sie, die Trauer, als Teil des Lebens, Lieben anzuerkennen, ich weiche ihr nicht aus, ich gestalte sie, dadurch überwältigt sie mich nicht mehr...

02.05.2023 07:55 • x 5 #9


CocosPool
@KarinG
Zitat von Tin_:
Was ich auch gut fand: positive Gedanken a la ja, ist Liebeskummer, hattest du schon und geht vorbei. Danach geht's dir wieder gut oder mir wird's in 3 Wochen besser gehen, in 3 Monaten noch besser und in einem halben Jahr ist das nur noch eine Erinnerung ohne Einfluss auf dein Leben. Also sich bewusst werden, dass es ein Prozess ist, kein andauernder Zustand.

Das hat mir auch immer sehr geholfen.
Mir zu sagen das vorbei gehen wird, und das ich auch schon andere Situationen gemeistert habe.
Ablenkung ist auch wichtig, ich finde aber das man den Schmerz auch mal einfach zulassen sollte.
Ich habe gelernt das Gefühle gelebt und durchlebt werden möchten.
Als ich versucht habe alles zu unterdrücken hat sich mein Körper zu einem späteren Zeitpunkt mit Panikattacken, Herzrasen etc gerächt, den Zusammengang habe ich aber erst viel später begriffen, ich dachte ich wäre krank, dabei war es die Psyche.

Als Ablenkung hat mir lesen sehr geholfen, bei allem anderen können deine Gedanken abschweifen, beim konzentrierten lesen funktioniert das nicht.
Ausserdem hat es mir immer geholfen wenn ich mich um meinen Körper und Aussehen gut gekümmert habe.
Wellness ,Therme, Kosmetikerin, Frisör, neue Klamotten, so daß typische eben.
Mich selbst quasi wertgeschätzt und gehegt und gepflegt
Wenn du in den Spiegel blickst und dir gefällt was du siehst, überträgt sich das auch auf die Psyche.
Tu dir was gutes.

02.05.2023 07:58 • x 1 #10


paul258
Zitat von KarinG:
Wie habt ihr euch wieder in den Griff gekriegt, hochgerappelt und wie habt ihr das Gedankenkarusell abgeschaltet?


So ganz geht das wohl nie, weil Gefühle sich schwerlich verdrängen lassen. Wie hier schon geschrieben finde ich auch, dass am besten eine Mischung aus Gedanken zu lassen und ablenken hilft. Soweit es geht jeden Tag mindestens einmal raus aus der Wohnung, auch am Feier/Sonntag für mindestens 45min, damit das Hirn mal Abwechslung bekommt. Freunde kontaktieren und sich keine Gedanken machen, dass man in dieser Ausnahmesituation mal etwas egoistisch ist. Sachen machen, die einen gut tun, sich selber gut tun. Lieblingsserie schauen, Lieblingsessen essen, mal fünfe gerade sein lassen.

Was man auf keinen Fall tun sollte, ist das Gehirn noch weiter zu quälen mit Dro.. Das Hirn ist sowieso in Ausnahmezustand, da ist jeder weiterer „Angriff“ nur noch verstärkend. Gleichzeitig aber nicht zu streng mit sich sein. Fehler passieren. Im Grunde das tun, was man einem guten Freund raten würde, was er tun solle.

02.05.2023 08:02 • x 2 #11


T
... ach und vor allem eines: weder aktiv noch passiv Informationen über ihn und seine neue Partnerschaft auf dich einprasseln lassen. Nummer löschen, Erinnerungen (Bilder, Chats, usw.) entfernen und kein Social Media stalking betreiben.

02.05.2023 08:05 • x 3 #12


CocosPool
@KarinG
Ach ja, ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich kann kaum essen bei Liebeskummer.
Es ist aber wichtig das du versuchst dir Vitamine, Eiweiße zu zu führen. Wenn deinem Körper etwas fehlt, bist du auch körperlich geschwächt, das schlägt dann noch mehr aufs Gemüt, da Psyche und Körper eine Einheit bilden.

Frische Smoothies, Frische Säfte, Gemüsesticks mit Kräuterquark, vielleicht Eiweißshakes.

02.05.2023 08:15 • x 1 #13


K
@KarinG

Lass Dich erst einmal drücken

Ich habe jedes Muster / Handlungsweise durch. Von Ignorieren, zuschütten mit Arbeit, in Abendteuer flüchten, Alk., im Selbstmitleid baden ect.

Im Hier und Heute: die Mischung macht es und nicht alles sollte dabei sein.

Ansonsten gilt: mach das wonach Dir ist. Die erste Zeit ist wie eine Achterbahnfahrt. Es gibt keinen Zeitrahmen. Jeder braucht solange wie nötig und so kurz wie möglich
Dir ist nach weinen...dann mach das. Schrei(b)e, wenn Dir danach ist. Kriege Wutanfälle, wenn Du sie brauchst. Verpass Dir einen neuen Look, wenn Du Lust darauf hast. Mach Sport oder mach keinen Sport. Treff Dich mit Freunden oder lass es. Stell die Bude auf den Kopf oder lass alles wie es ist.
Das Einzige was Du Dir geben solltest ist ZEIT. Wenn Du an sich reflektiert unterwegs bist, Dein Leben keine zusätzlichen Baustellen hat und ansonsten eher gefestigt bist...dann vertraue da einfach Dir und Deinem Verlauf/Prozess. Denn der einzige der erwartet, dass es Dir besser gehen muss, bist Du selbst.

Ablenkung ist super. Hilft aber nicht jedem (immer).
Nachdenken ist auch super. Hilft aber auch nicht jedem (immer).
Die Kombi macht es und die Art, wie man es macht, macht es.

Sich das Hirn um ihn zu zermatern ist wenig hilfreich. Wenn Du es Dir zermaterst, dann um Deiner Selbstwillen.
Es können Werte neu überdacht werden, Vorstellungen ebenso, andere Wünsche können daraus entstehen. Eine Trennung macht was mit einem und wenn darauf der Fokus liegt mein Hirnzermatern, dann für sich selbst gedacht. Ablenkung braucht man ebenso...man kann sich nicht ausschließlich 24 Stunden im eigenen Sud bewegen und dann davon ausgehen, dass es besser wird. Handlungsorientiert darf man ruhig bleiben und das Hirn und auch die Seele brauchen auch mal bewusst Pause von dem ganzen Mist.

Anfänglich hat man mehr schlechtere Tage, das ist OK und das kann auch mal dauern. Je nach Trennungsgründen, eigenen Baustellen, Lebensumständen...dauert es auch mal sehr lange. Ich habe damals bei meinem FG , glaub ich, 6 Monate gebraucht um überhaupt geradeaus gucken zu können. Vieles würde ich heute anders machen und damit wahrscheinlich meine Leidenszeit verkürzen. Wichtig ist, dass Du Dir selbst keinen Stress machst und von Dir erwartest, ratz fatz wieder happy zu sein. Gib Dir die Zeit die Du brauchst. Sei verständnisvoll zu Dir selbst, sei dir selbst die beste Freundin.

Als einzigen wirklichen Rat: absolute Kontaktsperre. Setz Dich auf kalten Entzug: kein Schreiben, kein Adden, kein Liken, keine Statusprüfungen, keine Bilder, keine Chtaverläufe. Streiche ihn bis auf weiteres zu 100% aus Deinem Leben. Auch wenn man Dir Infos zukommen lassen will: abblocken. Willst Du nicht hören, Punkt. Frei nach dem Motto: aus den Augen, aus dem Sinn. Sobald Du gefestigt bist, dich wieder wohl fühlst und du mehrheitich gute Tage hast, kannst Du immer noch drüber nchdenken, ob diese NullKontakt-Stategie in jeglicher Form weiterhin Bestand haben soll. Ich habe damals auch damit mein Leiden verlängert. Weiterhin Kontakt, sich sehen (durch gemeinsames Hobby) ect. Erst als ich in den Nullkontakt ging (und damit mein Hobby aufgegeben habe), ging es bergauf. Wo eine Tür sich schließt, geht eine andere Tür auf. Vertraue auch darauf.

Ich habe beim FG das Zermatern fabriziert und bin dann ausgebrochen. Beim nächsten Liebeskummer habe ich mich vergraben.
Heute gehe ich mit sämtlichen Krisensituationen anders um: eine Kombination aus allem. Kein blinder Aktionismus mehr, aber auch keine niemand-liebt-mich-Aussagen. Mal gehe ich frustshoppen, das andere Mal in die Sauna, oder ich gehe in die Badewanne, tobe mich im Garten aus, mache einen Spaziergang, lese ein Buch, kotz mich bei einer Freundin aus, schaue einen Film, gehe in die Kneipe, mache ein Welnessprogramm, gehe zum Sport oder oder oder. Der Fundus meiner Möglichkeiten hat sich erweitert und ich bediene mich daraus wonach mir ist. Manchmal kommt es auch vor, dass ich mir das Denken verbiete und mein Hirn anderes Futter gebe, einfach eine Nacht drüber schlafe oder die Lösung (die jedes Problem in sich trägt) nach hinten verschiebe. Ich hole mein Bauchgefühl auch mehr ins Boot und frage es, wonach mir ist Hört sich gaga an, funktioniert aber gut.



Und: Essen ist gut, Flüssigkeit aber wichtiger. Solltest Du nichts herunterbekommen, dann wenigstens Hühner-Brühe zwischendurch. Entgegen vieler Hinweise sage ich, dass Dein Körper ein paar Tage auch mal auf Essen verzichten darf. Auf Flüssigkeit aber nicht, und damit meine ich nicht Kaffe, Cola und Co. Überbrücke Dich mit Nüssen, Rosinen, Jogurt, Grapefruit, Kiwi, Kirschen, Kartoffelpürree...es müssen keine Vollmahlzeiten sein. Brötchen, Toast, Fleisch und Co. dürfen auch mal eingefroren werden, das schafft der Körper. Nicht aber, wenn Du ihm keine Flüssigkeit zuführst. Der Hunger kommt von allein wieder und kleine Snacks helfen, den Körper aufrecht zu halten. Unter 2 Liter (wenn keine Trinkmengenbegrenzung) solltest Du nicht aus den Tag gehen. Wasser, Tee, auch mal gesüßt, wären perfekt.
Und...schlafen. Schlafen ist ultra wichtig. Ohne Schlaf kann der Körper und vorallem die Psyche sich nicht aufladen. Nicht umsonst ist Schlafentzug eine Foltermethode.


Lass Dir, wie gesagt, Zeit und fördere, aber auch fordere, Dich währenddessen. Dann bist Du auf den, für mich persönlich, besten Weg.

Alles Gute für Dich.

Bye
Kerstin

02.05.2023 08:51 • x 2 #14


G
Zitat von KarinG:
Wie habt ihr euch wieder in den Griff gekriegt, hochgerappelt und wie habt ihr das Gedankenkarusell abgeschaltet?

Moin Karin,
der Mann ist passé. Gestoben sozusagen. Völlig uninteressant und hinderlich für Dein eigenes Vorwärtskommen, an Ex-Partner und deren neue Gespieleninnen.nen noch irgendwelche Gedanken zu verschwenden.

Ab jetzt denkst Du an Dich und Deinen Spaß. Gestalte Dein Leben nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen.
Behandle Dich gut, sei nachsichtig mit Dir (auch den dunklen Gedanken). All das ist völlig normal, läuft in Phasen ab und benötigt einfach seine Zeit.

Meine schlimmste Zeit hatte ich im Mai 2008 und im August 2013. Der Unterschied ist folgender, 2008 kannte ich das Forum noch nicht.

Ich wünsche Dir nur das Beste und mindestens einen Freund/eine Freundin an Deiner Seite.

Schlafe ausreichend, ernähre Dich möglichst gesund, mäßig Alk., Stress meiden (auch -hier- ) Ruhephasen in den Tag einplanen.

Bitte ganz viel Freude Spaß in Dein Leben integrieren. Schaue Dir lustige Filme/Videos an und sei offen für Veränderungen, neugierig auf das Leben. Die Liebe.

Tschüß.

02.05.2023 10:06 • x 2 #15


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