Wieviel Leid kann ein Mensch verkraften ?

H
Vor 3 Monaten hat mein Freund mich wegen einer Anderen verlassen.Einige kennen meine Geschichte aus dem Chat.
Heute morgen ist meine Mutter verstorben.
Jetzt hab ich nur noch meinen Sohn.
Wie soll ich das schaffen ?
Was hab ich verbrochen ?
Woher soll ich die Kraft nehmen meinen Sohn aufzufangen ?
Ich weiß nicht wie es weitergehen soll.

08.09.2004 22:47 • #1


M
Liebe Heiknik,

das Leben ist manchmal gnadenlos...man wird immer wieder geprüft...
Und wenn man sich das Ganze wie eine Amplitude vorstellt und du dich ganz unten fühlst, dann kann es nur noch besser werden.

Dein Sohn braucht dich, er braucht deine Liebe, aber er GIBT dir auch Liebe...gibt dich nicht auf...

Ich kann dir kein Trost geben, aber dir viel Kraft und alles Beste wünschen und eine imaginäre Umarmung geben...
Ich hoffe du hast Freunde die dir die Hand halten und dir beistehen.

Lieben Gruß,
Mohnstein

08.09.2004 23:24 • #2


A


Wieviel Leid kann ein Mensch verkraften ?

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E
Hallo! Wünsch dir viel Kraft,es dauert alles seine Zeit,aber du wirst auch das schaffen. Hast mein vollstes Mitgefühl
Gruß Märchenprinz

09.09.2004 00:19 • #3


J
Liebe Heiknik,

wenn du mal gar nicht weiter weißt und niemanden findest zum reden, dann ruf bitte

0800 111 01 11 oder
0800 111 02 22 an.

Das sind die Nummern der Telefonseelsorge. Die ist rund um die Uhr besetzt.

Alles Liebe
Jazz

09.09.2004 01:12 • #4


E
Liebe Heiknik,

bitte such Dir professionielle Hilfe, die Dir und Deinem Sohn Unterstützung und Beistand geben kann.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut für Deinen Weg und drücke Dich ganz fest.

Liebe Grüße
GIPI

09.09.2004 06:56 • #5


I
Liebe Heiknik,

bin in Gedanken ganz fest bei Dir und umarme Dich.

Lieben Gruß
Isis

09.09.2004 07:42 • #6


H
Liebe Heiknik,

jemand nahestehenden bzw. elternteil zu verlieren ist sehr hart, aber du must jetzt stark sein fuer deinen Sohn und das wird dir Kraft geben, dich nicht aufzugeben und dass du aus dieser schwierigen Situation kommst.

Es ist schwierig einen Rat zu geben, denn es ist eine schwierige Situation. Jeder der einen Menschen verloren hat auf diese Art und Weise kann das nachvollziehen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es schwierig ist, aber konzentiere dich auf deinen Sohn und lass auch die Trauer zu, dann wird dir leichter. Auch professionelle Hilfe ist sicher nicht schlecht aufzusuchen, wenn dir alles zu viel wird.

Ich wuensche dir viel Kraft diesen Weg zu gehen und auch mit der Zeit die Trauer zu ueberwinden.

Ich druecke dich und denke an dich, weil ich weiss, wie das ist.
Denk' daran, das es hier Menschen gibt, die mit dir fuehlen und dich verstehen, was du durchmachst.
Du bist nicht allein! Lebe fuer dich und deinen Sohn, dass ist das beste Ziel, sich nicht ganz fallen zu lassen.

Ich wuensche dir alles erdenklich GUTE.

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09.09.2004 08:44 • #7


E
Liebe Heiknik,


lass dich mal drücken. Ich weiss kein Wort, keine Umarmung kann dir wirklich helfen. Ich weiss seine Mutter zu verlieren ist ist mit einer der schlimmsten Momente im Leben.
Meine Eltern sind beide innerhalb eines Jahres gestorben.

ICh drück dich mal, und du bist nicht allein.


LG

Frozen

09.09.2004 19:07 • #8


E
Liebe Heiknik,

komm, lass dich mal in den Arm nehmen, ich fühle mit dir.
Weisst du, in solchen Situationen wächst man über sich hinaus, entwickelt schier übermenschliche Kräfte, um irgendwie durch den Tag und durch das Leben zu kommen.

Du wirst es schaffen, weil du es schaffen willst, für dich, und für deinen Sohn. Vertraue auf dich, und wenn du reden möchtest, im Chat kannst du das tun, und wirst dich nicht ganz so allein gelassen fühlen.


Viel Kraft wünscht dir
Thilde

09.09.2004 20:01 • #9


C
Liebe Heiknik,

in manchen Situationen klingt alles was man sagen kann nur banal.


Ich wünsche Dir Kraft, Zuversicht und Vertrauen in das Leben.

Katharina

09.09.2004 21:33 • #10


A


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