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Wir lieben uns so sehr, dennoch mussten wir uns trennen

C
Hallo,

seit 3 Wochen lese ich hier still mit, denn seitdem leide auch ich so sehr, und obwohl schon 35, ist das mein erster großer Liebeskummer.

Hier meine (sorry, ziemlich lange) Geschichte:
Ich war 10 Jahre verheiratet, wir haben 2 kleine Kinder (4 und 6 Jahre), und unsere Ehe funktionierte schon lange nicht mehr. Die Gefühle sind weg, wir sind kaum mehr ausgegangen, redeten nur noch über Organisatorisches, kaum S.. Wie unglücklich ich war, dessen war ich mir nicht bewusst, bis ich einen Arbeitskollegen näher kennenlernte. Es war anfangs ein freundschaftlicher Umgang, doch je mehr wir einander kennenlernten, je mehr wir gemeinsam unternahmen, desto größer wurden die Gefühle, so groß, wie wir beide es noch nie zuvor kannten (es war noch kein S. im Spiel).
Ich erkannte, dass meiner Ehe so viel fehlte. Ich redete mit meinem Mann offen darüber. Er hatte auch bemerkt, dass es nicht gut läuft, aber nicht die Kraft, etwas dagegen zu unternehmen. Er wusste von Anfang an über alle Unternehmungen mit dem Anderen Bescheid (ich habe immer ehrlich gesagt, mit wem ich wo bin). Und er hatte gemerkt, dass es mehr war als nur Freundschaft, und selbst gesagt, dass der Andere nicht Ursache, sondern Folge unserer Probleme ist.
Kurzum, wir haben uns getrennt, im Guten, wir können immer noch gut alles Organisatorische klären, um die Kinder kümmern wir uns beide, wochenweiser Wechsel. Und ich merke, dass diese Trennung der einzig richtige Weg ist, denn diese Beziehung hatte mich unglücklich und lethargisch gemacht.

Mit dem neuen Mann an meiner Seite bin ich dann wahrlich aufgeblüht. Das haben auch meine Freunde gemerkt und mir immer wieder gesagt und gestaunt, wie sehr ich wieder wie früher wurde, so offen, fröhlich, lebenslustig. Wir haben so viel gemeinsam unternommen, nicht nur zu zweit, auch zu viert, mit den Kindern verstand er sich prima, ich liebte die Art, wie er mit ihnen umging, mit ihnen redete, auch ihnen seine volle Aufmerksamkeit schenkte. Ich habe ihn so sehr geliebt wie keinen Mann zuvor. Er hat in mir Gefühle geweckt, von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gibt, dass es so intensiv sein kann. (Gilt auch für ihn).

Leider, die Beziehung war nicht richtig. Er ist verheiratet, 2 größere Kinder (14 und 16). Es hat mich anfangs auch zögern lassen, ich fragte immer wieder, ob er sich bewusst sei, was er aufgäbe. Aber irgendwann vertraute ich ihm. Weil er mir und meinen Kindern so viel Zeit und Liebe schenkte, was gibt es schließlich Kostbareres? Irgendwann weihten wir auch befreundete Kollegen ein, und schließlich gestand er seiner Frau und seinen Eltern alles. Doch das wurde zum Problem. Die Kinder erfuhren es, und diese wendeten sich sofort von ihm ab, waren verletzt, weil er so viel Zeit mit mir und meinen Kindern verbracht hatte, statt mit ihnen. Er zog zuhause aus, doch fand überhaupt keinen Zugang mehr zu ihnen, sie wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben, solange er weiter zu mir Kontakt habe. Nach 3 Wochen brach er zusammen. Er liebt natürlich seine Kinder. Er dachte, er entscheide sich zwischen mir und seiner Frau, die Entscheidung hatte er für mich getroffen. Aber dass er sich zwischen seinen Kindern und mir entscheiden müsse, damit hatte er nicht gerechnet. Und er kann sich nicht gegen seine Kinder entscheiden.

Er ist also zurück zu seiner Familie. Obwohl er mich über alles liebt. Schläft dort nun im Gästezimmer. Will alles tun, damit seine Kinder ihm wieder vertrauen. Es gibt so viele Einzelheiten dazu, die kann ich hier nicht alle schreiben, ist eh schon so lang der Text (danke an alle, die es bis hierher geschafft haben und noch weiterlesen).
Jedenfalls, wir reden noch miteinander, und ich kann ihn verstehen, kann seine Entscheidung nachvollziehen, weiß, dass er mir nie so weh tun wollte. Ich bin wütend, dass er sich dessen nicht vorher bewusst war. Aber ich verzeihe es ihm. Ich liebe ihn, und ich bin trotz all des Schmerzes dankbar, dass ich ihn so nah kennenlernen durfte, denn durch ihn habe ich ja erst wieder ins Leben zurückgefunden.

Mit ihm hatte ich angefangen, wieder auszugehen, etwas zu unternehmen, kleine wie große Dinge (selbst Kino war ich vorher schon 2 Jahre nicht mehr!). Das Leben war pure Freude geworden, ich hatte wieder so viel Spaß daran. Auch hatte er sehr positiven Einfluss auf meine Kinder, sie lernten viel von ihm.
Die Lücke, die er nun hinterlässt, ist so groß. Gerne möchte ich weiter so viel unternehmen.
Denn ich hatte es auch allein mit meinen Kindern genossen, neue Dinge kennenzulernen und zu unternehmen, an Wochenenden, die er damals noch mit seiner Familie verbrachte. Und dann erzählte ich ihm davon und er freute sich immer so sehr darüber. Und wir freuten uns beide darauf, auch diese Dinge in Zukunft gemeinsam zu erleben.
Doch wenn ich nun etwas unternehme, dann macht mich alles traurig, weil egal was ich machen werde, es sind alles Dinge, die wir gerne gemeinsam erlebt hätten. Egal was ich mache, auch neue Dinge, bei allem denke ich daran, wie es wäre ,wenn er dabei wäre. Weil er dabei gewesen wäre, wenn er jetzt nicht weg wäre. Weil ich weiß, dass er immer noch gerne dabei sein würde.

Ich kann mich einfach über nichts mehr freuen. Ich bin so dankbar, dass ich 2 so wunderbare Kinder habe, aber selbst darüber schaffe ich es im Moment nicht, mich zu freuen. Ich stehe jeden Morgen auf und funktioniere, weil sie mich brauchen. Aber selbst wenn sie lachen, wenn wir Schönes erleben, wenn wir gemeinsam vorm Schlafen laut singen, dann macht mich das traurig, weil er es nicht miterleben kann, weil ich diese Erlebnisse nicht mit ihm teilen kann.

Das ist es, was am meisten fehlt: ich möchte all die schönen Dinge, auch die Kleinen, weiterhin mit ihm teilen können, weil sie dadurch erst wirklich schön werden. Weil auch er all das so sehr genossen hat. Ich vermisse sein Strahlen, sobald er mich sah, sein zufriedenes Lächeln, seine Nähe, seine warme weiche Haut, mich beim Einschlafen an ihn zu kuscheln, beim Aufwachen zärtlich zu küssen, gemeinsam unseren Alltag zu leben.

Sicherlich vermissen das die meisten hier. Nur fühlt es sich für mich so unfair an, weil ich weiß, dass er das alles ja auch vermisst. Er hat sich nicht von mir getrennt, weil seine Gefühle nachließen.
Er hätte unser Glück nicht wirklich genießen können, wenn er weiß, dass es seinen Kindern deswegen schlecht geht.

Ich weiß nicht, wie es nun weitergehen soll. Ich schätze ihn als Menschen immer noch sehr, er hat viele wunderbare Eigenschaften. Er kümmert sich noch um mich, hat z.B. mein Fahrrad repariert, dafür gesorgt, dass ich esse, als ich in den ersten Tagen nicht mehr essen konnte vor Schmerz.
Wir schätzen uns beide sehr, wir wollen beide, dass wir es hinkriegen, echte Freunde zu werden. Das wird allerdings auch nicht leicht, denn seine Frau verlangt völlige Kontaktsperre. Im Moment haben wir diese, da er im Urlaub ist und sein Handy nicht mitnehmen durfte. Vollständig können wir diese aber nie umsetzen, da wir Kollegen sind, und ab und zu zusammen arbeiten müssen.
Auch weiß ich nicht, ob ich das wirklich hinkriegen kann. Mein Kopf weiß, dass wir zusammen nicht glücklich werden können, solange er in Gedanken noch bei seiner anderen Verantwortung ist. Mein Herz vermisst trotzdem all das, was wir nun nicht gemeinsam erleben werden.

Und dann ist da noch die Angst, nun sehr lange allein zu sein. Ich habe nicht die Angst, dass ich nie mehr jemanden kennenlernen werde, aber eben Angst davor, nun jahrelang durch alles allein durch zu müssen, vor allem in Bezug auf die Kinder. Dass da niemand ist, der das alles, die vielen schönen Momente, mit mir gemeinsam erlebt, mit dem man sich später daran zurückerinnern kann. Denn diese Momente kann man definitiv nie nachholen, dafür werden die Kinder viel zu schnell groß.

Ich habe eine solche Geschichte oder Ähnliches hier noch nicht gelesen.
Gibt es hier trotzdem jemanden, der mir Mut machen kann? Der Ähnliches kennt? Auch was das Leben mit den Kindern betrifft?
Ich bin euch für jedes liebe Wort dankbar.

04.08.2015 22:44 • #1


_Tara_
Erstmal tut es mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht.
Ich kann mir gut vorstellen, wie Du Dich fühlst.

Habe länger überlegt, ob ich Dir überhaupt etwas schreiben soll, weil ich vermute, dass Du das, was ich darüber denke, eigentlich gar nicht hören willst... Ich mach's trotzdem. Weil einen oft gerade die Beiträge weiterbringen, die man zunächst gar nicht hören (lesen) wollte.

Ich will auch gar nicht die Moralkeule schwingen und darüber sinnieren, dass es moralisch verwerflich ist, heimlich etwas mit einem verheirateten Familienvater anzufangen. Und den allgemeingültigen Spruch No Fu** in the Company lasse ich auch 'mal außen vor. Aber im Grunde genommen war es doch von Anfang an recht vorhersehbar, dass aus Eurer Geschichte keine mit Happy End für alle Beteiligten wird...

Du schreibst, dass er Dich über alles liebt. Meine Meinung ist: wenn er das wirklich tun würde, wäre er nicht zu seiner Familie zurück gekehrt. Ich denke, es ist offensichtlich, dass er seine Familie mehr liebt, als Dich.

Wenn er Dich wirklich lieben würde, dann hätte es sicher noch andere Möglichkeiten gegeben, seinen Kindern die neue Situation allmählich nahe zu bringen und sie wieder für sich zu gewinnen. Ohne, dass er nicht nur zu den Kindern, sondern auch zu seiner Frau zurückgeht.
Auch, wenn es sicherlich ein längerer, anstrengender und schmerzhafterer Weg für ihn gewesen wäre.
Er wollte es aber lieber auf die bequeme Art und hat Eure Beziehung - wie ich lese ja auch relativ schnell - geopfert.

Ich denke, damit Du es schaffen kannst, über ihn hinwegzukommen, musst Du dringend diese Hollywood-Vorstellung von den zwei Königskindern, die nicht zusammenkommen können, obwohl sie sich beide über alles lieben ablegen. Er ist ein freier Mensch mit freiem Willen. Und er hat eine Entscheidung getroffen, ohne dass ihm jemand eine Pistole an den Kopf gehalten hat. Die Entscheidung ist für seine Familie und gegen Dich ausgefallen. Ich kann da nichts Romantisches erkennen.

Bei all Deiner Traurigkeit, die ich gut nachvollziehen kann, solltest Du die Dinge für Dich aus der Sache mitnehmen, die sich positiv auf Dein Leben ausgewirkt haben. Du hast Deine Ehe beendet, die Dich lange schon nicht mehr glücklich gemacht hat. Hast es geschafft, ein freundschaftliches und respektvolles Verhältnis mit Deinem Ex-Mann aufrecht zu erhalten, damit Ihr beide Euren Kindern weiterhin gute Eltern sein könnt. Du hast Deine Aktivität und Lebenslust wiedergefunden.
Das ist toll! Damit kannst Du Dir nun ein ganz neues Leben aufbauen. Nur Du und Deine Kinder! Geht raus, unternehmt etwas, erlebt Dinge, zeige Deinen Kindern die schöne Welt!

Du bist noch jung, ich bin sicher, dass da irgendwann, wenn Du wirklich im Herzen und im Kopf wieder frei bist, jemand kommen wird, der ebenso zu Dir steht, wie Du es verdient hast. Der Arbeitskollege ist es jedenfalls nicht...

05.08.2015 07:17 • x 2 #2


A


Wir lieben uns so sehr, dennoch mussten wir uns trennen

x 3


C
Liebe Tara,

danke für deine Antwort. Doch, ich wollte sie hören. Daher nochmals danke.

Ich weiß es selbst, dass das nicht richtig war, weil auch er verheiratet ist, und dass man das unter Kollegen auch sein lassen sollte. Wusste ich auch vorher. Aber war eben nicht geplant, dass aus der Freundschaft so intensive Gefühle entstehen. Hätte vorher auch nie gedacht, dass mir sowas passieren kann.

Deine Antwort war mir wichtig, weil ich trotz dieses Wissens das alles wohl auch noch mal von anderen Menschen hören muss.

Wenn ich bisher auf diesen Seiten von Beziehungen mit Arbeitskollegen oder irgendwelchen Affären las, dann war das Ende meist so, dass einer den anderen plötzlich komplett fallen ließ. Da das bei mir so nicht ist, er sich immer noch um mich sorgt und möchte, dass es mir gut geht (so gut das eben in dieser Situation überhaupt möglich ist), musste ich es unbedingt hier schreiben, um zu wissen, ob es doch dasselbe ist oder nicht.

Meine Freunde stehen mir zwar bei, aber haben das mit uns wohl zu nah miterlebt. Sie können seine Entscheidung nämlich überhaupt nicht verstehen. Können sich nicht vorstellen, wie eine Ehe wieder funktionieren kann, in der der Mann vor Frau und Eltern gestand, dass er mich mehr lieben würde als sie.

Ich weiß, dass seine Gefühle für sie nicht völlig weg sind, sie hatten viele glückliche Jahre. Und es mag seltsam klingen, so wie ich ihn und sie kenne, denke ich, die beiden können das wirklich schaffen, wieder glücklich zu werden. Da will und kann ich ihm nicht im Wege stehen und reinreden.

Er hat mein Leben bereichert, indem er mir meine Lebensfreude wiedergab, mich aus meiner Lethargie wieder herausholte, in die ich am Ende meiner Ehe gefallen war. Dafür bin ich ihm sehr dankbar, und trotz all des Schmerzes und all der Traurigkeit, die ich nun spüre, bereue ich es daher nicht, möchte diese Erfahrung auch nicht missen. (Auch wenn sich hin und wieder mein schlechtes Gewissen meldet, weil seine Frau nun auch leidet, aber dann muss ich mir sagen, diese Entscheidung hatte damals er getroffen, sie zu betrügen, damit muss er nun zurechtkommen - ist das egoistisch von mir, so zu denken?)

Hätte ich ihn nicht so nah kennengelernt, würde ich vielleicht immer noch ohne Lebensfreude in einer lieblosen Ehe feststecken, und dieser Gedanke ist noch schrecklicher als die jetzige Situation, von daher kann ich diese Beziehung zu ihm wirklich nicht bereuen.

Nur ist mir diese Freude leider im Moment wieder völlig abhanden gekommen. Hätte ich meine Kinder nicht, ich würde an manchen Tagen wohl nicht aufstehen.

Daher nochmals danke, dass du mich nicht scheltest, sondern versuchst, mich wieder aufzubauen. Deine lieben Worte tun mir gerade wirklich gut. Danke.

05.08.2015 08:20 • #3


_Tara_
Du machst auf mich den Eindruck, dass Du ein sehr reflektierter Mensch bist!
Ich bin mir sicher, dass die Fähigkeit zur Selbstreflektion Dich bei der Verarbeitung der Geschichte schnell weiterbringen wird!

Ich weiß übrigens aus eigener Erfahrung, wie schnell man plötzlich in Sachen reinrutscht, die man bei anderen immer verurteilt hat und überzeugt war, einem selbst könne sowas niiiiemals passieren!
Aber Gefühle lassen sich nunmal meistens nicht beeinflussen und wenn es einen erwischt, dann schaltet Hirn und Moral eben einfach aus.

Du darfst Dich nicht in das Loch fallen lassen, das sich morgens auftut.
Morgens isses immer am schlimmsten, in den ersten Sekunden nach dem Aufwachen trifft einen der Verlust besonders hart! Du musst versuchen, die dunklen Gedanken wegzuschieben und gleich etwas Positives für Dich zu tun! Eine leckere Tasse Latte Macchiato, eine Dusche mit sündhaft teurem, gut riechenden Duschgel... irgendwas Kleines, was den Tag erstmal positiv beginnen lässt.
Das Leben ist schön! Wir können alle dankbar sein, dass wir gesund sind! Wir müssen uns auf das besinnen, was wir haben! Und dürfen uns nicht nur auf fas konzentrieren, was wir nicht haben!

Es ist gut, dass Du für Deine Kinder funktionieren musst! Der Alltag mit den Kindern lenkt Dich ab!
Und auch, wenn das so ein ausgelutschter Spruch ist: die Zeit ist Dein Freund und es wird jeden Tag ein klitzekleines bisschen besser werden.

Kopf hoch, sonst fällt die Krone runter...

05.08.2015 08:44 • x 3 #4


C
Liebe Tara, nochmals danke.

Ein sehr schöner Satz: sich auf das besinnen, was man hat.

Leider fällt das so schwer. Auch wenn ich sehr reflektiert sein mag und mein Kopf das alles weiß, mein Herz hängt trotzdem so sehr an ihm. Ich vermisse ihn so sehr, unsere Gespräche, die Nähe. Unternehmen kann ich mit meinen Kindern sicherlich auch viel allein, aber die Gespräche, die Nähe können sie nicht ersetzen. Und auch sonst niemand auf diese geliebte Art und Weise. Zumindest nicht jetzt. Auch wenn das irgendwann irgendjemand kann, jetzt fehlt mir das so so sehr.

Ich weiß, ich habe viel. Hätte ich meine Kinder nicht, ich würde wohl in ein riesiges Loch fallen und meine biologische Uhr auch noch unerbitterlich ticken hören.

Und ich weiß, dass ich vor allem um die Vorstellung von uns beiden zusammen trauere, diese aber keine Realität ist, und ein wäre, hätte, könnte mich nicht weiterbringt. Aber diese Vorstellung spuckt mir ständig im Kopf umher und macht mich so unendlich traurig, weil sie nicht real ist.

Wie komme ich nur dagegen an?

05.08.2015 10:00 • #5


M
Liebe Charlotte
Du bist bestimmt nicht mehr aktiv, nach all der Zeit... aber ich will mein Glück versuchen. Ich bin in genau der gleichen Situation und wüsste gern, wie es bei Euch weiterging. Konnte er das wirklich durchziehen ohne seine Frau zu lieben? Und wie geht es Dir heute?
Liebe Grüße

30.10.2018 06:56 • #6




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