Woche 4 und es wird immer schlimmer

PeterMP1
4 Jahre haben wir gemeinsam geliebt, gelacht und geweint, jetzt ist nur noch das weinen übrig geblieben und auch das, macht nun jeder für sich.

Jetzt 4 Wochen nach der Trennung, ich dachte es geht bis dahin schon wieder, muss ich eine erschreckende Entdeckung machen, es wird schlimmer! Ich habe das Gefühl, das ganze leben scheint über mir zusammen zu brechen. Immer mehr Dinge erinnern mich an sie, ob es die Fernsehserie ist, welche wir immer gemeinsam geschaut haben, das Restaurant, wo wir unseren letzten gemeinsamen Geburtstag verbrachten oder nur die Kleidung, welche sie mir schenkte. Immer mehr alltägliche Dinge, konfrontieren mich mit ihr. Sie, die Frau meines Lebens... Die Frau, die mich heiraten wollte, noch dieses Jahr, die Frau, welche mit mir eine Wohnung mit Kinderzimmer suchte... Die Frau, wessen Lächeln mein leben für immer verändert hat.
Man läuft durch die neue Heimat, welche man sich gesucht hat um weit von Berlin weg zu sein und an jeder 2. Ecke liest man den Stadtnamen Berlin oder sieht ein Bild eines ihrer Wahrzeichen.
Doch auch wenn das noch nicht genug ist, komme ich in mein persönliches Paradies, die Diskothek welche ich vor 4 Wochen übernommen habe und stelle mit erschrecken fest, Wasserrohrbruch... In diesem Moment kam es über mich und der erste Nervenzusammenbruch des Tages war da... So schlecht hab ich mich noch nie gefühlt, wann spielt das leben wieder mit mir und nicht gegen mich?
Doch auch der Fakt, dass ich weiß wie fertig sie sich macht, belastet mich stark, sie hat sich bereits von einem Kerl schamlos ausnutzen lassen, war am Wochenende so betrunken, dass sie an einem Tag mit wildfremden mitgegangen ist und am folgetag den weg nach Hause nicht fand. Woher ich das weiß? Ich hatte einen Rückfall und musste ihr einfach schreiben, sie schrieb auch rasend schnell zurück, wir haben über alles gesprochen nur nicht über uns, es war schön, einfach nur zu spüren sie ist da, auch wenn sie weit weg ist. Am Samstag, als sie nun den Heimweg nicht fand, rief sie mich schluchzend an und ich begleitete sie über eine Stunde am Telefon nach Hause. Sie erzählte mir in dieser zeit vieles, das mit dem Kerl, dass es ihr angeblich gut geht und und und.
Am kommenden Tag, ich bin von Arbeit Heim morgens 9 Uhr, konnte ich kaum einschlafen, als es dann doch geschehen ist, träumte ich von ihr und keine 4 Stunden später war ich wieder wach, schweißgebadet und mit Tränen im Gesicht. Bis dahin wusste ich nicht, dass man im Schlaf weinen kann. Das Telefonat vom Vortag beschäftigte mich immer noch und ich rief ihren besten Freund an, ich habe ihm die Situation erklärt und er kümmert sich jetzt um sie. Ich habe den Kontakt dann gestern direkt wieder abgebrochen mit einer kurzen Nachricht und ihr auch erklärt warum.
Zum Glück gibt es Freunde, welche mich gezwungen haben raus zu kommen, wir waren Eis essen, spazieren, zu Abend essen und dann im Kino zu Hangover 3. ein klasse Film bei dem man lachen kann, ich jedoch musste in einer der letzten Szenen weinen, nämlich da, als es um die Hochzeit ging... Momentan habe ich einfach nur Angst, in eine Riesen Depression zu fallen und mich nie von dieser Trennung zu erholen.

17.06.2013 20:57 • #1


S
Hallo Peter,

euer Kontakt ist noch zu intensiv. Du nimmst noch zu sehr teil an ihre Leben, was sie jetzt ohne dich führt. Oder führen will. So wirklich stabil ist sie wohl nicht.

Kann es sein, dass ihr beide emotional voneinander abhängig geworden seid? Vielleicht war sie nie wirklich eine stabile Persönlichkeit...und du hast ausgefüllt, was ihr fehlte. Und umgedreht vielleicht genauso. Was auch immer sie dir gab und was dich dann ausfüllte.

Vielleicht war da ja ein Gefühl von jetzt bin ich ganz in euch beiden durch den anderen. Und ist noch in euch beiden. Hat mit dem Verstand nichts zu tun. Ist eben ein Gefühl. Will nicht schreiben nur ein Gefühl, denn das kann ziemlich stark sein. Zu stark manchmal.

Vielleicht habt ihr euch unbewusst aneinandergehängt - und jetzt kommt ihr nicht mehr wirklich voneinander los.

Hast du mal gegoogelt unter emotionale Abhängigkeit? Wenn nicht, schau einfach mal. Vielleicht findest du vieles von euch wieder.

Muss aber nicht zutreffen. Ist nur ein Gedanke zu deiner Geschichte. Ist aber oft der Grund, warum es so schwer ist, loszulassen - obwohl man weiß, dass es sicher vernünftiger wäre.

LG sometimes

17.06.2013 21:22 • #2


A


Woche 4 und es wird immer schlimmer

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D
Hallo Peter,

ich glaub du hast schonmal so grob gepostet, was passier ist oder? Habe deine Geschichte schon einmal gelesen.

Ich bin zurzeit in der gleichen Situation wie du. Bei mir sind es nun 7 Wochen. Und ich habe auch das Gefühl, dass es schlimmer wird. Jede absolute Kleinigkeit erinnert mich an sie. TV-Serien, Filme, Lieder, Städte, Orte.., eigentlich alles. Ich glaube wir suchen uns einfach Sachen an denen wir uns einfach festklammern können eigentlich ist das das dümmste was wir machen können.

Kontakt habe ich zu meiner ex seit 7 Wochen garkeinen. Eigentlich das ist ja gut aber ich würde sie so gerne einfach mal anrufen..
Ich denke, dass du auch den Kontakt abbrechen solltest, du hast ja nun ihre Freunde darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich um sie kümmern sollen..

Dass man im Schlaf weinen kann, das wusste ich ehrlich gesagt nicht. Aber schweißgebadet wache ich auch regelmäßig auf. Ich hätte nie gedacht, dass man sogar körperlich so stark von einer anderen Person abhängig sein kann. Wir scheinen uns wirklich auf einem kalten Entzug zu befinden.

Ich habe auch genau wie du die Angst, dass ich nie wieder glücklich werde, dass ich in 30 Jahren immer noch an sie denke..
Es scheint normal zu sein. Genau das gleiche schreibt hier eigentlich jeder.

Naja, was soll ich dir sagen? Kopf hoch !

Irgendwie wirds schon werden.., muss es ja.

Liebe Grüße Daniel !

17.06.2013 21:24 • #3


groupie
Hi Männer!

Aber schweißgebadet wache ich auch regelmäßig auf

Und ich dachte, es liegt an den Wechseljahren!

Kopf hoch, es klingt unglaublich, aber es wird besser! Bei mir sind es über 2 Monate und ich fühl mich seit einigen Tagen recht gut. Es gibt immer noch Krisen zwischendurch. Aber die gehen vorbei.

18.06.2013 06:49 • #4


B
Guten morgen die Herren,
bei mir sind es nun auch 2 Monate nach der Trennung. Sobald ich den Namen einer Großstadt aus Süddeutschland höre auch wenn es nur in einer bescheuerten Reportage über ein banales Thema ist rege ich mich innerlich noch sehr auf.
Es ist zwar besser geworden, aber ich kann das sehr gut nachvollziehen. Auch der Rest deiner Geschichte klingt mir recht vertraut (bezogen auf deine Gefühlslage) ich habe seit der Trennung gar keinen Kontakt mehr, was zwar ein gutes Mittel sein soll Abstand zu erhalten, aber es geht nur in kleinen Schritten voran.
Am Wochenende war ich Trauzeuge auf einer Hochzeit, war das eine schöne Hochzeit, ich habe weinen müssen als die Ringe aufgesteckt wurden und ein Lied gesungen wurde, alle wussten von meiner Situation - letztlich war es eine wunderschöne Hochzeit. Die beste Hochzeit die ich seit Jahren erlebt habe.

Heute Nacht habe ich seit langem mal wieder von ihm geräumt - es war seltsam und er war mir total fremd.

Ich bekomme in letzter Zeit gelegentliche Rückfälle ins Hoffen, dass es noch mal klappen könnte zwischen meinem ex und mir. Die 8 Wochen Null-Kontakt sprechen aber eine klare andere Sprache und sagen mir lös dich komplett, das Alte kommt nicht zurück, du bist schon weit gekommen, mach weiter, du kannst das, was dann kommt bestimmt das Schicksal.

Das Leben wird auch wieder für uns spielen und die subjektive Wahrnehmung, dass es das gerade nicht tut ist völlig normal. Wenn ich einen Schritt zurück mache von meiner Sichtweise dann erkenne ich langsam neue Wege und Möglichkeiten, die ich so früher nicht für möglich gehalten habe. Eine Zeit des Umbruchs scheint bei mir ausgelöst worden zu sein, ohne dass ich das wollte. Ich versuche nun das beste daraus zu machen. Es wird schon wieder am Ende liegt es allein in unserer Hand.

Ich wünsche dir alles Gute für die nächsten Wochen. Mir hat geholfen keinen Kontakt zu haben, wie auch Daniel schreibt, gar keinen Kontakt, ich sehe und höre nichts von ihm, dabei helfen auch 600km Entfernung zwischen ihm und mir.

Viele Grüße!

18.06.2013 07:15 • #5


B
Hallo Ihr Lieben,

bei mir sind es 8 Monaten (Trennung nach 22 Ehejahren). Es ist nach wie vor schlimm. Immer träume ich von ihm. Wie bei euch erinnert mich alles an ihn. Am schlimmsten tut es weh, wenn ich Fahrzeuge sehe, die wir fuhren (ein privates/ ein Firmenwagen). Bald an jeder Ecke taucht dieser Typ Fahrzeug auf. Nach so langer Zeit habe ich Angst, dass es nie besser wird. Wobei, er lebt sein Leben als wäre nicht passiert und mich hätte es nie gegeben. Hatten zwar öfter Kontakt, der immer von mir aus ging, aber sind wir uns keinen Schritt näher gekommen. Ich muss wohl Abschied nehmen.

Ja, es wie kalter Entzug, besonders morgens. Bin immer zwischen 3:00 und 5:00 wach und habe furchtbare Herzklopfen und zittere am ganzen Körper. Regelmäßige Weinanfälle gehören zur Tagesordnung. Ich kann einfach nicht mehr und habe mir schon eine Psychotherapeutin gesucht. Doch ob es hilft? Es bringt mir meinen Mann nicht wieder.

Seid lieb gedrückt von mir.

18.06.2013 08:02 • #6


M
Hallo zusammen,

ich kann euren Erfahrungen voll zustimmen und fühle sie ebenso. Nach fünf Jahren Beziehung ist die Trennung durch meine Freundin nun drei Monate her. So viele Plätze sind mit Erinnerung belegt und unerträglich für mich. Auch die Sache mit den Autos aus dem Beitrag von Biene geht mir genauso. Ein solches Auto wie ihrs, steht zeitweilig abends bei mir in der Straße vor der Tür, dann denke ja sie ist da und wartet auf mich, obwohl ich genau weiß es ist nicht ihr Auto, dann wird mir das Herz besonders schwer. Deswegen meide ich möglichst all diese Plätze um mich von den alten Erinnerungen fern zu halten.

Wie blitzlicht schreibt, dann noch auf einer Hochzeit Trauzeugin sein, das ist echt eine Herausforderung für die angespannten Nerven.

Letztlich wird uns alle nur die Zeit nach vorne bringen. Die Zeit jedoch zu verbringen um wieder nach vorne zu kommen und dabei nicht dem Wahnsinn der eigenen Gedanken zu verfallen, das ist kein leichtes Unterfangen.

Micki

18.06.2013 10:39 • #7


Z
Hallo an alle,

mir geht es genau so wie euch... mit dem Unterschied, dass ich noch nichtmal die erste Woche, nach der Kontaktsperre, hinter mir habe...

Ich weiß auch nicht, wie ich mit den ganzen Erinnerungen und überhaupt dem Verlust klar kommen soll... als ich meine Freundin vor 2,5 Jahren kennenlernte, hat sich durch Sie mein ganzes Leben geändert. So ziemlich alles in meinem heutigen Leben ist mit ihr verbunden.

Ich bin in ihre Stadt gezogen, meine Arbeitsstelle hab ich eigentlich nur mit ihrer Hilfe bekommen, meine Wohnung haben wir zusammen ausgesucht... zusammen eingerichtet... ich kann hinschauen wo ich will, alles was ich bin ist auch sie... nahezu meinen kompletten Kleiderschrank haben wir zusammen ausgesucht, oder hat sie mir mal geschenkt... mein ganzes Leben war auf sie ausgerichtet und jetzt soll das alles vorbei sein? ... unvorstellbar und doch momentan schlichtweg die bittere Realität.

18.06.2013 11:02 • #8


Mimose
Oh Leute,

das alles kenne ich auch.

Jetzt erst weiß ich, wie viele schwarze Polos es gibt.

Und der Name des Heimatortes, in dem ihr Neuer wohnt, löst bei mir Gedanken aus, die ich hier gar nicht beschreiben darf.

Hey Peter...das ist ja Dein thread hier:
Ich denke auch, Du solltest radikal eine Kontaktsperre ansetzen.
Du musst, auch wenn es schwer ist, den Blick auf Dich richten und schauen, wie es Dir besser gehen kann.

Dass es Dir derzeit nicht gut geht oder besser sauschlecht, ist normal und Teil des Ablöseprozesses.
Macht es nicht besser, aber sinniger.

LG M.

18.06.2013 11:43 • #9


B
Genau Mimose, Kontaktsperre hilft, Peter, mach sie konsequent. Kein Facebook (also blocken), keine Fotos und Nachrichten mehr auf dem Handy und auf dem Rechner alles runterschmeißen, weg damit - auf eine externe Festplatte und die ab in den Keller. Kontaktdaten vom Handy löschen.
Das hilft dir für die nächsten Wochen erstmal weiter.
Hat es bei mir zumindest. Den weg nach Hause findet sie auch so - zu Not muss sich halt ein Taxi rufen, das ist nicht dein Problem.

18.06.2013 14:06 • #10


PeterMP1
Ihr habt ja alle so recht. Den Kontakt habe ich ja am Sonntag direkt wieder abgebrochen, doch wenn ich mich hier im Forum so umsehe, scheint es echt noch lang zu dauern, teilweise ist ja die rede von Jahren. Schlimm das mir gute Freundinnen mittlerweile sagen, ich soll meine Männlichkeit nicht verlieren und wieder zu mir selbst zurück finden. Wenn das doch so einfach wäre.

Da mir viele geraten haben, ich soll mal wieder tun was mir Spaß macht, habe ich mir neue inline Skates gekauft und diese gestern nach gleich noch ausprobiert. Das Tat richtig gut, da ich tot ins Bett gefallen bin und keine zeit zum nachdenken hatte. Heute ist bisher nicht viel geschehen, außer das ich Zuflucht zu einem Freund gesucht habe, er hat gerade seine Tochter da und wenn ich die kleine so sehe, denke ich wieder daran, dass auch wir Familie geplant haben... Ein gemeinsames Kind, der Höhepunkt einer jeden Beziehung, das Glück und das Lächeln nach der Geburt, dieses angeblich unbeschreibliche Gefühl, werde ich wohl nun nicht erleben.

18.06.2013 17:51 • #11


B
Peter, das mit den Skates war eine super Investition. Genau das brauchst du jetzt beschäftige dich, auch mit dir selbst, power dich aus, die Gedanken verfliegen dann.

Das mit dem Kind musst du jetzt mal für eine Zeit abhaken, ja, aber bei dir klingt es ja so als ob das nie was werden würde. Wie alt bist du? Wir lange glaubst du können Männer Kinder zeugen? Bitte, nur weil diese Beziehung zuende ist, ist es nicht das Ende deines Lebens! Denk nicht so.
Den Spruch mit der Männlichkeit verlieren verstehe ich übrigens nicht, was soll das heißen? Du bist vier Wochen nach einer Trennung, klar dass dich das belastete, es ist völlig normal, lass dich bloß nicht unter Druck setzen, auch nicht von dir selbst. Das dauert jetzt ein bisschen oder auch ein bisschen länger aber irgendwann ist es geschafft und dann wirst du mit Unverständnis auf die heutigen Empfindungen zurückblicken.

Das ist meinen dritte Trennung nach langen Beziehungen und es wurde immer besser und am Ende war alles wieder gut. Glaub mir, es wird wirklich besser, auch wenn es keinen allgemein gültigen Lösungsweg gibt.

18.06.2013 19:13 • #12


PeterMP1
Hallo Blitzlicht, danke für deine Antwort in der auch einige Fragen versteckt sind, welche ich dir gern kurz beantworten möchte.

Ich habe hier immer über meinen aktuellen Gemütszustand berichtet, ohne durchblicken zu lassen, was für ein Mensch ich wirklich bin. Bis zum Beginn der Beziehung und natürlich auch darüber hinaus, war ich ein Karrieregeiles Ar.. Ich war mir immer selbst der nächste und mit Beziehungen hatte ich nichts am Hut. Viele Jahre hinweg waren Frauen für mich Spielbälle, Objekte um Lust abzubauen, mehr war da nicht. Eine ernsthafte Beziehung, Familie oder ähnliches kam mir nie in den Sinn! Bis ich diese Frau traf, sie veränderte mein gesamtes leben, alles was ich bis dahin aufgebaut habe, und das war schon soviel, dass mich alle darum beneidet haben, habe ich für sie aufgegeben und mein Leben, meine Verhaltensweisen auf sie angepasst. Nie hätte ich gedacht, dass ich so etwas je tun würde. Meine Freunde beschrieben mich immer als Gefühlskalt, egozentrisch, gar als teilweise narzisstisch. Selbst meine engsten Freunde, welche ich schon 20 Jahre und länger kenne, sagten bereits zu mir, dass sie während dieser Beziehung einen ganz anderen Menschen kennengelernt haben und auch meine emotionalen Ausbrüche nach der Beziehung nicht in Worte fassen können, weil sie mich so nicht kennen. Darüber hinaus hätte auch nie jemand von unseren Freunden überhaupt gedacht dass wir uns überhaupt trennen würden, wir waren immer das Traumpaar schlechthin und es wurden schon Wetten abgeschlossen wann ich ihr den Antrag mache (das hat man mir natürlich erst gesagt, nachdem es geschehen ist).

Nachdem ich meine Vorgeschichte und mich am besten kenne, schließe ich es fast aus, dass mich noch einmal im leben eine Frau so umhauen wird, dass ich alles für sie tun würde. Daher sehe ich das mit Familie derzeit ganz weit entfernt von mir.

18.06.2013 23:44 • #13


B
Hallo Peter
also bei mir ist es jetzt 3 Monate her. Ich bin noch verheiratet und er war die Liebe meines Lebens auch wenn es abgedroschen klingt. Ich habe früher auch viel ausprobiert ähnlich wie du und wollte mich nie festlegen auf Ehe oder Familie. Dann kam er. Es war Liebe auf den ersten Blick. Viele Freunde sagen ich soll ihn vergessen und den Kontakt abbrechen aber das ist leichter gesagt als getan. Ich kann es einfach nicht ersten wegen dem Kind und ich will und kann es auch nicht. Es macht mich kaputt aber es ist einfach schön wenn ich ihn dann sehe. Ich kann verstehen das du den Kontakt wieder gesucht hast denn es fehlt einfach ein Stück von einem selbst. Von außen klingt es so einfach und rational wenn man sagt komplette Kontaktsperre aber wenn das Herz da nicht mit spielt was dann? Ich denke das ist zwar keine große Hilfe für dich aber vieleicht ein kleiner Trost das du in dieser Sache nicht alleine bist.

19.06.2013 00:29 • #14


A


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