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Zurück oder nicht?

Twinkybink
Guten Tag!
Kurz zu meiner Geschichte: bin 35 und war 7 J. in einer Beziehung. Diese habe ich selbst beendet, da es einfach nicht mehr ging. Wir haben nie zusammengewohnt und die Fahrzeit zueinander beträgt in etwa 1 h. Klar das ist nicht aus der Welt, aber nach 7 J. doch irgendwann mal genug. Man konnte sich irgendwie nie einigen wohin man ziehen hätte können, dann wurde wieder geschwiegen und wenn ich es doch wieder ansprach, kam immer nur: schauen wir mal, oder ja irgendwann wirds schon passen. Wollte dann als Partnerin auch keinen Druck aufbauen, da es meiner Meinung nach keinen Sinn macht da jemanden dazu zu drängen. Hab mich also hinten angestellt.

Ein weiteres Thema für die Trennung war jener der Wertschätzung. Die fehlende Wertschätzung drückte sich dahingehend aus, dass einfach keine lieben Nachrichten geschrieben wurden, man immer verurteilt wurde wenn man nach der Arbeit mal müde war und er doch dann extra zu mir gefahren ist und nichts mehr unternommen wurde usw. (hätte man wsl. durch eine gemeinsame Wohnung vermeiden können, dieses Gefühl des extra hinfahrens und dann passiert nicht mehr viel in Richtung Unternehmungen. ).

Was ich in der Beziehung immer brauchte war Sicherheit. Nicht im Sinne von Kontrollzwang, aber zumindest so, dass ich frage wenn er abends mit Freunden ausgegangen ist, wohin er geht und ob er eher dort wo übernachtet und mit wem er unterwegs ist. HAbe aber nie nachgerufen oder ähnliches. Oft passierte es aber, wenn er sich am nächsten Tag nachmittags noch nicht gemeldet hatte, dass ich dann schon 2 oder 3 mal angerufen hatte, weil ich mich sorgte, oder einfach zugegebenermaßen wissen wollte wo er ist und ob alles ok ist. Man muss auch dazusagen dass diese Sorgen oder manche können es auch Kontrolle am nächsten Tag bezeichnen damit zu tun hat, dass er mit seinen 35 Jahren nicht gemütlich einen Trinken geht, sondern oft schwer betrunken von Lokal zu Lokal fliegt und teilweise nicht mehr weiß wo oben und unten ist.

Nichtsdestotrotz gab es so viele schöne Dinge in unserem Leben und so viele tolle verbrachte Momente, die es eben so schwer machten, ihn dann zu verlassen. Denn an der Liebe lag es nicht, aber an der Vernunft, die mir sagte wenn er so ein Lotterleben weiterführen möchte, werde ich wahrscheinlich daran zugrunde gehen, schon allein aus dem Grund weil ich es sehr liebe auch mal zuhause zu sein, es sich gemütlich zu machen und nicht mehr jedes Wochenende feiern zu gehen und weil für mich Abende mit Freunden bei schönem Essen oder auch mal Kurzurlaube oder Wellnesstage einfach mehr Essenz im Leben haben als Party zu machen.

Nun gut, getrennt haben wir uns vor 3 Monaten, dann hatten wir noch ca.1,5 Monate Kontakt (er war in dieser Zeit wirklich bemüht, schreibte viele Nachrichten und sehr liebevoll was er in der Beziehung schon lange nicht mehr tat, usw. ) doch dann habe ich aber beschlossen, dass mal eine Funkstille ganz gut wäre, weil man ja sonst doch nicht zur Ruhe kommen kann. Davor gab es nämlich 2 Tage, wo er krank war, ich mir Sorgen machte und er aber dann nie zurückschrieb und ich für mich gemerkt hatte, dass ich mich dadurch gar nicht so getrennt fühlte! Aber trotzdem keine Ansprüche mehr hatte! Naja, Mein Ex-Freund war auch einverstanden mit der Funkstille und wir haben gesagt wir hören uns wieder. Habe mich in dieser Zeit auch psychologisch beraten lassen weil mir alles einfach sehr nahe ging und ich ja die Beziehung nicht aufgrund fehlender Liebe beendet habe. Und auch die Nachrichten von IHM, die wir die Wochen davor noch geschrieben hatten klangen für mich sehr danach, dass ihn alles doch sehr zum Nachdenken angeregt hatte. Die Funkstille tat mir persönlich sehr gut und ich habe sie intensiv genutzt um mir mal selbst über einiges klar zu werden. Habe auch festgestellt, dass mir mein Ex-Partner noch sehr fehlt und ich sehr wohl wieder gewillt wäre einen Neuanfang unter neuen Bedingungen zu starten. Habe ihm dann einfach so nach 3,5 Wo geschrieben, ob er mal wieder Lust auf ein Treffen hätte und er hat sich sehr gefreut, aber gesagt er möchte noch etwas warten. Hab ihm dann gesagt, dass es ok für mich wäre, denn er hat ja auch meinen Wunsch mit der Funkstille respektiert. Doch nun stellt sich mir ständig die Frage worauf er nun warten möchte, oder ob es Taktik ist oder was auch immer. Noch dazu habe ich Gerüchten zufolge gehört, dass er sich ab und zu mit einer anderen Frau vergnügt die fast 10 J. älter ist und das ist natürlich kein schönes Gefühl und ruft auch Angst in mir hervor, dass er sich vl. wegen ihr noch so Zeit lässt mit diesem Treffen. Ich sehe diese Sache dann zwar auch von einem nüchternen Standpunkt, denn er war nur selten ein Mensch, der sich leicht tat mit der Bewältigung von Problemen und eben auch nit unserer Trennung und auch diese Reaktion mit dieser angeblichen Frau (wenn das Gerücht denn stimmen sollte) wirkt für mich eher als Ablenkung, als was anderes. Die Frage ist nun - Warum lässt er mich warten? Ist er schon über alles hinweg? Soll ich alles hinter mir lassen und neu anfangen? Das Treffen noch abwarten? Einsehen, ob eh schon alles in Scherben liegt und nie wieder zu kitten ist? Freue mich auf Erfahrungen, Ratschläge, Tipps, euren Rat, eure Meinung!

Vielen Dank!

10.04.2019 16:41 • #1


DieSeherin
Zitat von Twinkybink:
Soll ich alles hinter mir lassen und neu anfangen? Das Treffen noch abwarten? Einsehen, ob eh schon alles in Scherben liegt und nie wieder zu kitten ist? Freue mich auf Erfahrungen, Ratschläge, Tipps, euren Rat, eure Meinung!


ehrlich gesagt, würde ich einen innerlichen schlussstrich ziehen, die nötige trauerarbeit leisten und dann nach vorne schauen. das klingt alles so unausgewogen, energie raubend und unverbindlich, dass es mir schon beim lesen wehtut.

alleine der gedanke, dass man einen zweiten versuch mit bestimmten bedingungen verknüpfen müsste, ist doch grässliches rumgeeiere

dabei solltest du gar nicht so viel spekulieren, warum er was wann und mit wem macht, sondern für dich selber überlegen, was dir langfristig gut tut

10.04.2019 17:20 • x 2 #2


A


Zurück oder nicht?

x 3


Twinkybink
Vielen Dank für diese wahren Worte! Im Prinzip spüre ich auch, dass es für mich besser wäre einen Schlussstrich zu ziehen und in der Zeit der Funkstille gings mir ja tatsächlich besser - da hab ich ja schon gemerkt, wie gut es tut nicht mehr auf ein Zeichen zu warten! Nur dieses Endgültige ist halt sehr schwer und ja du hast völlig recht - es war extrem unausgewogen und kraftraubend! Bin halt eigentlich ein so positiver Mensch, der gerne daran glauben will, dass man schwierige Zeiten auch mal durchstehen könnte und dadurch Veränderung entstehen könnte, aber ich muss wsl. einsehen, dass auch hier wieder nur ich auf verlorenem Posten kämpfe und er eh nie was ändern wird!

Die Frage ist noch? Ein letztes Treffen um alles zu klären und die restlichen Sachen zu holen? Ja oder nein? Is es klug das zuhause zu machen oder an einem neutralen Ort ? Bin sowas von nicht mehr erprobt in Sachen Beziehungsende ...

10.04.2019 19:40 • #3


L
Was mir Sorgen machen würde wäre die Geschichte mit dieser anderen Frau.
Wer weiss wie lange diese schon da ist.
Vielleicht wäre es gut das rauszufinden was da ist.

10.04.2019 20:59 • #4


Lebensfreude
wozu?

10.04.2019 21:07 • x 2 #5


Twinkybink
Also ich möchte diese andere Frau eher irgendwie jetzt nicht zu sehr in meinen Fokus rücken! Natürlich schmerzt es mich ungeheuerlich bei dem Gedanken daran, aber solange es keine fixe Geschichte ist und es sich um ein Gerücht handelt will ich halt versuchen mich nicht zu sehr verrückt zu machen!

Am besten wäre es einfach den Kopf wieder mal freizubekommen! Arbeit hilft mir grade, aber ansonsten ist es eben nicht immer einfach ... schreibe auch viele meiner Gedanken auf um mir sie quasi von der Seele zu schreiben, aber auch das funktioniert immer nur eine gewisse Zeit mir zu helfen ..

Könnte es nicht einfach mal ein paar Wunder geben auf dieser Welt ...

11.04.2019 00:37 • #6


BrokenHeart
Zitat von Lug:
Was mir Sorgen machen würde wäre die Geschichte mit dieser anderen Frau.
Wer weiss wie lange diese schon da ist.
Vielleicht wäre es gut das rauszufinden was da ist.


Warum? Welche Rolle sollte das jetzt spielen .....

7 Jahre eine solch anstrengende Beziehung ohne klare Fakten und jetzt dieses Rumgeeier .....

Persönlich finde ich, Du solltest einen Schlussstrich ziehen und nach vorne schauen ...

11.04.2019 01:36 • #7


BrokenHeart
Zitat von Twinkybink:
Könnte es nicht einfach mal ein paar Wunder geben auf dieser Welt ...


Wie würdest Du Dir denn Dein Wunder wünschen? Das er plötzlich mit Rosen vor der Tür steht?
7 Jahre lief die Beziehung auf Abstand .....

Es gibt jeden Tag Wunder auf dieser Welt und sogar richtig viele .....
man muss diese nur sehen und wahrnehmen ... und sich und sein eigenes Wunder erkennen und mitnehmen bzw. erleben wollen
Also: Augen auf im Alltag und im Leben

11.04.2019 01:44 • #8


baba
Damit ein Neustart klappt, musst Du zuerst das Alte hinter Dir lassen und abschliessen. Das ist so wichtig. Daher lass los und wenn sich eure Wege wieder treffen ist gut, wenn nicht wartet was besseres

11.04.2019 04:16 • #9


Zeitreisender
Zitat von Twinkybink:
Diese habe ich selbst beendet, da es einfach nicht mehr ging. Wir haben nie zusammengewohnt und die Fahrzeit zueinander beträgt in etwa 1 h. Klar das ist nicht aus der Welt, aber nach 7 J. doch irgendwann mal genug. Man konnte sich irgendwie nie einigen wohin man ziehen hätte können, dann wurde wieder geschwiegen und wenn ich es doch wieder ansprach, kam immer nur: schauen wir mal, oder ja irgendwann wirds schon passen. Wollte dann als Partnerin auch keinen Druck aufbauen, da es meiner Meinung nach keinen Sinn macht da jemanden dazu zu drängen. Hab mich also hinten angestellt.

Damit beantwortest du bereits deine Frage im Thread.
Du hast deinen Entschluß gefasst die Beziehung zu beenden und das war sicherlich keine Kurzschlußreaktion, sondern ein Ergebnis deiner jahrenlangen Unzufriedenheit.

Eine Trennung nach so vielen Jahren ist schwer, schmerzt und selbstverständlich kommen auch Zweifel auf, ob es die richtige Entscheidung war.
Das Gehirn spielt einem Streiche, blendet die unschönen Ereignisse der Beziehung aus und man ist versucht Dinge zu glorifizieren.
Du musst dir die Frage stellen, ob ein Neuanfang wirklich was Neues bringen kann.
Wie du deinen Ex Partner beschreibst, glaube ich nicht, dass er die Bereitschaft aufbringt Dinge zu ändern, damit du eine erfüllte und glückliche Partnerschaft führen kannst.

Zitat von Twinkybink:
Die Frage ist noch? Ein letztes Treffen um alles zu klären und die restlichen Sachen zu holen? Ja oder nein? Is es klug das zuhause zu machen oder an einem neutralen Ort ? Bin sowas von nicht mehr erprobt in Sachen Beziehungsende ...

Wenn du der Meinung bist, dass noch Dinge geklärt werden müssen, würde ich auf jeden Fall einen neutralen Ort vorschlagen.
Die Gefahr, dass man wieder in der Kiste landet und das Gefühlschaos wieder von vorne beginnt ist realtiv groß wenn das Treffen in den eigenen vier Wänden stattfindet.

Das wäre dann nicht das erhoffte Wunder, allenfalls ein Zeichen von Ambivalenz.

11.04.2019 06:45 • #10


Liessa
Zitat von Twinkybink:
Habe auch festgestellt, dass mir mein Ex-Partner noch sehr fehlt und ich sehr wohl wieder gewillt wäre einen Neuanfang unter neuen Bedingungen zu starten

Was für Bedingungen sollen das sein? Ich gehe davon aus, dass du die Dinge, die dich gestört haben, im Vorfeld angesprochen hast und er nicht willens oder in der Lage war, diese zu ändern. Was soll denn jetzt plötzlich anders sein? Wenn ER jetzt käme und die Beziehung weiter führen will, weil er eingesehen hat, dass er dich liebt und bereit ist, weitere Schritte zu gehen, wäre das was anderes. Aber so befindet ihr euch an dem gleichen Punkt, wie all die Jahre in eurer Beziehung als du unglücklich warst. In meinen Augen macht das überhaupt keinen Sinn.

11.04.2019 07:35 • x 1 #11


monchichi_82
Zitat von Twinkybink:
Wir haben nie zusammengewohnt und die Fahrzeit zueinander beträgt in etwa 1 h

Ich könnte mir das gar nicht vorstellen, in dem Altersbereich über 7 Jahre eine Partnerschaft zu führen ohne das man den Entschluss fasst, zusammen zu leben oder an Familiengründung denkt oder eine Heirat. Ich würde auch keinen Mann haben wollen der mit 35 schwer betrunken von einer Bar in die nächste fällt.
Du zählst viele Dinge auf die alle gegen diese Beziehung sprechen und dennoch fragst du ob du zurück gehen sollst?!


Zitat von Twinkybink:
Doch nun stellt sich mir ständig die Frage worauf er nun warten möchte, oder ob es Taktik ist oder was auch immer.

Du hast dir in deinem Kopf bereits ein mögliches Szenarium zusammengesponnen, ohne, dass er davon weiß und nun bemerkst du, dass er bei diesen Plänen nicht mitspielt. Das wird am Ego kratzen. Ich würde unter dieser Beziehung einen Haken setzen. Angenommen er würde sich auf das Treffen einlassen, angenommen es würde wieder zu einer Beziehung kommen was sollte dann jetzt anders laufen als vorher? Er ist kein anderer Mensch, du auch nicht und auch die bekannten Probleme werden auch schnell wieder einholen.

11.04.2019 08:01 • #12


Rosa-91
Ich würde Abwarten bis er sich meldet und ihm nicht hinterher laufen.
Du hast ihm ja deutlich gesagt, dass du an einem Treffen interessiert bist.

Mach dich wegen der Anderen zunächst nicht verrückt. Nach so vielen Jahren Beziehung hat man häufig immer noch Gefühle für den Ex-Partner und diese verschwinden nicht von heute auf morgen. Meist dienen andere Menschen nur zu Ablenkung der eigenen Probleme. Er fühlt sich höchstwahrscheinlich alleine und hat keinen Bock sich seiner Einsamkeit auszusetzen.

Wenn es zu einem Treffen kommt, höre auf dein Gefühl. Was möchtest du ihm sagen...?
Könnt ihr Kompromisse finden?
Bis dahin nutze die Zeit, um abzuwägen, ob du ihn wirklich zurück möchtest und eine Zukunft mit ihm siehst oder ob du nur die Gewohnheit vermisst.
Wenn du ihn zurück möchtest, dann kämpfe um ihn. Du hast die Partnerschaft beendet, dann bist du in meinen Augen auch in der Bringschuld.

Viel Erfolg!

11.04.2019 08:07 • #13


Twinkybink
Danke für eure Antworten.

Habe sehr viel an mir selbst gearbeitet in den letzen Wochen und Monaten und viel reflektiert. Vor allem wo es auch Anteile in mir gibt, die vielleicht zum Scheitern der Beziehung geführt haben. Bin oft so, dass ich es anderen Recht machen möchte und ich denke ein Partner wird das auch relativ schnell merken. Ich habe mich eigentlich immer vielen Dingen untergestellt. Deshalb arbeite ich auch daran, einfach mein Selbstbewusstsein wieder aufzupeppeln. Da ist in den letzten Jahren einfach viel weggewesen, oder vielleicht auch nie so wirklich da gewesen. Habe mich auch oft an die Beziehung geklammert als ich wieder von meinem letzten Wohnort eben nachhause gezogen bin und niemanden mehr wirklich kannte in meiner Stadt. Dadurch war ich sehr viel auf meinen Partner fixiert. Dies hat sich mit der Zeit jetzt Gott sei Dank gebessert, da ich in meiner Heimat wieder viele neue Freundinnen gewinnen konnte. Natürlich sind es nicht nur Anteile in mir, die zum Ende der Beziehung geführt haben wie ich ja oben beschrieben habe. Wenn ich einen Neuanfang wollen würde, bin ich natürlich nicht so blauäugig eine 180 Grad Drehung zu erwarten, aber vielleicht ändert sich auch mit meiner Veränderung irgendwas an ihm. Man strahlt ja Selbstbewusstsein auch aus - vielleicht hat er ja auch oft nicht das Gefühl gehabt sich großartig anstrengen zu müssen. Will mich hier auch nicht klein machen und ihn jetzt ihn Schutz nehmen, denn ich weiß ja auch dass er so seine Baustellen hat, die ihm wsl. gar nicht bewusst sind, oder die ihn nicht stören. Er ist halt nie der Typ gewesen, der sich reflektiert,... Einer vom alten Schlag - der nicht großartig darüber nachdenkt warum er wie handelt sondern einfach macht.

Ich glaube oft so unerschütterlich an das Gute und dass Menschen und ich will dies aber auch nicht aufgeben, weil ich einfach so bin. Manche möchten das als naiv bezeichnen, aber bei so viel Negativität in dieser Welt möchte ich diese Einstellung einfach nicht aufgeben. Mir ist schon so viel gutes wiederfahren einfach weil ich positiv gestimmt bin und der Meinung bin, dass man dies auch irgendwie anzieht.

Aber wie gesagt, man muss wahrscheinlich erst mal sich selbst mehr lieben und erst dann wieder etwas neues beginnen.

11.04.2019 13:35 • x 1 #14


DieSeherin
Zitat von Twinkybink:
Wenn ich einen Neuanfang wollen würde, bin ich natürlich nicht so blauäugig eine 180 Grad Drehung zu erwarten, aber vielleicht ändert sich auch mit meiner Veränderung irgendwas an ihm.


ich habe es eher so kennen gelernt, dass sich mit der veränderung, die man bei sich selber erreicht, der blick auf den anderen verändert - meist findet man den nämlich plötzlich gar nicht mehr so toll

11.04.2019 13:47 • #15


A


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