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Schweren Herzens von meiner Affäre getrennt

K
Zitat von Flieder2:

Wenn ich keinen guten Tag habe, denk ich mir das schon, ob ich das denn nicht wert bin, dass er bei mir bleibt....


Das ist die falsche Denkweise. Du musst so denken - DU hast einen Wert. Den kennst Du selbst auch. Er nicht, zumindest hat er Deinen Wert (für sich) nicht erkannt. Vielleicht hat er ihn auch erkannt, aber der Preis, den er dafür zahlen müsste, ist ihm zu hoch. Da Du Deinen Wert aber kennst, weißt Du auch, dass Du eben mehr wert bist als eine Zweitfrau zu sein. Also ziehst Du weiter.
Er hatte seine Chance, Deinen Wert zu erkennen und die Konsequenzen daraus zu ziehen, das hat er aber nicht getan, und das ist allein sein Problem. Nicht Deins, da Du so oder so nicht mit einem Mann zusammen sein möchtest, der Deinen wahren Wert nicht erkennt und Dich nicht entsprechend wertschätzt.

Ok?

31.05.2017 13:57 • x 3 #31


S
Ich habe eine Idee.....
Alle Betrüger/Affäremänner in ein Sack ....

31.05.2017 13:59 • x 4 #32


A


Schweren Herzens von meiner Affäre getrennt

x 3


F
Zitat von Kaetzchen:

Das ist die falsche Denkweise. Du musst so denken - DU hast einen Wert. Den kennst Du selbst auch. Er nicht, zumindest hat er Deinen Wert (für sich) nicht erkannt. Vielleicht hat er ihn auch erkannt, aber der Preis, den er dafür zahlen müsste, ist ihm zu hoch. Da Du Deinen Wert aber kennst, weißt Du auch, dass Du eben mehr wert bist als eine Zweitfrau zu sein. Also ziehst Du weiter.
Er hatte seine Chance, Deinen Wert zu erkennen und die Konsequenzen daraus zu ziehen, das hat er aber nicht getan, und das ist allein sein Problem. Nicht Deins, da Du so oder so nicht mit einem Mann zusammen sein möchtest, der Deinen wahren Wert nicht erkennt und Dich nicht entsprechend wertschätzt.

Ok?


Ich kam mir vor, wie das 5. Rad am Wagen. Als wäre ich auch gar nicht mehr wichtig.
Du hast recht. Danke, deine Worte tun gut!

Wahrscheinlich gehöre ich jetzt geschlagen:
Nur für den Fall der Fälle, er meldet sich irgendwann nochmal bei mir, (für mein Ego!) ich wüsste was ich ihm sagen würde.

31.05.2017 14:08 • #33


Meer7
@Kaetzchen
Danke, prima geschrieben. Deine Zeilen sollte man immer wieder lesen.
Es ist leider gar nicht so einfach mit dem doofen Selbstwertgefühl.

31.05.2017 14:11 • x 1 #34


K
Zitat von Flieder2:
Ich kam mir vor, wie das 5. Rad am Wagen. Als wäre ich auch gar nicht mehr wichtig.
Du hast recht. Danke, deine Worte tun gut!

Wahrscheinlich gehöre ich jetzt geschlagen:
Nur für den Fall der Fälle, er meldet sich irgendwann nochmal bei mir, (für mein Ego!) ich wüsste was ich ihm sagen würde.


Ja, das ist genau das Problem in solchen Affären. Es nagt einfach sehr am Selbstwert, je länger man in der Situation verharrt. Man kann das nur umgehen, indem man selbst die Affäre nur als Affäre sieht und selber nur das mitnimmt, was einem gut tut. Gibt's ja auch, und wenn beide das so sehen, ist auch alles gut. Aber sofern man sich als Frau einen Mann wünscht, der einen voll und ganz wertschätzt, wird eben dieser Selbstwert in einer Affäre leiden. So wie ja auch der Selbstwert in einer unglücklichen Beziehung sehr leidet, wenn darin eben auch die gewünschte Wertschätzung fehlt.

Man kriegt das aber wieder hin, indem man sich genau das klarmacht und künftig streng nach seinen eigenen Werten lebt. DU legst Deinen Wert für Dich fest, und wer was von Dir will, der muss dem halt entsprechen. Ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht, ist dabei völlig egal. Wenn Dein Wert für Dich besagt, dass Du einen Mann ganz für Dich allein haben möchtest und Du nicht teilen willst, dann weißt Du, dass Du nicht für eine Affäre geeignet bist. Es ist DEIN Wert, den Du festlegst. Und wer Dich haben will, für was auch immer, muss diesen Preis eben bezahlen. Oder er geht leer aus.

Wenn jemand findet, dass Dein Wert eine reine S.Affäre für ihn hergibt, Du das aber nicht möchtest, ist es Deine Entscheidung, zu gehen oder Dich unter Deinem Wert herzugeben (und zu leiden). Nur Deine.

Ich habe ein paar uralte Kristallgläser in meiner Vitrine. Sie gehörten meiner Uroma, ich habe schon als Kind daraus andächtig bei meiner Oma Saft getrunken und mich wie eine Königin gefühlt mit dem funkelnden Glas und dem Goldrand, weil wir zu Hause so was Wertvolles nicht hatten
Diese Gläser haben für mich einen wahnsinnig hohen Wert, weil sehr viele schöne Erinnerungen daran geknüpft sind. Und sie sind das einzige, was ich von meiner verstorbenen Oma behalten habe. Jedes Mal, wenn ich sie ansehe, freue ich mich daran. Neulich hatte ich Besuch von jemandem, der mit Antiquitäten handelt. Er nahm die Gläser aus der Vitrine, prüfte sie ausgiebig und stellte sie schmunzelnd zurück und sagte: Leider nur gewöhnliches Bleikristall aus den 20ern, die sind höchstens 20, 30 Euro wert.
Und da musste ich lachen und hab gesagt: Deshalb würde ich sie auch niemals hergeben, denn den Wert, den diese Gläser für mich haben, könnte mir niemand je bezahlen.

31.05.2017 14:25 • x 3 #35


F
@Kaetzchen
Du kannst einen ja richtig aufbauen. Bist du Psychologin?

31.05.2017 14:34 • #36


U
Was ich generell für Affärenpartner schlimm finde ist, dass man nie hinter der Fassade des AP schauen kann. Man muss ihm/ihr trauen, was gesagt wird. Das stelle ich mir schon mal prinzipiell schwer vor lange durchzuhalten, weil m.E. nicht auf Augenhöhe kommuniziert wird. Passieren dann noch solche Geschichten wie hier von der TE beschrieben, kommen wir zur klassischen Situation, dass wenn es Zeit ist, Farbe zu bekennen, der AP sich letztlich doch für seinen Ehepartner entscheidet und man außen vor ist, sich verständlicherweise vergauckelt und betrogen fühlt, weil man neben Hoffnungen, Wünschen und Ansagen des AP letztlich zur Erkenntnis kommt: Man füllt eine Lücke im Leben des anderen Menschen, aber ob man auch fester Bestandteil wird, ist eine andere Frage. Dann ziehen sich wohl die meisten AP zurück.

Ich hoffe für Flieder und alle anderen Menschen hier, die gleiches o.ä. durchmachen mussten, dass sie nicht nur ihr Selbstwertgefühl wiederherstellen, sondern eines Tages einen Menschen finden, der mit dem Begriff Partner (und ich klammere bewusst das Wort Affäre davor aus) auch auf Augenhöhe mit seinem Gegenüber kommuniziert, entsprechend würdevoll und ehrlich umgeht und, falls er oder sie gebunden sind, zeitnahe und rechtzeitig für klare Verhältnisse sorgen.

Dieses Hin- und Hergehalte hilft niemandem, es werden gebrochene Herzen zurück gelassen und man hinterfragt bei sich so ziemlich alles, obwohl man ja augenscheinlich nur nach der Pfeife des AP getanzt hat und man früher oder später doch verlassen wird (oder gibt es hier Fälle, in denen der AP tatsächlich seinen Ehepartner verlassen hat?). Das kann einfach nicht funktionieren.

Partnerschaft heißt: Ausgeglichenheit, Kommunikationsfähigkeit, Ehrlichkeit (auch wenn´s mal wehtut) und gegenseitiger Respekt. Ich glaube, man kann nur in einer Affäre aufgehen, wenn man auf vorgenannte Punkte bereit ist zu verzichten. Ich wäre es nicht......

31.05.2017 14:51 • x 5 #37


K
Zitat von udi74:
Dieses Hin- und Hergehalte hilft niemandem, es werden gebrochene Herzen zurück gelassen und man hinterfragt bei sich so ziemlich alles, obwohl man ja augenscheinlich nur nach der Pfeife des AP getanzt hat und man früher oder später doch verlassen wird (oder gibt es hier Fälle, in denen der AP tatsächlich seinen Ehepartner verlassen hat?). Das kann einfach nicht funktionieren.

Partnerschaft heißt: Ausgeglichenheit, Kommunikationsfähigkeit, Ehrlichkeit (auch wenn´s mal wehtut) und gegenseitiger Respekt. Ich glaube, man kann nur in einer Affäre aufgehen, wenn man auf vorgenannte Punkte bereit ist zu verzichten. Ich wäre es nicht......


Die gibt es, und ja, sogar auch hier, wenn auch meistens aus der anderen Perspektive (der des verlassenen Ehepartners nämlich, ist ja halt ein Trennungsforum).

Auch in einer Affäre kann es Ehrlichkeit, Augenhöhe und Ausgeglichenheit geben. Aber nur, wenn diese eben auf Augenhöhe stattfindet, also keiner von beiden mehr vom anderen will, als der zu geben bereit ist. Sobald diese Augenhöhe nicht mehr gegeben ist und man der unterlegene Part der Affäre ist, tut es weh. Dann muss man gehen, und zwar konsequent, weil das Leid danach nur immer noch schlimmer wird. In einer Affäre mit einem gebundenen Partner kommt es allerdings extrem selten dazu, denn die Konstellation an sich verhindert ja meistens schon Augenhöhe.

31.05.2017 15:11 • x 2 #38


F
@udi74
Ein toller Beitrag! Danke!
Er hat mir tatsächlich viel erzählt. Anfangs war er so hin und weg, hatte Pläne, Weihnachten wollte er zusammen feiern (alle müssten sich ja nur etwas bewegen), in anderen Ehen funktioniert das auch, er dachte sogar daran, das Haus auszubauen, damit ich mit meinen Kindern bei ihm einziehen könnte, er hätte genug Geld, um 2 Familien zu ernähren, selbst wenn er alles Geld durch die Trennung verliere, er habe noch genug Zeit, alles wieder einzuarbeiten. Ein Ring, der alles besiegeln soll ( soll ja für die Ewigkeit halten)
Dann ging es dann doch wieder nicht. Als hätte er nie soetwas erwähnt.
Dann wollte er wieder seiner Frau die Karten auf den Tisch legen. Doch erst nach der op, wenn sie sich etwas erholt hat.
Dann kam sein Nervenzusammenbruch und da ging alles bergab.
Er müsse wieder zu sich finden, er ist erschöpft, diese Dauerbelastung mit der schweren Krankheit seiner Frau ist so hilflos, seine Kinder, seine 2 Praxen.
und ich. die war wahrscheinlich zu viel!

31.05.2017 15:17 • x 1 #39


U
Zitat von Kaetzchen:
Auch in einer Affäre kann es Ehrlichkeit, Augenhöhe und Ausgeglichenheit geben. Aber nur, wenn diese eben auf Augenhöhe stattfindet, also keiner von beiden mehr vom anderen will, als der zu geben bereit ist. Sobald diese Augenhöhe nicht mehr gegeben ist und man der unterlegene Part der Affäre ist, tut es weh. Dann muss man gehen, und zwar konsequent, weil das Leid danach nur immer noch schlimmer wird. In einer Affäre mit einem gebundenen Partner kommt es allerdings extrem selten dazu, denn die Konstellation an sich verhindert ja meistens schon Augenhöhe.


Genau, sehr treffend formuliert. Und genau da sehe ich auch das Problem bei Affären, dass aufgrund der häufig nicht existierenden Augenhöhe ein Part dominanter ist und der AP über kurz oder lang verletzt wird bzw. sich verletzt fühlt. Der Optimalfall wird vermutlich jener sein, dass eine Affäre innerhalb einer überschaubaren Zeit ich nenne es mal aufgewertet wird in der Gestalt, dass der AP seinen Ehepartner verlässt. Aber das kommt augenscheinlich wenig bis gar nicht vor. Dann frage ich mich jedoch: Kann man eine Affäre als Beziehung betrachten? Oder ist es eher eine Art Bedarfsgemeinschaft (bitte nicht böse sein wegen der Begrifflichkeiten, mir fällt gerade kein passender Ausdruck ein)?

31.05.2017 15:19 • x 1 #40


F
Der Begriff Bedarfsgemeinschaft trifft es tatsächlich!

31.05.2017 15:22 • #41


K
Na ja, eine Beziehung hat man ja immer, sobald man mit anderen Menschen in Beziehung tritt. Und wenn Du so willst, sind die meisten Ehen noch viel eher Bedarfsgemeinschaften (oder gar Zweckgemeinschaften) als Affären, von Beziehung (im Sinne von sich aneinander reiben, aneinander wachsen) ist nach ein paar Jahren ja meistens nicht mehr so viel zu spüren in Affären dagegen umso mehr.

Beziehungen scheitern immer dann, wenn die gegenseitigen Bedürfnisse (da hast Du sie wieder, die Bedarfsgemeinschaft nicht mehr gestillt werden können. Wenn also nun einer von beiden Affärenpartnern mehr will als eine Affäre, der andere aber nicht, gibt es keine Augenhöhe mehr und die Beziehung (Affäre) ist gescheitert. In vielen Ehen funktioniert die Augenhöhe nur noch, weil es eine Affäre gibt, die eben die ungestillten Bedürfnisse des einen Partners befriedigt. Fällt dieser stabilisierende Faktor weg und man ist wieder zurückgeworfen auf die Ehe, fehlt die Augenhöhe dann auch dort wieder. Sofern es zu keiner Besserung kommt (oder zu einer neuen Affäre, die ausgleicht).

Und dass aus einer ehemaligen Affäre eine Beziehung auf Augenhöhe wird, ist auch extrem selten. Schon allein deshalb, weil durch das Verlassen des Ehepartners ja die Augenhöhe mit der ehemaligen Affäre auch wieder kippt - diesmal aber in die andere Richtung (schließlich hat sich der ehemals überlegene Part durch die Trennung auf Wunsch der AF ihr unterworfen, das kann auch bös ins Auge gehen). Die meisten Männer spüren das wohl auch unbewusst und weigern sich auch deshalb, dem drängenden Wunsch der AF nachzugeben.

Man kann sich daher an dieser Stelle nur einfach zurückziehen und alles dem Lauf der Dinge überlassen. Kann sein, dass die Ehe die Affäre überlebt und danach sogar besser wird. Kann sein, dass der AP sich eine neue Affäre sucht. Kann sein, dass er sich trennt, weil die Ehe nicht zu retten ist/war und danach wieder ankommt (oder sich eine neue Partnerin sucht oder Single bleibt oder oder . ).

31.05.2017 15:27 • x 1 #42


U
Zitat von Flieder2:
Dann wollte er wieder seiner Frau die Karten auf den Tisch legen. Doch erst nach der op, wenn sie sich etwas erholt hat. Dann kam sein Nervenzusammenbruch und da ging alles bergab.Er müsse wieder zu sich finden, er ist erschöpft, diese Dauerbelastung mit der schweren Krankheit, Frau ist so hilflos, seine Kinder, seine 2 Praxen. und ich. die war wahrscheinlich zu viel!

@flieder:
So wie Du es hier beschreibst (bitte nicht böse sein!): Er wollte seiner Frau nach der OP reinen Wein einschenken. Warum oder was sollte ich abhalten, nicht zeitnahe damit in die Offensive zu gehen? Dann die weiteren Phasen - Nervenzusammenbruch, Erschöpfung, Dauerbelastung, Frau ist hilflos usw. So etwas fällt ihm erst jetzt auf/ein? Da finde ich hat er Dich hinter´s Licht geführt. Mir kann es schlecht gehen, okay. Ich habe viel um die Ohren - haben andere Menschen auch. Das ist das gemeine perfide Spiel: Wenn der AP Eier zeigen sollte, ja eigentlich muss (sorry für die Wortwahl), dann kneift er den Schw...z ein. Typisch.

Ich finde das für die betreffenden (zumeist) Frauen echt schlimm und fies, weil mit ihren Gefühlen und Hoffnungen ein so gemeines Spiel getrieben wird, dem sich der AP aber m.E. häufig schon lange im Vorfelde bewusst ist und das solange betreibt, bis die Bombe zu platzen droht. Und das ist fast immer dann der Fall ,wenn sich die AP auf den betreffenden Menschen verlässt, dass er oder sie die Versprechungen, Abmachungen etc. einhalten soll/muss. Und dann kommt der freie Fall.

31.05.2017 15:29 • x 3 #43


U
Zitat von Kaetzchen:
Na ja, eine Beziehung hat man ja immer, sobald man mit anderen Menschen in Beziehung tritt. Und wenn Du so willst, sind die meisten Ehen noch viel eher Bedarfsgemeinschaften (oder gar Zweckgemeinschaften) als Affären, von Beziehung (im Sinne von sich aneinander reiben, aneinander wachsen) ist nach ein paar Jahren ja meistens nicht mehr so viel zu spüren in Affären dagegen umso mehr. Beziehungen scheitern immer dann, wenn die gegenseitigen Bedürfnisse (da hast Du sie wieder, die Bedarfsgemeinschaft nicht mehr gestillt werden können. Wenn also nun einer von beiden Affärenpartnern mehr will als eine Affäre, der andere aber nicht, gibt es keine Augenhöhe mehr und die Beziehung (Affäre) ist gescheitert. In vielen Ehen funktioniert die Augenhöhe nur noch, weil es eine Affäre gibt, die eben die ungestillten Bedürfnisse des einen Partners befriedigt. Fällt dieser stabilisierende Faktor weg und man ist wieder zurückgeworfen auf die Ehe, fehlt die Augenhöhe dann auch dort wieder. Sofern es zu keiner Besserung kommt (oder zu einer neuen Affäre, die ausgleicht).


Mensch Kaetzchen, wäre meine Exfrau bereit gewesen für eine Ehetherapie, ich wäre zu Dir gegangen.

Ja okay, Ehen sind auch irgendwo Zweckgemeinschaften, ich vermute mal (auch aufgrund meiner mangelnden Erfahrung mit Affären), dass ich eine Ehe anders betrachte als eine Affäre. Aber Du hast schon recht: Sobald die Augenhöhe in einer Partnerschaft weg ist, wird´s problematisch.

31.05.2017 15:37 • x 1 #44


F
Ich habe gerade so einen Zorn...
Mir ist noch was eingefallen:
Er hat mir mehrmals, fast jeden Monat (!) gesagt, falls mal unsere Verhütung nicht geklappt hätte und ich schwanger werden sollte, würde er hinter mir stehen!
Wirklich! Mir fiel das gerade wieder ein!
Weiß zwar nicht, warum er immer dachte, ich würde schwanger werden..?! Ich hatte ja verhütet. Wohl gemerkt ich!

31.05.2017 16:34 • #45


A


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