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14 Jahre perdu - meine depressive Frau verlässt mich

I
Mach das, Koala, lass los. Und sage nicht ich muss, sonder ich werde loslassen, weil ICH es will! Das ist ganz wichtig,- habe ich auch alles durch. Das volle Programm. Mich im Weltschmerz gewälzt wie das Schnitzel in der Panade....

Und Rückschläge - immer wieder. Aber die darf ich haben, nicht gegen die Gefühle ankämpfen.

Was mir wirklich geholfen hat in der ganz, ganz schlimmen Anfangsphase, war Kraftsport. Das mag jetzt blöd klingen, aber die allmählich wachsende Kraft meines Körpers hat mir dann auch mehr innere Stärke gegeben. Die ganze Haltung und Körperspannung wurde anders, ich war mir tatsächlich wieder selbst bewusst.

Das ewige Hirnen und Analysieren mag weglassen, den Sohn schnappen und eisern trainieren. Wirkt garantiert.

26.08.2012 18:38 • x 1 #31


M
Ich kann das alles verstehen, weil ich auch nicht loslassen kann. Immer wieder falle ich in das selbe Muster wie Koala.
Heute ist der erste Abend ohne sie in der Wohnung. Ich werde mich beschäftigen, einige Sachen aufräumen, hier im Forum schreiben und mir den Tatort reinziehen. Meine Große ist in ihrem Zimmer und hat es auch noch nicht geschafft die Spuren des Auszuges zu beseitigen.

26.08.2012 19:16 • #32


A


14 Jahre perdu - meine depressive Frau verlässt mich

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I
Mittellinie,

mir geht`s doch genauso. Was denkst du, wie sehr ich immer noch herumwürge!
Aber letztendlich haben wir nur die Wahl zwischen Selbstaufgabe und Selbstakzeptanz, oder?

Logisch kann man die Achterbahnfahrt besser kommentieren, wenn man nicht im Wagen sitzt!

26.08.2012 19:28 • #33


K
Preisfrage: Wie soll man Verantwortung übernehmen, wenn man weiter als Selbstverständlichkeit betrachtet wird?

A. hat gestern bei einer Wohnungsbaufirma Informationen über eine Drei- und Zweizimmerwohnung eingeholt, die in der gleichen S
iedlung hier in x. liegen. Ich brauche aber eine räumliche Distanz, die mir auch das emotionale Loslassen ermöglicht. Ich kann nicht fast Tür an Tür mit ihr leben.

Nun plant sie am Freitag Dreharbeiten im Ausland, die eine Woche dauern sollen mit anschließendem Schnitt der Reportagen in x.. Vom 31.08. bis 11.09. Ergo fällt wahrscheinlich mein Samstag mit euch flach, denn dann muss und will ich mich mit M. beschäftigen. Mitnehmen ist problematisch, weil er dann mit der ganzen Trennung konfrontiert wird.

Die Realität holt uns ein. Und in ihr herrscht eine Sachzwanglogik, an der wir beide zu zerbrechen drohen. Leider hat sich die Firma bisher nicht wieder gemeldet. Ich habe lediglich gestern auf Honorarbasis für einen Kollegen recherchiert. Das hat mich ein wenig abgelenkt, bin aber gestern abend mehr oder minder zusammengebrochen.

Sie will und kann nicht mehr, ich will es versuchen, aber weiß um die Aussichtslosigkeit meiner Hoffnungen, denn was wäre das für ein Leben. Es ist jetzt schon die Hölle und ich muss raus hier.

Wir haben beide unterschiedliche Sichtweisen, die nicht zu einer gemeinsamen Grundlage zusammengefügt werden können. Dazu ist jetzt zuviel gesagt worden.

Vielleicht sehe ich das falsch, aber eine Freundin von mir hat gestern gesagt, dass A. eigentlich alles weiter so haben möchte wie bisher. Nur eben allein bzw. dass ich die Betreuungssituation sicherstelle, damit sie ihr Leben leben kann.

Ich will nun auch mein Leben leben, so wie es mir mein Therapeut gesagt hat. Ich solle so schnell wie möglich versuchen auf eigenen Beinen zu stehen. Er hat mir empfohlen A. zu sagen, dass sie für die Trennung und deren Folgen die Verantwortung trage. Das habe ich gemacht, mit dem Ergebnis, dass A. sich wieder die Arme geritzt hat.

Und dann steht sie vorhin vor mir und zeigt mir ihre Arme und obwohl sie es nicht sagt, gibt sie mir die Schuld an dem autoaggressiven Verhalten. Und ich zweifle immer mehr an meiner Wahrnehmung. Bin ich denn vielleicht wirklich die Ursache und nicht ihre Kindheit bzw. Jugend. Bin ich wirklich der verbale Tyrann, der keine andere Meinung gelten lässt? Zu dem sie hinaufgeschaut hat und Angst hatte zu widersprechen? Und ist meine Antwort auf diese Fragen das Ergebnis meiner selektiven Wahrnehmung?

Nein, ich bin nicht der verbale Tyrann, der Angst verbreitet. Ich lasse andere Meinungen gelten. Ich versuche Probleme offensiv anzugehen und schaue auch nach anderen Wegen und nehme nicht immer den leichsten und naheliegendsten. Ich bin auch bereit mir helfen zu lassen und auch offen für andere Sichtweisen. Ich will und muß lernen zuzuhören. Auch deswegen habe ich mich in die Therapie begeben. Deswegen rede ich mit Freundinnen und Freunden. Deswegen habe ich die Gruppe gesucht, die sich sinnigerweise Freiraum nennt.

Und eigentlich wünsche ich mir nur, dass jetzt - wo A. und ich sehend und wissend sind - wir einen Neuanfang starten. Aber damit wäre ich wieder am Anfang ...

28.08.2012 13:11 • #34


A
Zitat von koala2012:
Er hat mir empfohlen A. zu sagen, dass sie für die Trennung und deren Folgen die Verantwortung trage. Das habe ich gemacht, mit dem Ergebnis, dass A. sich wieder die Arme geritzt hat.

Und ich zweifle immer mehr an meiner Wahrnehmung. Bin ich denn vielleicht wirklich die Ursache und nicht ihre Kindheit bzw. Jugend. Bin ich wirklich der verbale Tyrann, der keine andere Meinung gelten lässt? Zu dem sie hinaufgeschaut hat und Angst hatte zu widersprechen? Und ist meine Antwort auf diese Fragen das Ergebnis meiner selektiven Wahrnehmung?

Und eigentlich wünsche ich mir nur, dass jetzt - wo A. und ich sehend und wissend sind - wir einen Neuanfang starten. Aber damit wäre ich wieder am Anfang ...
für ihr ritzen nimmt sie dich nur als auslöser - die ursache ist sie selbst. und die verantwortung dafür trägt sie auch selbst!
lasse da deine schuldgefühle raus - auch wenn sie dich damit klein halten will.

schaue weiter nach vorn, mache dich von den abhängigkeiten frei, suche job, wohnung. lasse sie gehen oder gehe, damit du und der sohn entspannter leben können, sie ist ja eh viel unterwegs, da reicht auch eine kleine wohnung für sie.
es ist für deinen sohn auch nicht schön seine mutter mit zerritzen armen zu sehen.

wenn sie geht braucht sie ja nicht an sich arbeiten - kann weiter anderen die schuld geben, ihren eltern, ihren lehrern, ihren chef und auch dir!
ist doch viel einfacher!

bliebe sie bei dir, müsste sie ja mit all dem wissen jetzt etwas tun und sie hält lieber fest - an sich selbst - nicht an dir und eurem kind.
es ist ihre entscheidung, akzeptiere sie.

28.08.2012 13:48 • x 1 #35


K
Liebe Alena,

den Vorschlag habe ich einmal unterbreitet. Dass sie sich eine kleinere Wohnung suchen könnte. Sie ist mehr oder minder zusammengebrochen.

Ansonsten hast Du vollkommen recht. Das gehört ja alles zu meinem Problem. Ich muss es bewältigen, auch wenn es so aussichtslos erscheint. Und ich muss ihre Entscheidung akzeptieren. Und immer wieder kommt dann die Frage: Warum soll ich etwas akzeptieren, was ich für falsch halte. Es ist ein Teufelskreis.

28.08.2012 14:04 • #36


A
Zitat von koala2012:
Liebe Alena,

den Vorschlag habe ich einmal unterbreitet. Dass sie sich eine kleinere Wohnung suchen könnte. Sie ist mehr oder minder zusammengebrochen.

Und immer wieder kommt dann die Frage: Warum soll ich etwas akzeptieren, was ich für falsch halte. Es ist ein Teufelskreis.
hallo koala

das ist doch ein vernünftiger vorschlag - wenn sie daraufhin mal wieder am zusammenbrechen ist, sich ritzen will oder sich sonst etwas einfallen läßt um ihren wert über deinen stellen zu können - liegt es an dir ob du dich weiter von ihr manipulieren läßt oder nicht! steige aus aus diesem rad - es hilft ihr erwachsen zu werden.

dann akzeptiere es, das du auch mal etwas akzeptieren musst, was du für falsch hälst, einfach weil es die situation erstmal erfordert.

arbeite an dir - an der wertschätzung für dich selbst - nur so kannst du konflikte wirklich lösen - anderenfalls sind es nur faule kompromisse, die du eingehst - zum wohle anderer - und zu deinem eignen schaden.

deine frau stand lange genug an erste stelle bei euch, sie hat mit ihrer erkrankung immer schön euch kurz gehalten - und du hast aus angst um sie sehr wahrscheinlich viel zu oft klein beigegeben.
es hat euch alle nur nicht weitergebracht!

deshalb fange bei dir an - schaffe dir ein neues leben - mit deinem sohn und warum nicht da wo ihr beide jetzt seid - kämpfe drum !
riskiere es, dass deine frau dann zusammenbricht - dann kann sie in die klinik, vielleicht sogar gut - da bekommt sie hilfe und kann auch an sich arbeiten! sie ist erwachsen und verantwortlich für sich selbst!
geht nun mal nicht immer alles so wie sie will.

sie konnte dank deiner rücksichtsnahme und unterstützung karriere machen, bekam im aussen ihre anerkennung, die ihr im innen fehlt.

jetzt bist du mal dran !

29.08.2012 12:21 • x 1 #37


K
Liebe Alena,

danke für Deine Zeilen. Sie machen Mut und bestärken mich selbst bei dem Entschluss, dass ich meinen point of no return erreicht habe.

29.08.2012 14:00 • x 1 #38


K
Von wegen point of no return. Ich verzweifelter Idiot habe erneut versucht sie mit den realen Schwierigkeiten ihres Weges zu konfrontieren.

Ich habe sie damit konfrontiert, was das für unseren fast 11jährigen Sohn bedeutet, der jetzt in der 5ten Klasse ist, bei dem die nächsten beiden Jahre entscheidend sind, welche weiterführende Schule er besuchen wird.

Ich habe sie damit konfrontiert, dass ich - wenn ich hier keinen Job finde - nicht ausschliessen kann, daß ich auch in eine andere Stadt ziehen müsste.

Ich habe sie damit konfrontiert, dass sie vor den bestehenden Problemen wegläuft anstatt sich ihnen zu stellen.

Mit dem Ergebnis, dass sie ihren Kopf mehrfach auf Tischplatte gehauen, geschrien und geweint hat.

Nein, sie will nicht, weil sie meint damit in ihr Muster zurückzukehren und sie nicht gesund werden könne. Warum nur bin ich der Meinung, dass wir - weil wir jetzt sehend und wissend sind - einen Neuanfang auf Augenhöhe starten könnten.

Glaubt mir, ich will loslassen, aber es mag mir nicht gelingen. Ich will schweigen, aber meine Zunge ist schneller als mein Hirn. Sie fährt jetzt auf Dienstreise - zehn Tage. Das ist gut so, ich will die Tage nutzen, um den nötigen Abstand zu gewinnen und mit meinem Sohn die Tage verbringen.

30.08.2012 19:04 • #39


A
Zitat von koala2012:
Nein, sie will nicht, weil sie meint damit in ihr Muster zurückzukehren und sie nicht gesund werden könne. Warum nur bin ich der Meinung, dass wir - weil wir jetzt sehend und wissend sind - einen Neuanfang auf Augenhöhe starten könnten.
Das ist gut so, ich will die Tage nutzen, um den nötigen Abstand zu gewinnen und mit meinem Sohn die Tage verbringen.
hallo Koala

auch wenn ihr jetzt sehend und wissend seid - nützt es dir gar nichts !

deine frau hat wieder ihr kleines bockiges kind rausgelassen - sich selbst verletzt, dich damit in panik und möglichen unterschweligen schuldgefühlen versetzt - und dir wieder mal ganz deutlich signalisiert : SIE WILL NICHT !

da kannst du nichts ändern - deine meinung ist nicht ihre.
um etwas verändern zu können in einer beziehung gehören zwei - die den gleichen willen haben.
du bist allein - also gehe deinen weg.

lasse dich nicht wieder auf ihre machtspiele ein!
sonst bleibst du weiter verstrickt in eurem muster.

ich hätte ihr gesagt, sie solle aufhören ihren kopf auf die tischkante zu schlagen, sie ist kein kind mehr und trägt verantwortung für sich, wenn sie dazu nicht mehr in der lage ist, würde ich ihr sagen dann den ich den notarzt zu rufen und sie einweisen lassen!

so wirst du niemals mit deiner frau auf augenhöhe kommunizieren können.

sie ist doch in wirklichkeit nie aus ihrem muster ausgestiegen !
und du hast fein mitgewebt und machst es wieder - weil du jetzt wieder einen rückschritt gemacht hast !

nehme einen anderen platz ein, den des beobachters, steige nicht mehr ein bei ihr und ihrem verhalten - beobachte sie - spüre wie es sich für dich anfühlt wenn du siehst wie sie sich verhält und dann agiere darauf !

deine ansagen sind völlig realitisch, die du machtest - sie ist in einer anderen welt - in ihrer vergangenheit.

30.08.2012 19:16 • #40


K
Was soll ich sagen ... du hast recht.

30.08.2012 19:19 • #41


K
Meine Wut und Empörung hält endlich mal eine Weile an. Meine Frau fährt heute abend auf Dienstreise ins Ausland. Statt den gestrigen Abend mit unserem Sohn zu verbringen, hat sie die Nacht mit ihrem neuen Teilzeit-Lebensgefährten verbracht. Nachts ist unser Sohn unter meine Decke gekrochen und hat mich die ganze Zeit mit den Zehen am Bein gestreichelt. Ein zehnjähriger halt. Außerdem hat er mir erzählt, dass er seit einiger Zeit immer nachts aufwacht und nicht wieder einschlafen kann.

Wenn ich das meiner Frau erzähle, bekommt sie wieder einen Anfall. Das traurige an der Geschichte ist, dass sich bei unserem Sohn ihre Geschichte wiederholt. Meine Frau hat sich in ihrer Kindheit immer zurückgenommen, wenn sie ihre Mutter traurig gesehen hat. Sie wollte ihr nicht zur Last fallen. Und inzwischen registriere ich bei unserem Sohn die gleichen Verhaltensweisen, denn seit Jahren erlebt er seine Mutter immer häufiger grübelnd und traurig. Eigentlich seit 2005. Die Wunden an den Armen konnten wir ihm anfangs noch durch Gartenarbeit erklären, inzwischen weiß er so ziemlich genau, dass sie sich selbst verletzt.

Ich muss schleunigst auf die Beine kommen, für mich und unseren Sohn.

31.08.2012 11:30 • #42


M
Wie können sich Menschen viel erzählen ohne einen Sinn zu bringen, aus dem jemals was werden kann?

Nichtkommunikation mit vielen Worten will gelernt sein.

Dagegen ist klar angesagte Kommunikationsvermeidung ehrlich, ein klares Bekenntnis zur persönlichen Stagnation und die Welt hat sich passend zu verhalten, mit Liebe dalli Jeder eigene Aufwand ist zu hoch, schon ein neuer Gedanke überfordernd.

Ein Leben vor dem Tod kann auch schön sein.

31.08.2012 14:43 • #43


A
Zitat von koala2012:
Meine Wut und Empörung hält endlich mal eine Weile an.

Statt den gestrigen Abend mit unserem Sohn zu verbringen, hat sie die Nacht mit ihrem neuen Teilzeit-Lebensgefährten verbracht.

Und inzwischen registriere ich bei unserem Sohn die gleichen Verhaltensweisen, denn seit Jahren erlebt er seine Mutter immer häufiger grübelnd und traurig.

Ich muss schleunigst auf die Beine kommen, für mich und unseren Sohn.
koala

dein sohn hat in dem alter noch gute chancen die übertragungsmuster seiner mutter aufzulösen und nach und nach aufzuarbeiten. ich würde professionelle hilfe suchen für ihn.

seine mutter lebt ihr leben gerade so wie es ihr passt. konfliktlösung nicht möglich mit ihr weil sie euch dann mit ihrer symtomatik manipuliert.

wie geht es dir wenn sie bei ihrem geliebten ihre nächte verbringt ?

meinst du nicht, es ist genug ?

lerne grenzen zu setzen - ganz klar! und wenn sie damit nicht klarkommt und wieder mit SVV ankommt lasse sie einweisen - auch zum schutz eures sohnes. das würde ich ihr auch ganz klar erklären, dass ich es nicht mehr dulden werde wenn sie sich selbst verletzt.

ja und gehe deinen weg - zögere nicht zulange, dein sohn zeigt schon auffälligkeiten, warnsignale, die ernstzunehmen sind!

alles gute für euch beide!

02.09.2012 12:07 • x 1 #44


K
Aus dem realen Leben einer Trennung:

Liebe A.

da Du partout die Trennung willst, muss ich mir natürlich Gedanken über meine Zukunft machen. Und solange ich trotz intensiver Suche noch keinen adäquaten Job gefunden habe, werde ich von Dir finanziell abhängig sein. Und das ist eben nicht nur eine Wohnung, sondern ein menschenwürdiges Leben, das mich mental auch ansatzweise zufriedenstellen kann.

Ich will nicht in G. oder F. wohnen. Dazu bin ich emotional nicht in der Lage. Am ehesten würde mir das noch in H., vielleicht auch noch in W. gelingen, da ich mir meiner Verantwortung gegenüber M. bewusst bin. Wenn Du arbeitest, werde ich für M. zur Verfügung stehen.

Daher muss es mindestens eine Zwei-Zimmer-Wohnung sein, die kein „Abstellraum“ sein darf. Doch allein das ist es nicht. Darüber hinaus benötige ich auch eine Grundausstattung an Möbeln, die entsprechend einer neuen Wohnung angeschafft werden müssen. Die Kosten dafür sind noch nicht absehbar. Ebenso wie für Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie z.B. Waschmaschine, Fernseher und Staubsauger.

Aus der jetzigen Wohnung will ich nichts mitnehmen außer einigen persönlichen Gegenständen. Das hängt aber auch mit den Räumlichkeiten meiner neuen Wohnung zusammen.

Da ich parallel zur Jobsuche auch versuche freiberuflich zu arbeiten, benötige ich auch ein iPhone sowie ein Laptop, um mobil arbeiten zu können, solange ich noch keine entsprechenden Anschlüsse in einer neuen Wohnung haben sollte. Das kann über die Telekom schnell gehen, da habe ich einen entsprechenden Kontakt.

Zur Mobilität – insbesondere im Sommer – gehört auch ein Fahrrad. Und in meinen Überlegungen spielt auch die Finanzierung eines Führerscheins eine Rolle.

Auch benötige ich entsprechende kurz- und mittelfristig entsprechende Business-Kleidung.

Für meinen minimalen Finanzbedarf komme ich derzeit auf die untenstehende grobe Schätzung:

( das klammere ich hier mal aus )

In dem Moment, wo ich finanziell auf eigenen Beinen stehe, werde ich mich an den gemeinsamen Kosten wie Kreditraten, Versicherungen etc. entsprechend meiner finanziellen Möglichkeiten beteiligen. Ich möchte, dass wir das alles schriftlich fixieren, da ich kein Vertrauen mehr zu Dir besitze.

K.

03.09.2012 12:11 • #45


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