22

14 Jahre perdu - meine depressive Frau verlässt mich

K
Was wie eine Romanze begann, mündet nun in eine Katastrophe. Meine Frau und ich haben uns vor 14 Jahren kennengelernt. Damals war sie 21 und ich 35. Nach aussen hin ein ungemein fröhliches Wesen, doch schon damals wurde sehr schnell klar, dass sie überhaupt kein Selbstwertgefühl besitzt. Schnell offenbarte sie mir, dass sie an Bulimie leiden würde. An Depressionen dachte ich damals noch nicht, hätte es aber müssen, dann wäre vielleicht alles anders gekommen.

Die ersten Jahre waren trotzdem schön, da sie nur phasenweise ihre Anfälle hatte bzw. sie auch vor mir verbergen konnte. Sie war sehr anhänglich und hat mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, obwohl ich sie immer wieder ermuntert habe ihre Bedürfnisse zu äußern. Heute weiß ich - und das hat sie auch gesagt - sie habe immer still für sich Kompromisse geschlossen, um nicht mit Liebesentzug gestraft zu werden. Ein Kindheitsmuster, dass sie in unsere Ehe mitgebracht hat. In einem Beitrag über Töchter narzisstischer Mütter habe ich folgendes Selbstverständnis gelesen, das fast wortgleich von meiner Frau verwendet wurde:

„Wenn ich ganz ich selbst bin und mich mit all dem zeige werde ich abgelehnt. Um geliebt zu werden, muss ich in einer bestimmten Art und Weise funktionieren. Irgendwie reicht das was ich bin nicht aus, um geliebt zu werden. Ich muss mich verstellen und verbiegen und ganz viel dafür tun, um geliebt zu werden und kann mir trotzdem nie sicher sein, ob ich jetzt so richtig bin. Wahrscheinlich bin ich so wie ich bin der Liebe nicht wert!“.

Dieses Muster hat sich durch unsere Ehe gezogen, aber auch durch ihren Beruf. 2001 haben wir geheiratet und unser Sohn wurde geboren. Mit den Jahren wurde sie beruflich erfolgreich. Sie ist eine relativ bekannte TV-Moderatorin. Um ihr den Rücken zu stärken und um unseren Sohn die ersten Schuljahre zu erleichtern, habe ich 2009 meinen Job als TV-Redakteur aufgegeben.

Dieser Rollenwechsel hat leider nicht funktioniert, denn sie ist mit der Verantwortung nicht zu Rande gekommen. Hinzu kommt, dass ich einen eklatanten Fehler begangenen habe. Ich habe mit spekulativen Geschäften viel Geld verloren. Ihre Eltern haben sie damals aufgefordert, sich von mir zu trennen und damit einen ungeheuren Loyalitätskonflikt ausgelöst, der bei meiner Frau zu massiven Depressionen führte, die immer schlimmer geworden sind und 2010 auch dazu geführt haben, dass meine Frau mich mit einem Kollegen von ihr betrogen hat. Das habe ich 2011 erfahren, wir haben uns ausgesprochen, haben eine Paartherapie begonnen, aber leider bei ihrem psycholgischen Berater, der sie schon kannte und mich nicht. Zu ihm habe ich aus verschiedenen Gründen heute kein Vertrauen mehr.


Seit Anfang 2012 wurde unser Leben zur Hölle. Fast jeden Tag hat sie geweint, dann sind autoaggressive Verhaltensweisen aufgetreten ( Kopf an die Wand hauen, Arme aufritzen ) und trotzdem immer wieder betont, dass sie nach einem gemeinsamen Weg für uns beide sucht. Ich bin inzwischen in eine Co-Abhängigkeit geraten, weil mir die Ausweglosigkeit immer bewusster wurde, denn sie hat sich partout geweigert an ihrem Muster zu arbeiten. Im Gegenteil, sie hat gesagt, dass dieses Muster für sie lebensnotwendig sei. Es sei für sie eine Frage zwischen Leben und Tod. Vor knapp acht Wochen hat sie mir dann eröffnet, dass sie sich von mir trennen werde. Was ich heute weiß ist, dass sie eine Beziehung mit einem Kollegen in der Senderzentrale hat, die 600 km von uns liegt. Auch er ist verheiratet hat, seine Frau arbeitet ebenfalls bei dem Sender und er hat zwei Kinder ( 18 und 15 ). Zudem ist er quasi einer der direkten Vorgesetzten meiner Frau mit Personalverantwortung.


Abgesehen davon, dass sie mir den Teppich unter den Füssen wegzieht ( ich habe nichts, keinen Job und keine Wohnung ), sie zerstört momentan zwei Familien. Unsere, denn unser Sohn leidet still vor sich hin und vertieft sich in Wii, ipod, TV und Computer, mich auch, denn ich habe all die 14 Jahre wie eine eins hinter ihr gestanden und habe meinen Job und damit auch mein Netzwerk aufgegeben und das aus tiefer Liebe zu ihr. Sie zerstört eine andere Familie, die Frau des anderen ist 50 und ich vermute mal, dass es ihr ähnlich geht wie mir. Die Kinder mögen zwar aus dem gröbsten heraus zu sein, sie werden aber geschockt über das Verhalten ihres Vaters sein, der nach zwanzig Jahren Ehe seine Frau gegen eine jünge austauscht. Aber meine Frau zerstört auch ihre Karriere, denn sie wird künftig, wenn es bekannt wird, immer über ihn definiert werden, weil er mitverantwortlich ist für die Besetzung von Positionen.

Sie flüchtet momentan in eine Beziehung, weil sie in ihrer selektiven Wahrnehmung all die 14 Jahre nur das Schlechte sieht und nicht die vielen kleinen guten Dinge, die am Ende das große Bild ergeben. Sobald ihr rosaroter Schleier von den Augen fällt oder sie berufliche Hindernisse erfährt, wird sie wieder von Selbstzweifeln überfallen werden und sie wird zusammenbrechen. Und das wäre die Katastrophe schlechthin. Sicher, das ist mehe Wahrnehmung, aber sie wird in meinem Umfeld geteilt, die uns, aber auch die Mechanismen im Berufsumfeld kennen. Mir geht es absolut schlecht, wir wohnen noch zusammen, wenn sie nicht gerade dienstlich unterwegs ist. Wir finden keine adäqaute Wohnung, weil sie in der Nähe liegen soll, damit ich weiter unseren Sohn betreuen kann, wenn sie unterwegs ist. Ich finde keinen Job, denn mit 51 in den Journalismus alter Schule zurückzukehren ist fast unmöglich, weil überall gespart wird und viele Jobs, die früher von ausgebildeten Redakteuren gemacht wurden, heute von Praktikanten oder billigen und willigen Jungredakteuren erledigt wird.

Und unser Sohn? Der leidet still, weil er uns beide liebt, trotzdem aber auf Mama fixiert ist. Er will nicht, dass wir uns trennen und die Trennung wird Schaden an seiner Seele nehmen. Die Situation ist vollkommen zerfahren. Meine Frau sagt, sie stirbt, wenn sie so weitermacht wie bisher und ich sage, dass ich nicht weiß, ob ich das alles überleben werde. Ich rede nicht von Selbstmord, sondern einfach, daß es mir körperlich nicht gut geht. Ich zwinge mich zum Essen, ich rauche einen Zig. nach der anderen, trinke Kaffee und natürlich trinke ich viel zu viel B.. Ich weiß partout nicht mehr weiter. Der Kopf sagt: Loslassen. Das Herz aber schreit: Nein, das darf alles nicht wahr sein. Ich bin im Moment vollkommen am Ende.

18.08.2012 14:34 • #1


M
Die ganze Woche ohne Arbeit? Wie geht das?

18.08.2012 14:46 • #2


A


14 Jahre perdu - meine depressive Frau verlässt mich

x 3


K
Natürlich hatte ich Arbeit. Hausmann halt. Den Sohn morgens wecken, bei den Schularbeiten helfen, den Haushalt machen und darüber hinaus mit meiner Frau über ihre Arbeit und die Inhalte reden und ihr persönlicher Sekretär sein.

18.08.2012 14:49 • x 1 #3


M
Das ist ja auch eine harte Geschichte. Ich weiß aus eigener Erfahrung, das Depressionen eine heimtückische Krankheit ist, die einen selber und den Partner zerfrisst. Bei mir war es so, dass ich darunter leide und meine Frau herruntergezogen habe. Sie hat sich Ventile gesucht die ich nicht teilen konnte und ist fremdgegangen, hat mich belogen und betrogen. Sie ist mit einem 12 Jahre jüngeren losgezogen und hat nur noch das Geld für sich und die Läufe ausgegeben. Ich war lange krankgeschrieben, ein 3jähriger Rechtsstreit mit der Rentenstelle hat an der Beziehung genagt. Sie hat sich getrennt. Ich habe nur eine kleine Rente und wusste nicht, wie ich weiterleben soll. Die Trennung hat mich so umgehauen, dass ich 5 Wochen in einer Klinik war.
Ich kann Dir empfehlen. mache es wie ich und hole Dir Hilfe. Wenn Du ganz weit unten bist, lasse Dich einweisen. Weil ich nicht wusste, wie ich die Wohnung bezahlen soll, bin ich zur AWO gegangen und habe mir helfen lassen. Sie beraten und helfen bei Anträgen, wie Wohngeld usw. und suchen auch bei Bedarf eine Wohnung. Es gibt sicher in Deiner Nähe eine solche Stelle.
Bist Du morgen bei dem Treffen dabei?

18.08.2012 14:53 • #4


K
Ich bin auf jeden Fall bei dem Treffen dabei, weil ich aufstehen will, denn sonst zerbreche ich. Zum Thema Wohnung: Natürlich will sie mich ( und muss sie auch ) finanziell unterstützen. Sie verdient auch genug Geld, so dass ich zu Hause bleiben konnte. Das war ja ein gemeinsamer Entschluss. Die Katastrophe ist aber, dass sie ohne Behandlung in ihren Depressionen verharrt und in der jetzigen Konstellation auch ihren Job gefährdet. Dann sind wir alle am Boden. Jetzt kann man noch korrigieren. Die gleiche Energie, die sie in die neue Liebe investiert und in die Trennung, könnte sie das Fundament von 14 Jahren stecken, denn sie sagt ja selbst - auch vor anderen -, daß ich ein wundervoller Mensch. Sie habe sich aber nun unsterblich verliebt.

18.08.2012 15:01 • #5


K
Gestern ist sie von der Dienstreise zurückgekehrt. Es waren die drei schlimmsten Tage meines Leben, weil ich wusste, dass sie die Nächte natürlich mit ihrem neuen Gefährten verbringt. Ich war kaum in der Lage mich um unseren Sohn zu kümmern. Glücklicherweise ist Schule und er hat im Umkreis viele Freunde, mit denen er gespielt hat. Abends habe ioch ihm Kishon-Geschichten vorgelesen. Dabei ist er dann eingeschlafen.
Leider habe ich doch wieder versucht mit meiner Frau zu reden, ihr deutlich zu machen, dass sie nach wenigen verliebten Tagen und Nächten eine 14jährige Ehe aufs Spiel setzen kann. Und ich habe ihr nochmals versucht deutlich zu machen, dass vor allem unser Sohn die Trennung nur schwer bewältigen wird. Er kann es nicht begreifen, weil wir in den 14 Jahren respekt - und liebevoll miteinander umgegangen sind. Sicher, er hat im letzten Jahr auch miterlebt wie meine Frau in depressionen versunken ist. Aber ich habe ihm oft erklärt, dass Mama uns trotzdem liebt, nur dass sie eben halt immer sehr traurig ist.
Sie will ihre Therapie wieder aufnehmen, die sie vor Monaten unterbrochen hat. Ich bin so furchtbar traurig, weil alle Experten Depressiven sagen, dass sie in einer schweren Phase keine lebenswichtigen Entscheidungen treffen sollen.
Es ist so unlösbar, denn sie flüchtet mit ihrem Muster, mit ihren Depressionen ind eine neue Beziehung. Dabei wäre zuerst die Konfliktlösung dran. Eine Freundin meine gestern zu mir, dass es schade sei, dass sie ihre Energie für das Verliebtsein aufwendet und nicht für die Rettung unserer Ehe und damit auch für das Wohl unseres Kindes.
Ich freue mich auf heute Nachmittag, da treffe ich mich mit anderen aus diesem Forum. Morgen habe ich einen Arzttermin und werde auch mit unserem Hausarzt reden. Und gleich danach treffe ich mich mit unserem Pfarrer. Ich bin zwar aus der Kirche ausgetreten, habe aber einen sehr guten Draht zu ihm. Ich versuche mich aufzubauen, aber es will mir nicht gelingen.

19.08.2012 09:31 • #6


F
na ja du, erstmal mein beileid. vielleicht hast du ja bei mir schon gelesen.

energie in verliebtheit stecken ist die falsche sichtweise denke ich.
verliebtheit ist ein gefühl und das kann ich dir ganz sicher sagen, kann sie so einfach nicht abstellen.

wie kommst du auf eine depressive phase? sie genießt eher das hochgefühl denk ich und die traurigkeit kommt wegen der inneren zerissenheit.

du willst das sicher nicht hören, wollte ich auch absolut nicht, aber man muss das so akzeptieren und loslassen !

nach einiger zeit wirst du sehen, dass es nur so geht.

tut mir sehr leid . . .

19.08.2012 10:41 • x 1 #7


M
Mein lieber Herr Koala2012

Jede Realität hat in ihren Betrachtern jeweilige Wahrheiten. Offen ist was wirklich Zusammenhänge stellt und was passend argumentiert wird.

Mein selbstverständlich subjektiver Eindruck sieht Results und Zusammenhänge anders

Grudlegendes Destruktionselement für die Beziehung ist die erwählte Rolle als Hausmann. Die Begründung einer derartigen Versorgungsnotwendigkeit für ein Kind ist egal und hahnebüchen, Bedeutung hat ihr fehlendes Angesprochensein von einem Mann auf dem Aktivitätsniveau. Insbesondere als Journalist ist laufend was an Kontakten und Arbeit gestaltbar, hier ein Artikel für die Katzenausstellung im Anzeigenblatt und dort was für Freund xy gemacht.

Zerlegt hat es mit Annahme der Reservats- und Fluchtrolle Hausmann die eigene Lebensstruktur, Frau hat das eine Zeit angeschaut und fand es für ihre Karriere annehmbar. Deine Attraktivität für sie hats locker vernichtet. Da zählen mittelbare Zusammenhänge mit ihrem entsprechenden Vernunfts- und Verständnisgerede nicht, Frau sucht den direkten Kick vom Partner für ihre Geborgenheit auf dieser Welt. Aus dem Rennen bist ausgestiegen, völlig klar macht sie es sich selbst von Finanzen über Status bis Ersatzmann.

Der Ausgang lag lange Zeit in der Luft, bestellt wird dann doch geliefert, Gründe fanden ihre Gelegenheit.

Rettbar ist da allenfalls was über eigene Aktivierung, die Begründlichkeitshuberei ist selbst bei Zuspruch durch geldge... Psychoindustrievertreter pure Selbstverarsche. Sie reisst mit ihren Depressionen andere Männer auf und macht Karriere, was erzählst da noch in den Bart

Nichts für ungut und gutes Gelingen bei der Gestaltung einer aufgehenden Lebensstruktur.

19.08.2012 11:36 • x 1 #8


M
das war ein unpassender beitrag

19.08.2012 12:11 • x 1 #9


A
Zitat von koala2012:
Seit Anfang 2012 wurde unser Leben zur Hölle. Fast jeden Tag hat sie geweint, dann sind autoaggressive Verhaltensweisen aufgetreten ( Kopf an die Wand hauen, Arme aufritzen ) und trotzdem immer wieder betont, dass sie nach einem gemeinsamen Weg für uns beide sucht. Ich bin inzwischen in eine Co-Abhängigkeit geraten, weil mir die Ausweglosigkeit immer bewusster wurde, denn sie hat sich partout geweigert an ihrem Muster zu arbeiten. Im Gegenteil, sie hat gesagt, dass dieses Muster für sie lebensnotwendig sei. Es sei für sie eine Frage zwischen Leben und Tod.
willkommen

ihr seid beide in eine co-abhängikeit geraten und sie sucht den weg daraus um sich wieder in die nächste abhängigkeit zu begeben.

ihr selbstzerstörerisches verhalten mit ritzen und verletzen weist eine mögliche borderline-symtomatik auf. klar waren ihre verhaltensweisen für sie irgendwann mal lebensnotwendig, eine andere lösung als dieses verhalten anzunehmen sah sie nicht. aber jetzt ist es anders, sie ist erwachsen und sie kann deshalb auch ihre vorstellungen, gedanken und ihr verhalten ändern. ihre angst sich daraus zu lösen ist zu gross - ego hat angst vor dem tod.

dein sohn wird nicht daran zerbrechen wenn ihr euch trennt, es sein denn er hat schon eure muster übernommen, dann kann er therapeutische unterstützung bekommen.

fange bei dir an. suche dir job, wohnung, lasse dich angemessen für die dienstleistungen, die du an deine frau ablieferst, bezahlen.
vertragliche regelungen habt ihr deshalb wohl nicht getroffen ?

deine frau kann doch ausziehen, dann kann dem sohn die umgebung erhalten bleiben.
eine zeit wird deine frau, bis du selbst wieder auf die füsse kommst, deinem sohn und dir unterhalt zahlen müssen.

deshalb leg los, mach was aus deinem leben und gehe aus der abhänngigkeit raus - mache dich frei davon!

alles gute!

19.08.2012 12:22 • x 2 #10


K
@Mittelding

Welchen Beitrag meinst Du? (versuche zu folgen )

a.) Du hast einen Beitrag geschrieben, ihn als unpassend empfunden und geändert und dies nun kommentiert

b.) Du beziehst Dich unmittelbar auf den Beitrag von Deinem Vorschreiber?



Viele liebe Grüsse,

Karma

19.08.2012 12:24 • #11


K
Lieber Koala, erst einmal willkommen im Forum habe den letzten Beitrag von Alena noch nicht gelesen (die ist auch ganz klug und analysiert vortrefflich ), aber stimme dem Beitrag von MmB vollkommen zu...

Diese Analyse war auch mein erster intuitiver Gedanke beim allerersten Lesen Deines Themas, und ich glaube die Lösung liegt bereits in MmB's Analyse...

Ich möchte mir erlauben, meine Sichtweise damit zu kommentieren, dass Du meiner Meinung nach in dieser Situation zu nett und verständnisvoll bist und viel zu viel psychologisierst...



Viele liebe Grüsse

Karma

19.08.2012 12:29 • #12


F
er meint sicher den von mmb.

so unpassend find ich den nicht. also er hat ja, zwar mit stellenweise harter wortwahl, nur versucht dem te die wahrheit über sich nahe zu bringen.

denke nicht, dass das böse gemeint war aber ab und zu muss man die wahrheit hören.

und wenn man hier postet muss nicht jede meinung gefallen. aber ergibt am ende ein gesamtbild.

19.08.2012 12:32 • x 2 #13


K
@Alena: Du hast vollkommen recht. Nur das kennt ihr alle - Kopf sagt ja, Herz sagt nein. Und daran arbeite ich gerade. Deswegen sond Beiträge wie Deiner auch hilfreich, denn ich denke auch über meine Rolle beim Scheitern der Ehe nach.
Ich will aber meine Frau nicht entwerten, in dem ich ihr niedere Instinkte unterstelle. Wir haben damals den Rollentausch besprochen und gemeinsam abgesegnet. Der ist nicht ursächlich für das Ende. Er erschwert mir aber jetzt die Rückkehr in mein Leben. Deswegen war der Beitrag von MannmitBekannter unpassend, denn da spricht viel Bitterkeit und Frauenhass raus.

19.08.2012 12:34 • #14


K
Danke, Alena


Viele liebe Grüsse,

Karma

19.08.2012 12:35 • #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag