Danke für eure Antworten.
Die Kommunikation zwischen uns war mies: ich Vorhaltungen- er Schweigen. Die Aussenbedingungen waren ebenfalls nicht gut. Und die Angststörung ist bei mir schon immer da nur jetzt nach der Coronazeit und in der Trennungsphase besonders ausgeprägt und schwer zu bändigen.
Ich bin tatsächlich sehr aktiv: Einen Anwalt habe ich konsultiert, eine Therapie für mich gestartet, eine Paartherapie angefangen, eine Freundin bei der Caritas konsultiert. Zudem mit einem Psychologen gesprochen und es mit seiner Hilfe den Kindern gesagt.
Aber ich habe das Gefühl ich komme nicht weiter. Ich will ja die Trennung nicht und erhoffe mir immer noch, dass es nach der räumlichen Trennung und wenn ich loslassen kann nochmal funktioniert. Dass wir einen Rahmen setzen können unter dem es funktionieren kann. Regelmäßig reden und die Wochen gemeinsam planen damit jeder seinen Raum bekommen kann.
Aber wie kann ich seinen Frust überwinden? Sicher nicht so wie ich gerade bin mit Vorhaltungen wann immer sie mir in den Kopf fallen weil ich alles mögliche in sein Verhalten hinein interpretieren.