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Affäre- ist Dir die Familie so egal ? Das Kind!

juliet
Zitat von itastub:
Nachdem ich 8 Jahre alt wurde, kam mein Vater mit meiner Mutter auf uns zu und sagten, Sie würden sich scheiden lassen. Ich saß auf einem weißen Bett, mit 2 Schubladen drunter und die Kanten waren gelb, rot und blau.
Ich sagte, auf die Frage wo ich leben will, bei beiden, aber dies sei nicht möglich.


Dein beitrag hat mich sehr berührt.

meine eltern haben sich trotz vielen Streits nicht getrennt. ich bin froh, dass es mir erspart blieb, denn eine trennung und die Entscheidung, wo ich hätte leben sollen, hätte mich so oder so zerstört.

Machst du Therapie?
ich habe meine leider erst mit Ende 30 angefangen; sie hat mir praktisch das Leben gerettet u ich habe oft gedacht, ich hätte mir etliche Jahre Leid ersparen können als Erwachsene, wäre ich früher auf den Gedanken gekommen, mir Hilfe zu suchen.

22.07.2018 19:06 • x 2 #16


L
Zitat von Gretel:
Kommt darauf an. - Solange die Verhaltensweisen der Eltern nicht völlig aus dem Ruder laufen, werden Kinder es immer vorziehen, dass die Familie zusammenbleibt.


Und deswegen sollen Eltern unter Umständen die Hälfte ihres Lebens auf eine neue Partnerschaft verzichten? Heimlich nebenher Affären leben oder neue Partner miteinziehen?
Da wäre ich mir aber nicht so sicher, was das in den Kindern auslösen würde.


Zitat von Gretel:
Und: Es geht doch hier um die Verletzung der Tochter, wenn der Vater fremd geht (und zuvor noch andere Familien hatte) - sowas hat sehr oft böse Auswirkungen aufs Männerbild und auf das eigene Selbstwertgefühl in Partnerschaften.
Mutter und ich, wir Frauen - wir sind unwichtig: ER liebt mich nicht.


Da gebe ich dir mit Einschränkungen Recht. Aber viele Leute sind dazu einfach nicht in der Lage. Leider sind die meisten Menschen nicht durchgehend gut und altruistisch.
Man hat leider keine andere Wahl als damit zu leben. Könnte mich den ganzen Tag über dies oder jenes aufregen, das tut zwischenzeitlich auch gut und ist wichtig. Aber letztendlich musst du mit dem leben und klarkommen, was du hast. Das Beste draus machen, sonst verbitterst du und machst dir dein Leben zur Hölle.

22.07.2018 19:09 • x 2 #17


A


Affäre- ist Dir die Familie so egal ? Das Kind!

x 3


Gretel
Zitat von leilani1801:

Und deswegen sollen Eltern unter Umständen die Hälfte ihres Lebens auf eine neue Partnerschaft verzichten? Heimlich nebenher Affären leben oder neue Partner miteinziehen?
Da wäre ich mir aber nicht so sicher, was das in den Kindern auslösen würde.




Da gebe ich dir mit Einschränkungen Recht. Aber viele Leute sind dazu einfach nicht in der Lage. Leider sind die meisten Menschen nicht durchgehend gut und altruistisch.
Man hat leider keine andere Wahl als damit zu leben. Könnte mich den ganzen Tag über dies oder jenes aufregen, das tut zwischenzeitlich auch gut und ist wichtig. Aber letztendlich musst du mit dem leben und klarkommen, was du hast. Das Beste draus machen, sonst verbitterst du und machst dir dein Leben zur Hölle.


Du hattest die Perspektive der Kinder auf Scheidung thematisiert, nicht die der Eltern. (siehe Julierts Beitrag...)
Wie gesagt: Es kommt darauf an.

Klar sollte man das Beste daraus machen. - Aber wie tief kindliche Verletzungen sitzen, sieht man doch in Deinem Beruf? - Ich hatte jahrelang mit mehr oder minder gestörten jungen Mädchen Frauen zu tun - da geht man schon mal mit 15 *beeb*/läßt sich schlagen/mißbrauchen um endlich irgendwie Papas Liebe (wieder) zu spüren.
Oder nimmt Dro., bekommt ein Baby, oder heiratet einen 50jährigen Daddy.

22.07.2018 19:22 • x 1 #18


I
Zitat von juliet:

Dein beitrag hat mich sehr berührt.

meine eltern haben sich trotz vielen Streits nicht getrennt. ich bin froh, dass es mir erspart blieb, denn eine trennung und die Entscheidung, wo ich hätte leben sollen, hätte mich so oder so zerstört.

Machst du Therapie?
ich habe meine leider erst mit Ende 30 angefangen; sie hat mir praktisch das Leben gerettet u ich habe oft gedacht, ich hätte mir etliche Jahre Leid ersparen können als Erwachsene, wäre ich früher auf den Gedanken gekommen, mir Hilfe zu suchen.


Nachdem mich vor 3 Monaten meine Ex verlassen hat und sagte ich sei wie mein Vater, obwohl Sie die gesamte Geschichte kannte, Ihn aber nicht, hat es mich innerlich zerrissen daraufhin habe ich mit einer Therapie angefangen. In 2 Wochen habe ich den dritten Termin.
Kann echt nicht sagen wie sehr es mich verletzt hat und wenn ich das grad abtippe kommen mir die Tränen wie ein Mensch den man liebt sowas sagen kann. Sie wusste das das meine Achillessehne ist und sagt es mir ins Gesicht.

Ich bin, weiß Gott, nicht wie mein Vater. Dadurch das ich bei meiner Mutter groß geworden bin, ist mir das zum Glück erspart geblieben so zu werden wie er. Das Ding ist, dadurch habe ich realisiert, wie ähnlich sich letztlich mein Vater meine Ex sind...

Und das stimmt mich unglaublich traurig wütend...wenn nicht sogar verzweifelt.

22.07.2018 19:24 • x 1 #19


Lyrrebird
Ich empfinde Butterflys Gedanken auch sehr berührend! Danke dass du sie mit uns geteilt hast und so auch mal die innere Ansicht eines Kindes bei einer Trennung in den Mittelpunkt gestellt hast!
Es geht bei diesen Gedanken nicht um die Rechtfertigung der Eltern, warum sie die Familienbeziehung beenden, es geht um die Gefühle vieler Kinder darin. Natürlich haben die Eltern das Recht auf ein lebenswertes eigenes Leben. Doch nicht auf dem Rücken der darin völlig hilflosen+unschuldigen Kindern. Die Eltern hatten sich entschieden, Mutter und Vater sein zu wollen- mit dieser Entscheidung haben sie die Familie gegründet. Warum sind dann so oft nach der Trennung die Kinder plötzlich nur noch Waffen oder lästige Anhängsel? Die TE hat es gut beschrieben: wenn aus der kleinen Prinzessin plötzlich die für die bezahlt werden muss ... Wie traurig für das Kind!
Es geht also für mich eher um das wie als um das ob. Und da sind Erwachsene eben in der Pflicht. Leider geht es vielen (nicht nur Männern) dann nur noch um ihr Leben 2.0 - möglichst ohne zuviele Altlasten
Liebe Butterfly- vielen Dank

22.07.2018 19:31 • x 3 #20


E
Zitat von Lyrrebird:
Doch nicht auf dem Rücken der darin völlig hilflosen+unschuldigen Kindern. Die Eltern hatten sich entschieden, Mutter und Vater sein zu wollen- mit dieser Entscheidung haben sie die Familie gegründet.


Aber so ist es ja nicht immer. Hier werden doch viel Allgemeinplätze von sich gegeben. Warum muss es denn automatisch sein, dass bei einer Trennung die Kinder unwichtig werden? Und warum soll eine Gemeinschaft zwischen Papa und Mama, die nur auf Lügen beruht besser sein?

Und die Entscheidung Eltern zu sein heisst automatisch, dass die Eltern auf Gedeih und Verderb zusammen zu bleiben haben?

22.07.2018 19:38 • #21


L
Zitat von Gretel:
Klar sollte man das Beste daraus machen. - Aber wie tief kindliche Verletzungen sitzen, sieht man doch in Deinem Beruf?


Ja klar - aber in der Regel nicht bei Kindern, deren Eltern sich fair trennen und weiterhin gemeinsam um das Wohl der Kinder besorgt sind, sondern weil sie keine beständige wohlmeinende autarke Bezugsperson in ihrem Leben haben.

Darin liegt für mich der eigentlich Knackpunkt: solange Kinder verlässliche Bezugspersonen haben und je mehr desto besser - läuft alles rund.
Das kann sogar der neue Partner der Mutter oder des Vaters sein, wenn alles im Großen und Ganzen erwachsen und übersichtlich abläuft: sprich geklärte Beziehungen, klare Verhältnisse, positives Miteinander.
Das halte ich für die bessere Alternative, als den Kindern ein warmes Nest vorzuspielen, das keines ist. Denn über Jahre, Jahrzehnte werden die Eltern innerhalb dieser Konstellation nicht zufrieden sein, was sich in handfesten Konflikten oder mindestens genauso schlimm unterschwelligen Aggressionen einer schlechten Atmosphäre zeigen würde.

Im Falle der TE hat der Vater sie emotional und finanziell im Stich gelassen. Das ist doch der Knackpunkt - er hat sich nicht gekümmert.
Mit der Trennung von der Mutter hat das nur zweitrangig zu tun. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er ein besser Vater gewesen wäre, nur weil er räumlich greifbar ist.

22.07.2018 19:40 • x 3 #22


E
Zitat von leilani1801:
Im Falle der TE hat der Vater sie emotional und finanziell im Stich gelassen.


Sofern es wirklich so ist.

22.07.2018 19:42 • #23


K
@ Butterflly

dein Post geht mir nahe. und es ist gut, dass du ihn verfasst hast. Er stellt eine Sichtweise dar, die hier im Forum wohl eher ungewöhnlich ist - für mich allerdings absolut zutreffend. Erwachsene Kinder sehen eine von dir beschriebene Situation anders, als zum Zeitpunkt, zu dem sie das LIVE erlebt haben, erleben mussten. Und wer bleibt meistens allein - die betroffenen Kinder, die irgendwann erwachsen wurden, die etwas aufgreifen, was in ihrer Kindheit stattfand und Fragen haben, die damals nicht gestellt werden konnten und die HEUTE eine Antwort zu bekommen! Gibt es diese Antworten. ganz sicher nicht in dem Maße, wie sie gewünscht werden. Bringt das damals aus heutiger Betrachtung Verständnis mit sich. das auch nicht - dein Post verdeutlicht das.

Wer sich aus heutiger Sicht diese Fragen stellt - es kommt dabei immer auf die Position an, in der sich Frau/Mann heute befindet. Wer heute eine ähnliche Lebensform hat, wie damals die Eltern, als dies sich trennten, wird ganz andere Fragen stellen, ganz andere Antworten haben wollen.
Provokant könnte sein: Trennungs-/Scheidungskinder sehen das heute anders, wenn diese selbst in Trennung/Scheidung leben, bzw. getrennt und geschieden sind.

An Affären Beteiligte - ob Betrüger/innen oder Affärenfrauen/ - Männer gehen mit deiner Thematik in einer recht gelassenen Weise um. Dafür habe ich mal einen mächtigen Shitstorm geerntet, als ich das anklingen ließ. Da war oft zu lesen, dass deren Kinder es durchaus gewünscht haben/ froh waren, dass sich deren Eltern getrennt haben. Kinder/Jugendliche in der Situation als Gradmesser zu sehen, halte ich für gefährlich.

. denn DU stellst als Erwachsene Fragen, die einen anderen Stellenwert bekommen. Diesen Stellenwert sehr ernst zu nehmen - JA! Was haben die Eltern (Papa oder/und Mama) nur mit mir/uns (wenn Geschwister da sind) gemacht? Der damalige Shitstorm ließ Antworten erfolgen, die anmaßend waren: Der Staat fängt die Leute auf, die finanziell `in Mitleidenschaft´ gezogen werden,
wenn sich Eltern trennen /scheiden lassen. Kinder/Jugendliche kommen damit schon klar, haben das Leben noch vor sich! Wie arrogant das klingt - jeder wird seine eigene Meinung dazu haben.

Kindern/Jugendlichen wird etwas zugemutet/aufgebürdet - bewusst? unbewusst? - was Folgen haben kann. Niemand weiß, ob es direkte Folgen haben wird. Erst recht weiß niemand, ob es Spätfolgen haben wird. und daher ist es gut, das Thema anzusprechen und ggf. zu durchleuchten.

Weiterer Aspekt - auffällig gewordene Kinder/Jugendliche im jeweiligen Alter, aber auch auffällige Erwachsene, die eine schwere/schwierige Kinder/Jugendzeit hatten, WEIL sie Trennungs-/ Scheidungs- kinder/-Jugendliche waren/sind.

Es geht der TE eher darum, das Thema zum Thema zu machen, auf etwas aufmerksam machen, was weitestgehend verschwiegen wird. Wie mit solchen Situationen umzugehen ist - das wird eh individuell sein.
Frau/Mann WILL ja einen Umgang damit finden - quasi mit einem MUSS verbunden, um nicht vollends vor die Hunde zu gehen. Verdrängen ist möglich. und wird ganz sicher in Anspruch genommen. Aber - ist es damit getan? Für Einige ganz bestimmt. Allerdings - was für Einige gilt, gilt nicht für die, die Fragen haben und hoffen, Antworten darauf zu finden.

Ja. wie immer: Es kommt drauf an! Damit ist aber niemandem geholfen, wenn konkrete Fragen anstehen.

22.07.2018 19:46 • x 4 #24


L
Wäre auch interessant zu wissen, ob die TE über all das, mal mit dem Vater gesprochen hat.

Ihn einfach gefragt . und was seine Antwort, Sicht der Dinge war.

22.07.2018 19:54 • #25


Lyrrebird
Zitat von AlexH:

Aber so ist es ja nicht immer. Hier werden doch viel Allgemeinplätze von sich gegeben. Warum muss es denn automatisch sein, dass bei einer Trennung die Kinder unwichtig werden? Und warum soll eine Gemeinschaft zwischen Papa und Mama, die nur auf Lügen beruht besser sein?

Und die Entscheidung Eltern zu sein heisst automatisch, dass die Eltern auf Gedeih und Verderb zusammen zu bleiben haben?


@AlexH
Es sollte kein Allgemeinplatz sein- sondern eine Seite der Scheidungen/Trennungen, die eben leider auch oft vorkommt. Und über die Butterfly aus der Kindersicht schrieb.
Die anderen Fälle, wo Mutter + Vater versuchen ihren Kindern weiterhin gemeinsam gute Eltern zu bleiben, hinterlässt ja nicht diese Schäden in den Kinderseelen. Und davon handelt dieser Strang ja auch nicht.
Und die Entscheidung Eltern zu sein heisst automatisch, dass die Eltern auf Gedeih und Verderb zusammen zu bleiben haben?
Nein- Wiederholung von oben... Wenn beide Elternteile (trotz neuer Liebe und/oder Wut/Enttäuschung) sich um die Kinder gemeinsam bemühen, muss die Ehe/Beziehung nicht unbedingt bestehen bleiben um eine Familie bleiben zu können. Es geht um die Fälle, in dem der Egoismus der Erwachsenen über den Bedürfnissen der Kindern steht.
In einem anderen Thread ging es auch schon um das Thema :wenn Kinder plötzlich Konkurrenten werden, bzw zur Last ( Aussage von Väter nach der Trennung wenn ich gewusst hätte was Familie bedeutet ... hätte ich nie Kinder gewollt bzw ich will endlich wieder Leben! Ohne Kinder und dich!)
Solche Aussagen spiegeln sich ja in Butterflys Erlebnis ihrer Kindheit.
Und es ist ja ihre Geschichte! Ihre Gefühle... Also finde ich das keinen Allgemeinplatz

22.07.2018 20:03 • x 1 #26


L
Zitat von Lyrrebird:
Aussage von Väter nach der Trennung wenn ich gewusst hätte was Familie bedeutet ... hätte ich nie Kinder gewollt bzw ich will endlich wieder Leben! Ohne Kinder und dich!)


Das geht mitunter nicht nur Vätern so.
Was die Eltern-Kind Beziehung anbelangt wird gerade in Deutschland vieles extrem idealisiert. Der Kinderwunsch mit all seinen Konsequenzen wird nicht gut durchdacht und/oder man macht das eben weil es so erwartet wird oder weil alle das tun.

Außerdem kann es auch schlichtweg passieren, dass man mit den eigenen Kindern einfach nicht klarkommt, das Persönlichkeitsmäßig nicht passt - was weiß ich. Dennoch sind die Erwachsenen eben in der Verantwortung und solche Aussagen natürlich das Allerletzte.

Die Kinder werden nicht gefragt ob sie auf die Welt wollen, können sich ihre Eltern nicht aussuchen. Umgekehrt unterschätzen Eltern oft wie anstrengend so eine lebenslange Verantwortung ist, vielleicht auch besser so.

Es gibt nicht wenige Menschen, die bereuen, dass sie Eltern geworden sind. Aber absolutes Tabuthema in unserer Gesellschaft.

22.07.2018 20:12 • x 4 #27


T
Zitat von leilani1801:


Im Falle der TE hat der Vater sie emotional und finanziell im Stich gelassen. Das ist doch der Knackpunkt - er hat sich nicht gekümmert.



Es gibt aber auch Fälle, wo die Mutter aus Rache an ihren Exmann den Kontakt unterbinden will. Da wird dann auch nicht an das Wohl der Kinder gedacht.

Ich bin der Meinung, auch ein Elternpaar hat natürlich jedes Recht der Welt, sich scheiden zu lassen, sich zu trennen, eine neue Partnerschaft anzufangen. Aber sie sind in der Pflicht, den Kindern zu vermitteln, dass sie dennoch Mutter und Vater haben, dass die Kinder mit der Trennung nichts zu tun haben, dass BEIDE noch für die Kinder da sind. Und da sollte der Egoismus, dem Expartner eins auswischen zu wollen, ihm den Umgang zu untersagen oder versuchen wollen, den Umgang zu verhindern, doch vermieden werden.

22.07.2018 20:34 • x 1 #28


L
Zitat von trauer37:
Und da sollte der Egoismus, dem Expartner eins auswischen zu wollen, ihm den Umgang zu untersagen oder versuchen wollen, den Umgang zu verhindern, doch vermieden werden.


Sehe ich genauso. Aber leider sind viele nicht so reflektiert, nicht stark genug etc.
Was willste denn machen? Einen Test einführen, der die Elterntauglichkeit überprüft?

Du kannst nix anderes machen, als ins Gespräch mit denen gehen, Therapie machen oder im schlimmsten Fall den Kontakt abbrechen.
Wichtig finde ich es aber irgendwann damit anzuschließen, im besten Fall Verständnis zu finden und dein Leben weiter zu leben.

22.07.2018 20:40 • #29


K
Zitat von AlexH:

Sofern es wirklich so ist.


@ AlexH

Das willst du in Frage stellen?

Wenn dem so ist, kannst du ALLE Schilderungen in allen Posts und allen Threads im Forum
in Frage stellen! Meine Frage an dich - deine Posts hast du wahrheitsgemäß geschrieben?

Die TE hat das ihren Empfindungen nach SO geschrieben, wie sie es geschrieben hat.

22.07.2018 20:41 • x 1 #30


A


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