61

Alk. macht Beziehung kaputt

E
Zitat von JaDo:
Für mich klinkt das fast so, als ob du ihm er eine reinwürgen willst in dem du das seinen Eltern sagst, dass er ein Alk-Problem hat..


Drum bin ich ja der Meinung, dass es um was ganz anderes hier geht. Aber man kann ein Problem auch verlagern. Ich fände eine Schachtel Zig. am Tag schlimmer...

24.05.2019 16:35 • #16


SlevinS
Zitat von Nephilim:
Leidest du drunter wenn er trinkt...


Ich vermute es mal, aus welchem Grund sonst kommt man mit einer Frage zum Alk. in dieses Forum?

24.05.2019 16:36 • #17


A


Alk. macht Beziehung kaputt

x 3


J
Zitat von SlevinS:

Ich vermute es mal, aus welchem Grund sonst kommt man mit einer Frage zum Alk. in dieses Forum?


Wie verpasse ich meinem untreuen Gatten einen Denkzettel?

24.05.2019 16:39 • x 1 #18


Nephilim
Zitat von SlevinS:
Ich vermute es mal, aus welchem Grund sonst kommt man mit einer Frage zum Alk. in dieses Forum?


Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt... aber Sie hat ja geschrieben das er sich weder schlecht verhält noch das Sie irgend etwas von Ihm zu befürchten hätte...?!?

24.05.2019 16:43 • x 2 #19


SlevinS
Zitat von JaDo:
Wie verpasse ich meinem untreuen Gatten einen Denkzettel?




Zitat von Nephilim:
aber Sie hat ja geschrieben das er sich weder schlecht verhält noch das Sie irgend etwas von Ihm zu befürchten hätte


Nein hab dich schon verstanden
ihre Aussage das kann ich nicht glauben, irgendwas muss die Beziehung belasten, ansonsten ist sie wirklich komplett falsch in diesem Forum.

24.05.2019 16:44 • x 1 #20


E
Zitat von SlevinS:
irgendwas muss die Beziehung belasten,


Das ist mit Sicherheit auch so. Ob es aber wirklich der Alk ist...daran darf man zweifeln...ich habe Problemverlagerung angesprochen. Von der TE kommt halt leider nix mehr...

24.05.2019 16:50 • x 2 #21


M
Dann ma rechnen, nehmen wir Mittelwerte:

Alle 2,5 Tage 4,5 Flaschen.
Im Monat schraubt er dann 30/2.5 * 4.5, also 54 Buddeln weg.

Das sind 27 Liter im Monat, also etwas weniger als 1 1/2 Kisten, so durchschnittlich.
Jetzt gönnt er sich ja Pausen, aber auf Tage gesehen sind das 0,9 Liter pro Tag.

Vielleicht nicht wirklich dramatisch, aber mit Potenzial.
Kenne aber durchaus ein paar Lehrer(innen), die bei Korrekturen abends 3 Buddeln Wein wegzapfen und gut geradeauslaufen.
Hoffentlich richtig gerechnet.

24.05.2019 16:55 • #22


E
Zitat von MaRechnen:
Vielleicht nicht wirklich dramatisch, aber mit Poten..


Niemand sagt, dass das Gesundheitsfördernd ist...aber Grund für Drama ist es halt auch nicht. Wenn ich sehe, was Viele auf das Band im Supermarkt legen und das dann auch noch essen, scheint mir der Kasten B. das Gesündeste

24.05.2019 16:57 • #23


G
Wenn Vadi und Mudi gesoffen haben, kann man empfindlich werden.

24.05.2019 16:57 • #24


E
Zitat von Grinch:
Wenn Vadi und Mudi gesoffen haben, kann man empfindlich werden.



Das wäre eine Erklärung. Aber die steht aus...

24.05.2019 16:59 • #25


J
Zitat von Grinch:
Wenn Vadi und Mudi gesoffen haben, kann man empfindlich werden.


Das stimmt, aber für mich wirkt das nicht so, als ob sie sich Sorgen macht...Siehe:


Zitat von JaDo:
Zitat von Light79:Für ihn ist er ein Heiliger, sie unterstützen ihn immer noch finanziell und stehen hinter allem, was er tut oder sagt. Das er oft lügt oder ihnen was vor macht, wissen sie nicht.

24.05.2019 16:59 • #26


SlevinS
Zitat von AlexH:
Von der TE kommt halt leider nix mehr...


Wenn ihre Schilderungen zutreffen, hat sich der Konsum nach dem Zusammenzug in gemeinsame Wohnung verändert.
Da könnte es viele Gründe für geben...

24.05.2019 17:00 • #27


E
Zitat von SlevinS:
Wenn ihre Schilderungen zutreffen, hat sich der Konsum nach dem Zusammenzug in gemeinsame Wohnung verändert.


Das wissen wir nicht. Sie schreibt, sie hat das Gefühl. Und wenn es so sein sollte, macht sie es seit 3-4 Jahren mit. Sie leben seit 4,5 Jahren zusammen...

24.05.2019 17:02 • #28


H
Liebe TE,

es geht nicht um die Menge Alk., sondern darum, dass er Probleme, sowohl für den Betroffenen selbst als auch für sein Umfeld verursacht - das hast Du bereits wahrgenommen und daher war es richtig, die Suchtberatung aufzusuchen.

Die kennen sich mit der Problematik aus, auch was das Runterspielen und Vertuschen in der Familie angeht.

Sein Problem wirst Du nicht lösen, das kann nur er. Aber Du kannst etwas für Dich tun. Es gibt Angebote für Partner und Angehörige, die sind anonym, und es ist ratsam, diese in Anspruch zu nehmen.

24.05.2019 17:04 • x 2 #29


E
Zitat von H-Moll:
sowohl für den Betroffenen selbst


Dann ist es aber mit Sicherheit der falsche Weg, bei seinen Eltern vorstellig zu werden.

24.05.2019 17:08 • x 1 #30


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag