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Den Kontaktabbruch aufrechterhalten oder mich melden

Yoshi93
Hallo ihr Lieben, Ich habe mir viele Gedanken gemacht. Nachdem ich mir selbst die Frage gestellt habe ob ich wirklich zu meiner Ex zurück möchte oder nur Angst vor dem Alleine-Sein habe, habe ich mich jetzt entschlossen, es auf einen Versuch ankommen zulassen. Ich bin mir bewusst, dass man in der Regel recht schlechte Karten hat. Das schlimmste das mir passieren kann ist, dass ich gehörig auf die Schnauze falle, halt ich aber aus, habe schon schlimmeres durch.
Kurz zur Übersicht:
Zur Trennung kam es, weil die Beziehung Stück für Stück in Schieflage geriet, ich wurde abhängig und bedürftig und traute mich nicht mehr Ich selbst zu sein, wodurch die gegenseitige Anziehung geringer und der Druck aufeinander immer grösser wurde.

Sie trennte sich, kompletteKontaktsperremeinerseits. Ich schickte ihr ihre Sachen zurück worauf sie mich anschrieb und nachfragte wie sie mir meine Sachen zustellen soll (Vorbeibringen wegen Wohnungsschlüssel etc.)
Ich hatte noch das Bedürfnis mit ihr zu reden und wir haben uns 2 Wochen später getroffen.

Das Gespräch:
Das Gespräch war schön. Haben uns über die Beziehung unterhalten, was schief lief und was wir hätten besser machen können. Sie hat mir dann von sich aus gesagt wie schwer das Ganze für sie sei und dass sie ständig an mich erinnert werde. Sie wirkte unsicher in Ihrer Entscheidung und jedes Mal wenn ich nachdachte und einen Moment ruhig war fragte sie nach woran ich denke und wirkte teilweise so als würde sie auf etwas Bestimmtes von mir warten/hoffen. Als sie das Paket mit ihren Sachen erhielt hatte sie beinahe einen Nervenzusammenbruch, da sie dachte, ich wolle sie nie wieder sehen. Sie hat gesagt, hätten wir das Gespräch früher gehabt hätte doch alles vielleicht ganz anders ausgehen können.
Ich habe nie etwas gesagt, dass ich sie zurück will oder dergleichen. Bei der Verabschiedung hat sie mich umarmt und gesagt, ich soll mich unbedingt melden falls ich wieder reden möchte.

(Lieb gemeint aber; dieser Satz NERVT mich sowas von! Mädchen, melde du dich doch und hör auf ständig mir den Ball zu zuschmeissen! Eigentlich wäre sie in der Bringschuld.)
Bin stolz drauf wie friedlich und erwachsen wir die Trennung soweit durchgezogen haben, war vor paar Jahren bei einer anderen Ex ein rieeeesen Drama.

Jetzt:
Mir geht es soweit gut, sie fehlt mir natürlich. Ich habe dieKontaktsperreseit unserem Treffen (jetzt 4 Wochen her + 4 Wochen vor dem Treffen) genutzt um mich mit mir selbst zu befassen und wieder zu mir zu finden. Ich habe meinen Selbstwert zurück und fühle mich soweit gut. Habe viele Projekte die mir am Herzen liegen und mit denen ich mich beschäftige. Habe teilweise sogar Momente in denen ich durch die Wohnung tanze (habe vorher nie getanzt, kam mir sogar alleine komisch vor dabei. Jetzt habe ich damit kein Problem mehr. ).
Ich habe mir vorgenommen, mich sicher bis nach den Festtagen nicht zu melden. Sie soll ruhig merken, dass ich nicht mehr da bin und ihr nicht nachlaufe möchte.

Warum ich hier schreibe? Mich nimmt wunder wie ihr euch verhalten würdet, denn mir kommen trotz allem immer wieder Zweifel:
-Soll ich mich doch melden? Vielleicht wünscht sie sich ja doch genau diese Aufmerksamkeit andererseits habe ich echt keine Lust ihr schon wieder solche Macht über mich zu geben.
-Vielleicht traut sie sich ja nicht bei mir zu melden? Schliesslich habe ich ihr beim Gespräch gesagt, dass ich am Ende der Beziehung nicht mehr aus Liebe, sondern wegen Verlustangst gehandelt habe andererseits soll sie gefälligst auch etwas tun wenn sie was von mir will.
-Was mache ich wenn sie sich tatsächlich nicht mehr meldet? Könnte ich irgendwann doch wieder mit ihr in Kontakt treten?

Ich versuche mich nicht von meinen Emotionen zu irgendwelchen spontanen Fehlern hinreissen zu lassen, das klappt soweit ganz gut. Habe aber auch ab und zu meine Tiefs in denen ich mich zusammenreissen muss.
Denkt ihr, der komplette Kontaktentzug ist angemessen? Habt ihr andere Ideen?

21.12.2017 15:20 • x 1 #1


C
Wie es aussieht liebt sie dich, sie wollte warscheinlich am Schluss der Beziehung ein bisschen Abstand um wieder zu sich selbst zu finden, hätte aber warscheinlich nicht gedacht dass du zu Mitteln wie die Ks greifst und hat jetzt Angst dich komplett zu verlieren daher auch fast der Nervenzusammenbruch.
Da ich von mir aus weiss was im Kopf einer Frau nach so ner Action abgeht, würde ich sagen dass sie sehnsüchtig drauf wartet dass du ihr schreibst.

Zitat:
andererseits habe ich echt keine Lust ihr schon wieder solche Macht über mich zu geben.


Das hat nichts mit Macht zu tun, sondern das zeigt ihr dass du sie richtig liebst und sie nicht aufgeben willst.

21.12.2017 15:33 • x 1 #2


A


Den Kontaktabbruch aufrechterhalten oder mich melden

x 3


Yoshi93
@Ricky Dürfte ich um deine Einschätzung bitten? Falls du Zeit hast...

22.12.2017 15:40 • #3


H
Sehe es wie mein Vorredner , dass sie dich noch liebt.
Unter dieser Voraussetzung halte ich Maßnahmen den Kontakt zu vermeiden für völlig kontraproduktiv und schwachsinnig.

Du könntest sie doch um ein Treffen bitten ( neutraler Ort), einfach du sein und ihr sagen wie du für sie empfindest.
Wenn es bei ihr genauso ist , dann heißt es reden , reden und nochmals reden .
Die Kunst ist es nämlich alte Muster zu durchbrechen und gemeinsam aktiv daran zu arbeiten.

22.12.2017 15:46 • x 1 #4


Aragorn
Seh ich absolut genau so wie mein Vorredner.

Denk doch mal nach. Sie gibt euch die Chance alles zu ändern. Was vergießt du dir wenn du mit daran arbeitest. Andere wären froh wenn sie diese Gelegenheit bekommen würden.

22.12.2017 15:53 • x 2 #5


H
Zitat von Aragorn:
Seh ich absolut genau so wie mein Vorredner.

Denk doch mal nach. Sie gibt euch die Chance alles zu ändern. Was vergießt du dir wenn du mit daran arbeitest. Andere wären froh wenn sie diese Gelegenheit bekommen würden.


Absolut!
Wenn ich nur solche Voraussetzungen hätte- so knifflig die Lage momentan ist , es ist im Vergleich ein echtes Luxusproblem.

Etwas neidisch bin ich schon

22.12.2017 15:58 • #6


escapancho
Dasselbe dachte ich mir auch grad. Aktuell bin ich noch so drauf und denk mir: Ich würde alles für so eine Chance geben, wie du sie hast. Bloß ist meine Ex nach zwei Monaten schon direkt mit einem Neuen zusammen. Und unsere Trennung hat einen deutlich anderen Hintergrund (ich hab nen großen Fehler gemacht, weshalb sie sich getrennt hat).

Also: Schnapp sie dir!

22.12.2017 16:04 • x 1 #7


H
Zitat von escapancho:
Dasselbe dachte ich mir auch grad. Aktuell bin ich noch so drauf und denk mir: Ich würde alles für so eine Chance geben, wie du sie hast. Bloß ist meine Ex nach zwei Monaten schon direkt mit einem Neuen zusammen. Und unsere Trennung hat einen deutlich anderen Hintergrund (ich hab nen großen Fehler gemacht, weshalb sie sich getrennt hat).

Also: Schnapp sie dir!


So denke ich auch oft- hätte ich die drei Jahre bloß anders gestaltet etc, dann wäre die Tür nicht zu.

Vermutlich haben wir uns aber gar nicht anders verhalten können, es kam wie es kam.
Und dann lieber ein Ein Ende mit Schrecken- du weißt schon.

Für den TE seh ich gute Voraussetzungen- gemäß dem Fall es bleibt bei der Trennung hat er ja für sich persönlich bereits gute Vorarbeit geleistet.

22.12.2017 16:08 • #8


Butterkrümel
Was ist denn mit dir und deinen Gefühlen? Das wäre für mich die erste Frage, die ich klären würde, bevor ich überlegen würde, ob ich es nochmals mit ihr versuchen würde. Du schreibst:

Zitat:
Zur Trennung kam es, weil die Beziehung Stück für Stück in Schieflage geriet, ich wurde abhängig und bedürftig und traute mich nicht mehr Ich selbst zu sein


Zitat:
genutzt um mich mit mir selbst zu befassen und wieder zu mir zu finden. Ich habe meinen Selbstwert zurück und fühle mich soweit gut. Habe viele Projekte die mir am Herzen liegen und mit denen ich mich beschäftige. Habe teilweise sogar Momente in denen ich durch die Wohnung tanze (habe vorher nie getanzt, kam mir sogar alleine komisch vor dabei. Jetzt habe ich damit kein Problem mehr. )


Das klingt für mich, als hättest du dich in der Beziehung nicht wohl gefühlt, hattest das Gefühl, nicht mehr du selbst zu sein. Warum hast du deine Projekte denn nicht in der Beziehung weiterführen können? War das zeitlich nicht mehr möglich oder fand sie die Projekte nicht gut? Wenn du wieder mit ihr zusammen kämst, bestünde die Gefahr, dass du dich wieder selbst vernachlässigen würdest? Könnte die Beziehung denn auch funktionieren, wenn du auch in der Beziehung an den Projekten festhältst, die dir am Herzen liegen?

Liebst du sie denn noch oder vermisst du sie einfach nur noch?

Das wäre für mich die Frage, bevor ich entscheiden würde, ob ich auf sie zugehe, nicht, ob SIE noch will oder nicht.

Nur meine Meinung.

22.12.2017 16:09 • x 1 #9


escapancho
Zitat von HarryKane:

So denke ich auch oft- hätte ich die drei Jahre bloß anders gestaltet etc, dann wäre die Tür nicht zu.

Vermutlich haben wir uns aber gar nicht anders verhalten können, es kam wie es kam.
Und dann lieber ein Ein Ende mit Schrecken- du weißt schon.

Für den TE seh ich gute Voraussetzungen- gemäß dem Fall es bleibt bei der Trennung hat er ja für sich persönlich bereits gute Vorarbeit geleistet.


So sieht es aus. Bei mir ist es auf jeden Fall so. Ich habe mich solange in meiner Abwärtsspirale reingeredet, reingegrübelt, reinbewegt, dass die Bombe nur platzen konnte. Und musste. Ich war nicht im Reinen mit mir. Mittlerweile ist es mir lieber, dass ich mich - leider ohne sie - selbst zum Positiven verändere als mit meinem alten Ich noch länger durch die Beziehung gequält hätte, ohne eine Erkenntnis. Das wäre für beide eine Zumutung.

22.12.2017 16:19 • x 1 #10


H
Zitat von escapancho:

So sieht es aus. Bei mir ist es auf jeden Fall so. Ich habe mich solange in meiner Abwärtsspirale reingeredet, reingegrübelt, reinbewegt, dass die Bombe nur platzen konnte. Und musste. Ich war nicht im Reinen mit mir. Mittlerweile ist es mir lieber, dass ich mich - leider ohne sie - selbst zum Positiven verändere als mit meinem alten Ich noch länger durch die Beziehung gequält hätte, ohne eine Erkenntnis. Das wäre für beide eine Zumutung.


Hätten nach der Hälfte der Beziehung auch kurz eine Trennung und kamen nach ca. 6 Wochen nochmal zusammen.
Die zweite Trennung war viel heftiger weil ich in die gleichen Muster verfallen bin und sie zu viele eigene Probleme hatte.
Wenn ich mir überlege, dass man zwanghaft zusammen bleibt, am Ende noch finanzielle Verbindlichkeiten und Kinder da sind.
Das wäre ein Albtraum.
Momentan bin ich leider zwei Monate nach der Trennung noch nicht so weit behaupten zu können , dass es mir alleine gut geht.

22.12.2017 16:22 • #11


escapancho
Zitat von HarryKane:
Hätten nach der Hälfte der Beziehung auch kurz eine Trennung und kamen nach ca. 6 Wochen nochmal zusammen.
Die zweite Trennung war viel heftiger weil ich in die gleichen Muster verfallen bin und sie zu viele eigene Probleme hatte.
Wenn ich mir überlege, dass man zwanghaft zusammen bleibt, am Ende noch finanzielle Verbindlichkeiten und Kinder da sind.
Das wäre ein Albtraum.
Momentan bin ich leider zwei Monate nach der Trennung noch nicht so weit behaupten zu können , dass es mir alleine gut geht.


Genau davor hätte ich auch Angst. Egal in welchem Szenario sie nochmal ankäme, wenn ich nur die Fakten betrachte, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich hinterfragt oder geändert hat nach dem schnellen Warhmwechsel. Hatte immer das Gefühl, dass sie in schwierigen Situationen immer sehr abhängig von ihrer Mutter oder Freunden ist. Andere Ansichten sind ja gut, aber zu viel Bestätigung überdeckt auch schnell die Notwendigkeit der Selbstreflektion. Das sieht man dann auch an ihrer Beziehungsbiografie. Länger als zwei Monate hat sie es kaum ohne ausgehalten. Aber soll sie weiter machen, wie bisher. Ich konzentriere mich auf mein Leben und meine Lehren.

22.12.2017 16:29 • x 1 #12


H
Zitat von escapancho:

Genau davor hätte ich auch Angst. Egal in welchem Szenario sie nochmal ankäme, wenn ich nur die Fakten betrachte, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich hinterfragt oder geändert hat nach dem schnellen Warhmwechsel. Hatte immer das Gefühl, dass sie in schwierigen Situationen immer sehr abhängig von ihrer Mutter oder Freunden ist. Andere Ansichten sind ja gut, aber zu viel Bestätigung überdeckt auch schnell die Notwendigkeit der Selbstreflektion. Das sieht man dann auch an ihrer Beziehungsbiografie. Länger als zwei Monate hat sie es kaum ohne ausgehalten. Aber soll sie weiter machen, wie bisher. Ich konzentriere mich auf mein Leben und meine Lehren.


Würde mich brennend interessieren wie du schnell zu dir selbst gefunden hast wieder.

Gerne per PN.

Ablenkung, akzeptieren und sich der eigenen Fehler bewusst werden und die Beziehung reflektieren mach ich bereits.
Bin sozusagen in der Loslass- Phase.
Mich würde eher interessieren welche Denkweisen du hast/hattest oder Strategien um mental von diesem ganzen Dunklen Schleier der Trennung Abstand zu bekommen.

22.12.2017 16:38 • #13


Ricky
Zitat von Yoshi93:
@Ricky Dürfte ich um deine Einschätzung bitten? Falls du Zeit hast...


Ich...äh... ja.. wird dann aber erst heute Abend/Nacht was. Schnei gerade nur kurz rein. Erinner mich nochmal per PN bitte.

22.12.2017 19:12 • #14


Urmel_
Zitat von Yoshi93:
Zur Trennung kam es, weil die Beziehung Stück für Stück in Schieflage geriet, ich wurde abhängig und bedürftig und traute mich nicht mehr Ich selbst zu sein, wodurch die gegenseitige Anziehung geringer und der Druck aufeinander immer grösser wurde.

Sie trennte sich, kompletteKontaktsperremeinerseits. Ich schickte ihr ihre Sachen zurück worauf sie mich anschrieb und nachfragte wie sie mir meine Sachen zustellen soll (Vorbeibringen wegen Wohnungsschlüssel etc.). Als sie das Paket mit ihren Sachen erhielt hatte sie beinahe einen Nervenzusammenbruch, da sie dachte, ich wolle sie nie wieder sehen.


Habe ich einen anderen Text gelesen oder wo steht der Part, dass die Dame massiv in den TE investiert und im kleinen Schwarzen und einer Flasche Wein heulend vor seiner Tür stand?

Jemanden zu lieben bedeutet nicht, dass der Neustart der Beziehung ne gemachte Sache ist. Die Kleine hat sich getrennt. Und die Unsicherheit im Nachgang und die harte Kante vom TE sind sicherlich Dinge, die sie aus der Balance gebracht haben, was das derzeitige Wohlbefinden angeht, aber sie hat sich getrennt.

Mag sein, dass da Liebe ist, aber anscheinend nicht so viel, dass sie mit dem TE zusammen sein möchte und auch nicht so viel, dass sie den Fehler der Trennung zurück nimmt.

Nene, die Phase, in der der TE nicht auf der Höhe war, hat Spuren hinterlassen. 180° im Stand sind da nicht drin. Und die Zeichen sind derweil nichts weiter, als die Unsicherheit in der Dame, die aber nichts mit der abgenommenen Liebe zu tun haben - die ist immer noch genau so vorhanden wie zum Zeitpunkt der Trennung. Denn sonst würde die Dame massiv investieren.

Wenn eine Frau 6 mit Dir haben will, dann klettert sie über Gartenzäune. Die Dame des TE macht aber rein gar nix, sondern das ist schlichter Budenzauber. Wenn die wieder ankommt, und zwar so, dass sie von sich aus binden will, dann gehen da erstmal Wochen ins Land, in denen der TE der Dame nicht ständig Sicherheit gibt.

Denn man mag es kaum glauben, im Kontext der Geschichte des TEs ist Sicherheit, in einer abnehmenden Bahn, zusammen mit einer Bestehenden Trennung, nur das Belohnen von schlechten Taten (Trennung) und darüber hinaus die gewünschte Beruhigung der Unsicherheit in der Dame des TEs. Das hat aber nix mit Liebe zu tun, sondern sie will die eigene Unsicherheit (was gleichbedeutend mit Selbstzweifel ist) abschalten.

Nicht Sicherheit fördert die Anziehungskraft, sondern Unsicherheit. Und dies bedeutet, dass wenn sie feststellt, dass sie den TE nicht sicher hat, also Unsicherheit ins Spiel kommt, der Zweifel in ihr dafür sorgen kann, dass sie wieder massiv in den TE investiert.

Gibst Du ihr Sicherheit und willst Du jetzt als Mann binden, wirst Du für die nächsten Monate eiskalt abserviert.

22.12.2017 20:18 • x 2 #15


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