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Bevorstehende Trennung nach 7 Jahren

Cagy
Hallo Leo..
Du möchtest Dich trennen und machst ihn dafür verantwortlich. Es ist einfach zu sagen das man *das Alles* eigentlich von Anfang an nicht so gewollt hat...und die kleindörfliche Familie und Lebensart....und überhaupt...ist JETZT alles an ihm so anders....seit Dir demnächst eine ganz andere Welt offen steht....
Früher nannten wir sowas Studentenehe. Um einen durchs Studium zu füttern war der Partner gut genug..aber wenn dann die große weite Welt (die man sich dann leisten kann) winkt.....
Ist aber einfacher zu denken....s.o.

Alles Gute Dir.

09.10.2022 08:50 • x 2 #16


Vienne
Dennoch, Fakt ist, du bist unglücklich, du liebst ihn nicht mehr, du wolltest ihn schon vor einem Jahr verlassen, du hast dich zurückgezogen, da du kein Hobby mehr ausübst, du wirst auf extreme Weise kontrolliert (Handy, Schwester), du willst ein anderes Leben, willst nicht die ganze Zeit Haushalt alleine machen und bald Kinder bekommen, willst nicht heiraten, kommst mit dem dörflichen Umständen zurecht, auch nicht mit seiner Eifersucht und haltlosen Verdächtigungen....

All das ist so eine gravierende Liste....und da sollst du jetzt aus Dankbarkeit bleiben?

Damit du Kinder hast und dann sicherlich irgendwann
die Scheidung kommt?

Es passt nicht....das wird nichts, du wirst ersticken...und ausbrechen.

Ich rate dir dringend, sprich mit deinen Eltern, ob du zurück nach Hause ziehen kannst. Überleg dir, wo in welcher Stadt du leben möchtest. Und pfeife auf die paar Möbel...trenn dich finanziell von ihm, mach einen sauberen Schnitt und geh bitte so bald wie möglich.

09.10.2022 09:03 • x 2 #17


A


Bevorstehende Trennung nach 7 Jahren

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I
Ich finde du hast es eigentlich schon erkannt, er gemeinsamer Weg ist vorbei. Bei der Jugendliebe ist das nach so langer Zeit nicht selten, dass man sich in verschiedene Richtungen entwickelt. Ich finde eine Trennung daher fair und legitim, ihr habt unterschiedliche Zukunftsvisionen und werdet keinen gemeinsamen Weg mehr finden, wenn eure Wünsche so auseinander klaffen.
Die Eifersucht tut ihr übriges, allerdings glaube ich einfach, dass er merkt, dass etwas im Busch ist.

Ich würde dir raten es nicht unnötig rauszuzögern, das tut weder dir noch ihm gut. Ich würde mich um eine kurzfristige Bleibe kümmern und dann die Karten auf den Tisch legen. Mitleid war noch nie Grundlage für eine Beziehung

09.10.2022 09:06 • x 3 #18


L
Du warst noch so jung als ihr zusammen gekommen seid. In dem Alter entwickelt man sich in seiner Persönlichkeit noch. Ihr hattet auch ganz unterschiedlichen Einflüsse. Er war vermutlich schon im Job als ihr euch kennen gelernt habt. Jetzt hat er einige Jahre gearbeitet und ist bereit für die nächsten Schritte Richtung Familie und Kinder.
Du hast in der Zeit deinen Schulabschluss gemacht und studiert und kannst jetzt erstmal ins Berufsleben starten.
Ihr habt euch in einem sehr unterschiedlichen Umfeld bewegt und entwickelt.
Außerdem steht ihr an ganz anderen Punkten im Leben. Vielleicht wünschst du dir in 5 oder 10 Jahren auch Familie und Kinder, vielleicht auch nicht.

Der wichtigste Punkt ist ja einfach das du dir eine gemeinsame Zukunft nicht mehr vorstellen kannst.
Dann trenn dich. Das scheint ja kein spontaner und impulsiver Gedanke zu sein. Vermutlich passt ihr einfach nicht mehr zusammen

Ein bisschen schwierig finde ich tatsächlich das Finanzielle und den Zeitpunkt. Hat er dein Studium (zum Teil?) finanziert? Ich musste auch direkt an das denken, das jemand weiter oben Studentenehe nannte.
Du sagst du möchtest warten bis du deine Prüfungen durch hast. Das kann ich auf der einen Seite verstehen. In der Situation hast du so schon genug Stress. Auf der anderen Seite fände ich es schon schlimm für ihn wenn er das Gefühl hat er durfte dich jetzt durchs Studium bringen und wird direkt danach abserviert.
Das Gefühl nur ausgenutzt worden zu sein dürfte eine Trennung doppelt schlimm machen.
Ich würde dann versuchen zumindest einen finanziellen Ausgleich zu schaffen. Überschlagen was er an Miete, Strom, Wasser, Essen etc. für dich draufgelegt hat und zahle das zurück wenn du Geld verdienst. Ganz ausgleichen kann man es nicht, aber es zumindest versuchen.

09.10.2022 12:19 • x 5 #19


Deceived_m
Zitat von Leoltrb:
Ich schiebe diese Trennung nun schon seit einem halben Jahr vor mir her. Im Grunde denke ich bereits seit über einem Jahr daran ihn zu verlassen. Obwohl so viele Gründe dafür sprechen hänge ich doch immer noch an diesem einen Funken Hoffnung, dass vielleicht doch alles wieder gut werden könnte. Unlogisch... ich ...

Du schreibst ich tue alles was er verlangt. Also ich lese da nur raus, dass er mit dir immer umgezogen bist, dahin wo DU hin wolltest. Ich lese außerdem dass du nun deinen Master machst und er dir nun intellektuell nicht mehr ausreicht. Das lese ich raus.
Du trennst dich meiner Meinung nach zum einen nicht weil du ihm nicht weh tun willst und vor allem - aus der Gewohnheit. Wenn er dann wegen Geld kritisch ist, so ist das für mich nachvollziehbar. Du bringst eben bisher nicht viel mit an den Tisch. Ich lese offen gesagt auch einiges an Undankbarkeit ihm gegenüber heraus. Aber das will in so Schmusethreads in dem die erwünschten Antworten schon suggieriert werden, immer keiner lesen.

Das ganze erwünschte Leben kannst du nun haben, aber dann auch alles selber regeln und bezahlen, wenn du bald groß verdienst. Man wird ja in der Uni so geimpft.
Also sei ehrlich ihm gegenüber und gib ihm die Chance eine Frau zu finden die mit ihm das Leben führen will, dass er sich wünscht.

09.10.2022 12:26 • x 2 #20


aequum
Zitat von Deceived_m:
Ich lese offen gesagt auch einiges an Undankbarkeit ihm gegenüber heraus.

Alles sehr treffend geschrieben.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan... (zu Dir gestanden, Dich unterstützt, für Euch das Geld verdient) der Mohr kann gehen.

09.10.2022 13:18 • x 1 #21


L
In meinem Beitrag konnte ich natürlich nicht auf die gesamte Entwicklung unserer Beziehung eingehen. Aber auf das Thema mit dem Geld/Lebensunterhalt beispielsweise möchte ich doch noch einmal eingehen.

Ich bin und war zu keiner Zeit finanziell abhängig von ihm. Ich finanziere mein Leben selbst und alle Ausgaben, die wir haben/hatten teilen wir 50/50. So auch die Miete/Möbel/Versicherungen/etc.

Zu den unterschiedlichen Lebensvorstellungen möchte ich auch noch etwas sagen. Als ich ihn kennengelernt habe waren wir beide noch Kinder bzw. Jugendliche. Wir haben einfach in den Moment gelebt und ohne viel über die Zukunft nachzudenken. Inzwischen haben wir uns beide entwickelt. Ich vielleicht in anderer Weise als er. Da kann man jetzt schon sagen, dass das abzusehen war. Ich in meiner jugendlichen Verliebtheit damals habe mir aber über so etwas keine Gedanken gemacht. Ich denke er ebenso wenig.

Mir ist bewusst, dass nicht allein er an der Situation schuld ist. Es gehören immer 2 dazu. Ich würde von mir behaupten, dass ich doch ein recht reflektierter Mensch bin und auch mit Kritik sehr gut umgehen kann. Klar habe ich auch meine Themen und Probleme, so wie jeder Mensch seinen Rucksack trägt. Klar habe ich, wenn ich zurück blicke, auch nicht immer die beste Entscheidung getroffen, aber ich würde sagen das ist absolut menschlich, keiner ist perfekt. Ich mache ihn aber keinesfalls alleine für meine Entscheidung mich zu trennen verantwortlich.

Die Frage, die ich mir stelle, bzw. die mich schon länger umtreibt, ist, ob die Situation, wie wir sie jetzt haben noch zu retten ist oder nicht. Ich kann ihn nicht ändern, das muss er selber wollen und tun. Gleiches gilt auch für mich. Ich habe ihm im Februar diesen Jahres vorgeschlagen eine Paartherapie zu machen um ein diese Kommunikationsprobleme, die wir ganz offensichtlich haben, möglicherweise klären zu können. Aber er war keineswegs bereit dafür, ganz im Gegenteil. Er hat sich, wie immer, über meine Ängste und Vorschläge zur Verbesserung lustig gemacht. Er sei ja nicht irre und Wenn wir schon eine Therapie bräuchten, ist es ja sowieso schon zu spät waren die Antworten, die ich auf meinen Vorschlag erhalten habe. Es ist nicht so, als hätte ich mich nicht um unserer Beziehung bemüht und versucht wieder einen gemeinsamen Weg zu finden. Nachdem er wohl nicht, oder noch nicht bereit ist, sich mit seinem Rucksack auseinanderzusetzen, habe ich mich entschieden eben selbst für mich eine Therapie anzufangen. Erst mal vor der eigenen Türe kehren...

Was die Schulbildung oder den beruflichen Werdegang angeht, war es mir immer egal, dass er einen niedrigeren Abschluss hat als ich. Er hat ganz andere Qualitäten, für die ich ihn sehr bewundere. Aber das reicht ihm anscheinend nicht. Er hat wohl doch ein größeres Problem mit meiner höheren Bildung als ich. Für ihn hat das Bedeutung, für mich weniger. Allerdings habe ich in den letzten 2 Jahren doch gemerkt, dass wir wohl nicht mehr auf der selben Wellenlänge miteinander sind, gerade was die Kommunikation angeht.

Ich bin keineswegs undankbar ihm gegenüber. Schade, wenn das in meinem Beitrag so rüber gekommen ist. Aber wie gesagt, in so einem Blogeintrag kann man nicht ansatzweise erklären was, wie und warum Dinge so laufen, wie sie laufen. Wir haben viel miteinander erlebt und es gibt vieles wofür ich ihm sehr dankbar bin. Das weiß er auch. Ich glaube nur, dass inzwischen unsere persönlichen Unterschiede und auch die Zukunftswünsche, die wir beide haben zu weit auseinander gehen. Ob das abzusehen war, möglich wärs. Aber über so etwas denkt man als 16/17 jährige nicht nach...

Wenn ich unser Leben zusammen weiter denke, stelle ich immer wieder fest, dass es immer die selben Sachen sind über die wir streiten oder aneinander geraten. Wenn doch irgendwann mal Kinder oder eine Heirat im Raum stehen würden, dann würden sich die Probleme nur auf eine andere Ebene verlagern, es wären aber immer noch die selben Dinge. Da ich selbst ein Scheidungskind bin und weiß wie man sich als Kind in so einer Situation fühlt, möchte ich das selbst nicht genauso machen.

Ich weiß, dass Kommunikation der Schlüssel zu allem ist, jedoch habe ich immer mehr das Gefühl, dass wir auf zwei verschiedenen Ebenen miteinander sprechen. Er versteht mich nicht, und ich ihn vermutlich genauso nicht. Und das ist ein Problem, wo ich mir nicht sicher bin, ob das überhaupt (ohne Paartherapie) gelöst werden kann.

09.10.2022 13:30 • x 10 #22


L
Du willst nicht mehr, liebst ihn nicht mehr. Das ist alles traurig. Aber es ist.

Du wirst da nicht rauskommen, ohne Deinen UND seinen Schmerzen aushalten zu müssen - und aller anderen Beteiligten.

Aber halt ihn und Dich nicht länger hin. Es ist vorbei, Du willst es so. Das ist ok.

Rede mit ihm und geh. Er wird weiterleben und er wird jemanden finden, der so leben möchte, wie er. Genau wie Du.

Aber ohne Schmerz geht es nicht. Schmink Dir das ab.

09.10.2022 14:02 • x 5 #23


aequum
Es sieht in der Tat danach aus, dass sich Eure Wege nun trennen müssen.

Du hast Dir ja bereits intensiv Gedanken darüber gemacht und bist auch schon zu einer Entscheidung gekommen.

Dann realisiere Deinen Weg auch möglichst schnell denn es wird mit der Zeit nur schwieriger es tatsächlich umzusetzen.

Natürlich wird es ihn schmerzen, vielleicht sogar in einen metalen Schock versetzen aber auch er wird sich mit der Zeit wieder fangen und darüber hinweg kommen.

Das einzige was man natürlich vorab nicht wissen kann ist, ob es eine harmonische Trennung werden kann oder halt nicht aber das ist nunmal so.

09.10.2022 14:15 • x 3 #24


Tomi
@Leoltrb die Frage nach einer Rettung stellt sich nach deinen Schilderungen nicht mehr in meinen Augen.

Du hast eine Lösung zur Problembewältigung vorgeschlagen, hast das Thema mehrmals angesprochen....was willst du noch machen? Nichts. Er hat dir mit seinem Verhalten klar gemacht, was er davon hält und das er nicht einmal erkannt hat, dass es ein Problem gibt. Ein Problem, welches man njcht erkennt, kann man nicht lösen.
Fraglich wäre, ob er es erkennt, wenn du die Trennung durchziehst, aber eigentlich schätzt du ihn in dem Punkt so ein, dass er nicht kämpfen wird und sich dessen verweigert.

Eine Rettung macht aber auch aufgrund deiner fehlenden Gefühle keinen Sinn. Nach deinen Schilderungen bist du innerlich mittlerweile dermaßen distanziert, dass da nach meinen eigenen Erfahrungen auch nichts mehr zu erwarten ist. Das mache ich dir nicht zum Vorwurf...es ist logisch und habe ich bei mir ähnlich beobachten können. Nicht über seine Gefühle reden zu können, führt in einen beschissenen Teufelskreis.

Die unterschiedlichen Lebensvorstellung sind dann nochmal abseits der Probleme wie Eifersucht und mangelndes Problembewusstsein ein großer Stolperstein zur Fortführung einer Beziehung. Man kann sich noch so gut verstehen und es kann noch so toll laufen: will eine Person z.B. Kinder und die andere Person partout nicht, dann macht eine Beziehung keinen Sinn, weil es aufjedenfall krachen wird

09.10.2022 15:40 • x 3 #25


Elfe11
Ich denke, du hättest so fair sein sollen und es dir anmerken lassen sollen...
Du scheinst dich ja sehr gut zu verstellen. Dafür dass du keine Gefühle mehr für ihn übrig hast. Wieso ziehst du nicht konsequent aus?

09.10.2022 15:49 • #26


E
Hallo liebe TE,

Auch ich sehe eure Situation als festgefahren an, wie die Mehrheit hier. Die Fähigkeit miteinander zu kommunizieren ist das A und O in einer Beziehung und da scheint ihr massive Probleme zu haben. Das weißt du aber selbst.

Ich sehe nur eine sehr geringe Chance, dass ihr eure Beziehung retten könnt, aber immerhin eine. Und für die ist wesentlich, dass du deutlich alles aussprichst, was in dir ist. Auch wenn das viel Streit bedeutet. Konfrontiere ihn schonungslos mit deinen Gedanken und Gefühlen, streite und kämpfe und lasse nichts aus. Ohne das kommst du nicht weiter, mit ihm aber auch generell. Du hast viel zu lange geschwiegen und alles mit dir selbst ausgemacht, wohin das geführt hat, sehen wir gerade....

Du schreibst sehr klar, man merkt, dass du dir viele Gedanken gemacht hast. Aber etwas vermisse ich dennoch, die Unterscheidung, was wesentlich ist und was nur nice to have für dich. Darüber würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen.

Ob der Partner Interesse an deinem Beruf / Studium zeigt hat eine andere Gewichtung als dass er sich lustig macht über Sachen, die dir auf dem Herzen liegen. Ersteres kann man tolerieren, letzteres kaum ohne Entfremdung zu erleben.

Im Leben bekommt man nicht alles auf Anhieb, was man braucht und schon gar nicht, was man gerne hätte. Manchmal muss man dafür kämpfen, im Sinne von es ausdrücklich verlangen. Auch dann steht es in den Sternen, ob der andere fähig und willing ist, es dir zu geben, aber dann weißt du es zumindest.

Vergangene Situationen zählen nicht. Jeder Mensch ist entwicklungsfaehig und hat abgesehen eine breite Palette von Reaktionen in Abhängigkeit von der Ernsthaftigkeit der Lage.

Menschen haben ein Stsndardverhalten, die ihrer Komfortzone entspricht, sind aber partout in der Lage, diese zu verlassen. Es kostet was, ist aber per se möglich. Solange dein Partner nicht weißt, wie ernst die Lage ist, hat er keine Chance, sich adäquat zu verhalten.

Ich bin der Meinung, dass man dem anderen grundsätzlich nichts schuldet, aber Klarheit über die Lage und Ehrlichkeit finde ich dennoch angebracht. Kann mir denken, dass es unangenehm werden kann und du deswegen am liebsten schweigen würdest, aber das ist feige. Sich einfach aus dem Staub zu machen nach 7 gemeinsamen Jahren ist fies. Ebenso den Partner vor vollendeten Tatsachen zu stellen. Lass ihn eine längere Zeit an deine Gedanken und Gefühle teilhaben, dann merkt er zumindest, dass du nicht glücklich bist.

Es ist gut möglich, dass ihr dann streitet und keinen gemeinsamen Nenner findet, aber dann weiß er mindestens, warum du ihn verlässt. Jetzt ist die Welt für ihn völlig in Ordnung und es ist nicht nur seine Schuld, dass das für dich nicht stimmt, hast du ihm nicht deutlich gesagt.

09.10.2022 17:09 • x 4 #27


B
Nun ja er hat dich jahrelang mit seinem Handwerkergehalt unterstützt damit du 2 studien abschliessen kannst..und geduldig gewartet bis du bereit bist Mutter zu werden...und nun ja nun ist er nicht mehr gut genug. Kann das sein? Schließlich hast du sicher andere master Absolventen kennengelernt und mit diesen kannst du natürlich viel besser kommunizieren und die Zukunft ist gleich interessanter....
Ganz ehrlich, da ist was dran oder?
Aber weisst du..wird so einer mit seinen Händen arbeiten- für dich? , dich unterstützen- auch wenn du nichts Verdienst? , geduldig warten- da er nur dich als Mutter seiner Kinder möchte?
Wird einer von diesen tollen Typen so sein?
Wahrscheinlich nicht und das ist der Grund wieso du nicht gehst. Du hast einen guten Kerl an deiner Seite. Wenn du gehst wird er ein guter Mann für eine andere Frau werden. Das weisst du.
Vielleicht wäre eine kleine Pause erstmals sinnvoll

09.10.2022 18:24 • x 1 #28


E
Zitat von Baumo:
Nun ja er hat dich jahrelang mit seinem Handwerkergehalt unterstützt damit du 2 studien abschliessen kannst..

Hast du überlesen, dass sie immer die Hälfte der Kosten getragen hat, oder passt es nur nicht in deinem Bild? Bist du sicher, dass du helfen willst? Ich habe eher den Eindruck, dass du eine persönliche Geschichte in dem Thread der TE abarbeiten möchtest..... Findest du das fair?

09.10.2022 20:45 • x 1 #29


55-57
Eine Trennung ist fast immer bitter, aber wenn Du Dich wirklich so weit wie beschrieben von ihm entfernt hast, dann trenne Dich.
Weiter mit ihm zusammenzuleben ist für Dich nicht gut und sehr unfair ihm gegenüber.
Je länger Du es hinauszögerst, umso länger verbaust Du ihm die Möglichkeit eine Partnerin zu finden, die zu ihm passt.
Das Gleiche gilt natürlich auch für Dich.

Ich wünsche Euch beiden alles Gute.

09.10.2022 20:59 • x 3 #30


A


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