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Beziehung erstmal verheimlichen - mach ich das richtig?
VictoriaSiempre
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Beziehung erstmal verheimlichen - mach ich das richtig?
Zitat von nadja3424:Es ist einfach gerade ein schönes Gefühl, weil es nun so ist wie ich es mir immer vorgestellt habe.
Dann genieße es, ich wünsch Dir alles Glück der Welt
Deiner Mutter wird am wichtigsten sein, dass Du glücklich bist (so wäre es jedenfalls bei mir, bin ja auch eine Mama). Und beim nächsten Mal - von dem ich Dir NICHT wünsche, dass das passiert , aber diesen Tipp kannst Du ja an Deine Freundinnen weitergeben - einfach nicht mehr so über den Ex abledern, wenn Du ihn im Grunde noch ganz gerne hast.
E
Ella
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Kann es sein, dass du selbst der Sache nicht ganz traust? Dass dein Nichterzaehlen eine Art Abwarten, ob er dich wirklich nachhaltig verändert hat? Bei mir würde das zumindest dazu führen, dass ich nicht allen von dem Neuanfang erzähle.
Wäre ich überzeugt und würde ich voll dahintwr stehen, wussten die es alle, weil ich meinen Partner in meinem Leben do schnell wie möglich integrieren möchte.
Wäre ich überzeugt und würde ich voll dahintwr stehen, wussten die es alle, weil ich meinen Partner in meinem Leben do schnell wie möglich integrieren möchte.
P
PsychoMantis
- 93169
Ich würde dir raten dich mit 23 endlich etwas abzukapseln aus dem elterlichen Nest. Du bist erwachsen und kannst tun und lassen was du möchtest. Du solltest aber auch dazu stehen und eventuelle Konsequenzen aus deinem Handeln tragen. Auch das gehört zum erwachsen sein dazu.
Wenn du nicht offen zu ihm stehen kannst würde ich mich fragen warum. Schämst du dich vielleicht weil du insgeheim selbst nicht weißt ob es richtig war sich wieder auf ihn einzulassen?
Wenn du nicht offen zu ihm stehen kannst würde ich mich fragen warum. Schämst du dich vielleicht weil du insgeheim selbst nicht weißt ob es richtig war sich wieder auf ihn einzulassen?
Sonnenschein85
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Zitat von PsychoMantis:Ich würde dir raten dich mit 23 endlich etwas abzukapseln aus dem elterlichen Nest. Du bist erwachsen und kannst tun und lassen was du möchtest. Du ...
Der Gedanke kam mir auch. Wenn sie voll dahinter stehen würde und überzeugt wäre das er sich verändert hat, dann könnte man es einfach sagen. Mit 23 ist man eigenständig und die Mutter hat in Liebesdingen nicht mizureden. Sie wäre vielleicht enttäuscht, aber selbst wenn, das legt sich wieder.
P
PsychoMantis
- 93169
Man sollte mit 23 zumindest offen zu seinen Entscheidungen stehen und dafür Verantwortung übernehmen.
Sonnenschein85
- 3328
- 6682
Zitat von PsychoMantis:Man sollte mit 23 zumindest offen zu seinen Entscheidungen stehen und dafür Verantwortung übernehmen.
Ja. Das denke ich auch. Ist auch wichtig für die Entwicklung finde ich. Dinge zu verheimlichen oder dazu nicht zu stehen aus Angst bringt einem im Leben nicht weiter. Manchmal gibt es eben unangenehme Situationen und denen sollte man sich stellen.
Atomicblue
- 345
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Hallo,
Du bist erwachsen.
Steh dazu und schenk deiner Mutter reinen Wein ein.
Und deine Mutter sollte auch wissen, dass sich so junge Menschen wie dein (Ex)-Freund und du auch noch weiter entwickeln.
Ihr seid nicht das erste Paar, das nach einer Trennung wieder zusammen findet.
Es gibt sogar Paare die viel älter sind als ihr, die bereits sogar schon verheiratet und dann geschieden waren und dann doch nochmal zusammengefunden haben, weil sie während der Trennung nochmal die Ruhe hatten um zu sich selber zu finden und dann erkannt haben, was sie wirklich möchten.
Nichts ist unmöglich.
Vielleicht war es ihm damals noch zu eng mit euch, er wollte seine Freiheiten, usw.
Trotzdem habt ihr momentan wieder Gefühle füreinander und vielleicht tat ihm diese Auszeit auch gut, um zu reflektieren.
Als Eltern da mit „Hausverbot“ und solchen Mist zu drohen ist doch wirklich Mist.
Und schau, ich bin selber „Mama“.
Hier geht es zwar nicht um einen Freund meiner Tochter aber um ein Mädchen, die zu Grundschulzeiten hier ein- und ausging.
Die gehörte hier quasi zum Inventar, hat übernachtet, saß mit am Tisch und war immer herzlich willkommen.
Und auf der weiterführenden Schule waren da plötzlich neue Mitschülerinnen, diese Freundin hat sich einer mobbenden Mädchenclique angeschlossen und meine Tochter wurde von denen so massiv gemobbt dass sie die Schule gewechselt hat.
Ich wollte dieses Mädchen damals nicht mehr hier sehen.
Inzwischen sind über drei Jahre vergangen und das Mädel hat sich mit meiner Tochter ausgesprochen und wieder versöhnt. Die Freundschaft ist nicht mehr so eng wie früher aber sie haben einen guten Kontakt. Vor einiger Zeit standen beide hier vor der Tür und das Mädel hat sich auch bei mir entschuldigt, hat eingesehen dass das damals blöde war und falsch. Zu de Clique hat sie selber keinen Kontakt mehr und möchte das auch nicht.
Als meine Tochter fragte ob sie sie auch zu ihrer Halloweenparty einladen darf, war das für mich okay.
Manchmal muss man den Menschen auch mal eine Chance geben und wenn sie ihren Fehler einsieht, dann ist es gut.
Du bist erwachsen.
Steh dazu und schenk deiner Mutter reinen Wein ein.
Und deine Mutter sollte auch wissen, dass sich so junge Menschen wie dein (Ex)-Freund und du auch noch weiter entwickeln.
Ihr seid nicht das erste Paar, das nach einer Trennung wieder zusammen findet.
Es gibt sogar Paare die viel älter sind als ihr, die bereits sogar schon verheiratet und dann geschieden waren und dann doch nochmal zusammengefunden haben, weil sie während der Trennung nochmal die Ruhe hatten um zu sich selber zu finden und dann erkannt haben, was sie wirklich möchten.
Nichts ist unmöglich.
Vielleicht war es ihm damals noch zu eng mit euch, er wollte seine Freiheiten, usw.
Trotzdem habt ihr momentan wieder Gefühle füreinander und vielleicht tat ihm diese Auszeit auch gut, um zu reflektieren.
Als Eltern da mit „Hausverbot“ und solchen Mist zu drohen ist doch wirklich Mist.
Und schau, ich bin selber „Mama“.
Hier geht es zwar nicht um einen Freund meiner Tochter aber um ein Mädchen, die zu Grundschulzeiten hier ein- und ausging.
Die gehörte hier quasi zum Inventar, hat übernachtet, saß mit am Tisch und war immer herzlich willkommen.
Und auf der weiterführenden Schule waren da plötzlich neue Mitschülerinnen, diese Freundin hat sich einer mobbenden Mädchenclique angeschlossen und meine Tochter wurde von denen so massiv gemobbt dass sie die Schule gewechselt hat.
Ich wollte dieses Mädchen damals nicht mehr hier sehen.
Inzwischen sind über drei Jahre vergangen und das Mädel hat sich mit meiner Tochter ausgesprochen und wieder versöhnt. Die Freundschaft ist nicht mehr so eng wie früher aber sie haben einen guten Kontakt. Vor einiger Zeit standen beide hier vor der Tür und das Mädel hat sich auch bei mir entschuldigt, hat eingesehen dass das damals blöde war und falsch. Zu de Clique hat sie selber keinen Kontakt mehr und möchte das auch nicht.
Als meine Tochter fragte ob sie sie auch zu ihrer Halloweenparty einladen darf, war das für mich okay.
Manchmal muss man den Menschen auch mal eine Chance geben und wenn sie ihren Fehler einsieht, dann ist es gut.
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PsychoMantis
- 93169
Was für einen tieferen Grund gibt es liebe TE, das du kein Vertrauen zu ihr hast? Nur Scham oder noch mehr?
GreenTara
- 5459
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Liebe @nadja3424, du bist noch sehr jung, und dein Freund vermutlich auch.
Gerade in den jungen Jahren kann sich der Fokus doch schnell verschieben, und die Ungebundenheit hat nicht mehr die oberste Priorität. Es ist gut möglich, dass er sein Verhalten von früher reflektiert und neu bewertet. Sprecht ihr auch darüber? Ohne Vorwürfe, sondern mit dem Wissen, dass Erfahrungen machen und daraus lernen, zum erwachsen werden dazu gehören.
Dabei finde ich es auch wichtig, dazu zu stehen, dass man Erfahrungen machen möchte und muss, jenseits der schützenden Hand der Eltern. Auch diese Beziehung sollte sich weiter entwickeln, und das passiert nur mit offenen Gesprächen. Habe den Mut, auch wenn es deiner Mutter erst einmal schwerfällt, ihre Hand loszulassen, damit du allein ins Leben laufen kannst.
Mit deinen eigenen Entscheidungen.
Zitat von nadja3424:Kann sich jemand mit Bindungsangst und emotionaler Distanz wirklich so verändern?
Gerade in den jungen Jahren kann sich der Fokus doch schnell verschieben, und die Ungebundenheit hat nicht mehr die oberste Priorität. Es ist gut möglich, dass er sein Verhalten von früher reflektiert und neu bewertet. Sprecht ihr auch darüber? Ohne Vorwürfe, sondern mit dem Wissen, dass Erfahrungen machen und daraus lernen, zum erwachsen werden dazu gehören.
Dabei finde ich es auch wichtig, dazu zu stehen, dass man Erfahrungen machen möchte und muss, jenseits der schützenden Hand der Eltern. Auch diese Beziehung sollte sich weiter entwickeln, und das passiert nur mit offenen Gesprächen. Habe den Mut, auch wenn es deiner Mutter erst einmal schwerfällt, ihre Hand loszulassen, damit du allein ins Leben laufen kannst.
Mit deinen eigenen Entscheidungen.
DieSeherin
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Zitat von Ella:Kann es sein, dass du selbst der Sache nicht ganz traust? Dass dein Nichterzaehlen eine Art Abwarten, ob er dich wirklich nachhaltig verändert hat? Bei mir würde das zumindest dazu führen, dass ich nicht allen von dem Neuanfang erzähle.
und ganz genau das würde ich als mutter denken, wenn ich von selber drauf käme! allerdings habe ich mich bei meinen kindern nie eingemischt, sondern darauf vertraut, dass sie ihren weg schon finden werden!
P
PsychoMantis
- 93169
Zitat von DieSeherin:und ganz genau das würde ich als mutter denken, wenn ich von selber drauf käme! allerdings habe ich mich bei meinen kindern nie eingemischt, ...
Ich glaube, das ist auch der einzig richtige Weg. Man muss loslassen aber da sein, wenn man gebraucht wird. Ab einem gewissen Punkt können wir nicht mehr für unsere Kinder entscheiden so weh wie es manchmal tut aber wir können sie auffangen.
QueenA
- 6664
- 15
- 14019
Hi @nadja3424!
Mit 23 sieht man vieles natürlich anders als 10, 20 oder 30 Jahre später. Wenn man ein gutes, liebevolles Verhältnis zu den Eltern hat -besonders zur Mutter- und sie vielleicht aus einer früheren Beziehung einiges mitbekommen haben, kann ich nachvollziehen, dass sie jetzt sehr stark reagieren.
Aus der Sicht einer Mutter und auch als Tochter, die selbst einmal jung war, kann ich beide Seiten gut verstehen:
Deine Mutter liebt dich sehr und möchte dich schützen, unabhängig davon, wie alt du bist.
Du wirst immer ihre Tochter bleiben, und sie immer deine Mutter.
Irgendwann lernen Eltern aber auch, dass ihre Kinder ihr Leben selbst gestalten.
Das ist ja das Ziel von Erziehung und Erwachsenwerden.
Aus deiner Sicht wiederum kann ich gut nachvollziehen, dass du deine engsten Menschen vielleicht schützen willst. Ich hatte eine ähnliche Situation: Nach einer sehr präsenten Vorbeziehung wollte ich in meinem Umfeld nicht gleich wieder alles erzählen, aus Angst, die Menschen emotional mitzuziehen. Im Nachhinein habe ich aber gemerkt: Das war gar nicht nötig.
Wenn man andere Menschen aus einem wichtigen Lebensbereich ausklammert, nimmt man ihnen die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie sie damit umgehen. Heute würde ich viel offener kommunizieren, wenn ich in einer Beziehung bin: mit allem, was dazugehört, Positives wie Negatives. Offenheit und Ehrlichkeit gehören für mich zu Reife und Erwachsensein.
Zu deiner Mutter:
Meine eigenen Töchter sind zwar noch jünger, aber ich wünsche mir immer, dass sie wissen:
Egal was sie entscheiden, egal was passiert -sie können jederzeit mit mir reden. Ich werde sie immer lieben, ohne Wenn und Aber.
Ich glaube, so ähnlich wird es bei deiner Mutter auch sein. Eltern interessieren sich ihr Leben lang für das Wohl ihrer Kinder. Natürlich macht man sich manchmal Sorgen oder sieht Dinge anders, aber auch wir Eltern müssen lernen, damit umzugehen, ohne die Beziehung zu unseren Kindern zu belasten.
Meine Empfehlung:
Steh für dich und deine Entscheidungen ein.
Sprich ehrlich und offen mit deiner Mutter.
Erlaube auch ihr, sich mit deinen Entscheidungen auseinanderzusetzen.
Und vielleicht kannst du für dich selbst prüfen, ob deine Zurückhaltung auch etwas mit eigener Unsicherheit zu tun hat. Mir ging es jedenfalls damals so.
Ich wünsche dir alles Gute.
Ehrlichkeit und Offenheit sind ein starkes Fundament auch zwischen Eltern und erwachsenen Kindern.
Mit 23 sieht man vieles natürlich anders als 10, 20 oder 30 Jahre später. Wenn man ein gutes, liebevolles Verhältnis zu den Eltern hat -besonders zur Mutter- und sie vielleicht aus einer früheren Beziehung einiges mitbekommen haben, kann ich nachvollziehen, dass sie jetzt sehr stark reagieren.
Aus der Sicht einer Mutter und auch als Tochter, die selbst einmal jung war, kann ich beide Seiten gut verstehen:
Deine Mutter liebt dich sehr und möchte dich schützen, unabhängig davon, wie alt du bist.
Du wirst immer ihre Tochter bleiben, und sie immer deine Mutter.
Irgendwann lernen Eltern aber auch, dass ihre Kinder ihr Leben selbst gestalten.
Das ist ja das Ziel von Erziehung und Erwachsenwerden.
Aus deiner Sicht wiederum kann ich gut nachvollziehen, dass du deine engsten Menschen vielleicht schützen willst. Ich hatte eine ähnliche Situation: Nach einer sehr präsenten Vorbeziehung wollte ich in meinem Umfeld nicht gleich wieder alles erzählen, aus Angst, die Menschen emotional mitzuziehen. Im Nachhinein habe ich aber gemerkt: Das war gar nicht nötig.
Wenn man andere Menschen aus einem wichtigen Lebensbereich ausklammert, nimmt man ihnen die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie sie damit umgehen. Heute würde ich viel offener kommunizieren, wenn ich in einer Beziehung bin: mit allem, was dazugehört, Positives wie Negatives. Offenheit und Ehrlichkeit gehören für mich zu Reife und Erwachsensein.
Zu deiner Mutter:
Meine eigenen Töchter sind zwar noch jünger, aber ich wünsche mir immer, dass sie wissen:
Egal was sie entscheiden, egal was passiert -sie können jederzeit mit mir reden. Ich werde sie immer lieben, ohne Wenn und Aber.
Ich glaube, so ähnlich wird es bei deiner Mutter auch sein. Eltern interessieren sich ihr Leben lang für das Wohl ihrer Kinder. Natürlich macht man sich manchmal Sorgen oder sieht Dinge anders, aber auch wir Eltern müssen lernen, damit umzugehen, ohne die Beziehung zu unseren Kindern zu belasten.
Meine Empfehlung:
Steh für dich und deine Entscheidungen ein.
Sprich ehrlich und offen mit deiner Mutter.
Erlaube auch ihr, sich mit deinen Entscheidungen auseinanderzusetzen.
Und vielleicht kannst du für dich selbst prüfen, ob deine Zurückhaltung auch etwas mit eigener Unsicherheit zu tun hat. Mir ging es jedenfalls damals so.
Ich wünsche dir alles Gute.
Ehrlichkeit und Offenheit sind ein starkes Fundament auch zwischen Eltern und erwachsenen Kindern.
N
nadja3424
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Danke für die ganzen Rückmeldungen.
Ich will auf jeden Fall mit meiner Mutter sprechen, weil am Ende sieht sie ja auch dass ich aktuell sehr happy bin und dann ist sie bestimmt auch happy für mich irgendwann.
Das Abwarten ist natürlich schwierig, weil man es die ganze Zeit verstecken muss und natürlich würde ich lügen wenn ich sagen würde, dass ich dem Ganzen von Anfang an zu 100% traue. Es war eben damals schwierig und ich habe mich darin schon sehr verloren, weswegen ich sein Verhalten halt nochmal genauer beobachten wollte. Ich denke das wiederum ist ja auch normal, wenn man verletzt aus der Sache gegangen ist. Wollte mich auch nicht direkt voll reinstürzen und dann geht es doch schnell wieder zurück… keine Ahnung.
Der Wochenendtrip war jedenfalls sehr schön und hat mir nochmal mehr gezeigt, wie er sich geändert hat.
Ich will auf jeden Fall mit meiner Mutter sprechen, weil am Ende sieht sie ja auch dass ich aktuell sehr happy bin und dann ist sie bestimmt auch happy für mich irgendwann.
Das Abwarten ist natürlich schwierig, weil man es die ganze Zeit verstecken muss und natürlich würde ich lügen wenn ich sagen würde, dass ich dem Ganzen von Anfang an zu 100% traue. Es war eben damals schwierig und ich habe mich darin schon sehr verloren, weswegen ich sein Verhalten halt nochmal genauer beobachten wollte. Ich denke das wiederum ist ja auch normal, wenn man verletzt aus der Sache gegangen ist. Wollte mich auch nicht direkt voll reinstürzen und dann geht es doch schnell wieder zurück… keine Ahnung.
Der Wochenendtrip war jedenfalls sehr schön und hat mir nochmal mehr gezeigt, wie er sich geändert hat.
Sonnenschein85
- 3328
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Zitat von nadja3424:Danke für die ganzen Rückmeldungen. Ich will auf jeden Fall mit meiner Mutter sprechen, weil am Ende sieht sie ja auch dass ich aktuell sehr happy ...
Das freut mich das der Trip schön war.
Ja, ich denke auch, sollte es jetzt klappen und du bleibst glücklich, dann wird sie sich auf kurz oder lang für euch freuen. Und es vereinfacht die schon vieles, wenn du nicht mehr lügen musst.
GreenTara
- 5459
- 13312
@nadja3424
Ich halte die Offenheit deiner Mutter gegenüber für sehr wichtig. Ihr habt ein tolles Verhältnis zueinander, und das sollte gepflegt werden.
Allerdings hast du auch ein Recht auf dein Privatleben, und musst nicht alles gleich berichten. Ich drücke dir die Daumen, dass du und dein Partner glücklich miteinander werdet. Er wäre nicht der erste Mensch, dem mit gewonnener Reife sein vorher ungutes Verhalten bewusst geworden ist.
Ich halte die Offenheit deiner Mutter gegenüber für sehr wichtig. Ihr habt ein tolles Verhältnis zueinander, und das sollte gepflegt werden.
Allerdings hast du auch ein Recht auf dein Privatleben, und musst nicht alles gleich berichten. Ich drücke dir die Daumen, dass du und dein Partner glücklich miteinander werdet. Er wäre nicht der erste Mensch, dem mit gewonnener Reife sein vorher ungutes Verhalten bewusst geworden ist.
A
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