250

Cholerischer Partner

S
Obwohl wir zusammen gezogen sind, leben wir nicht wirklich zusammen, sondern mehr nebeneinander her. Sobald ich alleine hier bin kann ich atmen und fühle mich frei, sobald du hier bist habe ich oft das Gefühl bei jeder Bewegung oder Aussage aufpassen zu müssen bloß nichts falsch zu machen, damit du nicht wieder an die Decke gehst. Ich habe das Gefühl nicht mehr ich selbst sein zu können und mehr zu funktionieren wenn du da bist. Natürlich wirst du dies auch wieder als Kritik verstehen, dabei ist es tatsächlich weniger als Kritik aber mehr als Offenbarung meiner Gedanken und Gefühle angedacht.
Du hast zu dem kleinen gesagt, er bringt uns immer wieder zusammen. Das stimmt nicht ganz. In dem Moment habe ich ihn zu dir gebracht. Ich selbst bin emotional noch weit weg und kann nicht einfach so verzeihen, dass Dinge nach mir geschmissen wurden. Wo fängt Gewalt an, wo hört sie auf? Und im nachhinein begründest du es in erster Linie mit einem angeblichen Fehlverhalten meinerseits (dass ich nicht sofort geantwortet hätte) und dass du damit nicht weiter kommst mit der neuen Jobsituation. Dabei hat es weder mit dem einen noch mit dem anderen zu tun. Natürlich ist es leicht die Schuld bei anderen oder Umständen zu suchen. Aber die eigentliche Fragen die du dir stellen solltest sind wie kontrolliere ich meine Agressionen um sie nicht an meinen Liebsten oder generell anderen Leuten auszulassen und müsste ich an mir arbeiten (in welcher Form auch immer). Der erste Schritt wäre dem Impuls nicht sofort nachzugeben die Schuld beim anderen zu suchen und selbst wenn jemand tatsächlich schuld wäre demjenigen seine Fehlbarkeit zuzustehen. Ich möchte aber weder ins therapeutische abrutschen noch mich damit abarbeiten andere/ dich verändern zu wollen.
Ich möchte aber auch keine Angst vor dir haben und davor wann du das nächste mal hoch gehst. Noch weniger möchte ich, dass der Kleine in Angst aufwächst.
Ich frage mich nur, was kommt als nächstes nach dem Werfen von Dingen auf mich und uns? Du sagst danach zwar oft zu mir es sei alles gut, für mich ist es aber gar nicht gut…

19.03.2023 06:57 • x 3 #1


Wollie
Zitat von silver-lining:
Ich frage mich nur, was kommt als nächstes nach dem Werfen von Dingen auf mich und uns?

Gegenfrage : warum bleibst du bei so einem Partner, der irgendwann nicht mehr nur wirft, sondern dich auch irgendwann körperlich angeht ? Die Gewaltspirale wird sich nach oben drehen, dafür gibt es genug Beispiele. Und warum setzt du dein (euer ?) Kind dem aus ? Du hast als Mutter die Pflicht, dein Kind zu schützen.
Diese Fragen solltest du dir stellen.

19.03.2023 07:46 • x 12 #2


A


Cholerischer Partner

x 3


Gitarrenfrau
Renn, so schnell du kannst.

19.03.2023 08:08 • x 4 #3


Gorch_Fock
Die Antwort ist ganz einfach, liebe TE: Strafanzeige stellen, Wohnungsverweisung fordern, dann gerichtliches Annäherungsverbot. Ggf. zeitnah ausziehen. Gewalt fängt schon viel früher an. Raus aus dieser Situation und zwar schnell.

19.03.2023 08:10 • x 10 #4


Lilli70
Und, Lauf…….

19.03.2023 09:24 • x 3 #5


Brennessl
liebe silver-lining!

das klingt schrecklich. du gehst täglich auf rohen eiern, hast angst vor einem falschen wort, das macht dich auf dauer krank. du musst da raus.

hast du familie oder freunde dir dir helfen könnten?

Zitat von silver-lining:
Ich möchte aber auch keine Angst vor dir haben und davor wann du das nächste mal hoch gehst. Noch weniger möchte ich, dass der Kleine in Angst aufwächst.


überlege was du deinem kind antust, wenn du bleibst. das sollte der stärkste antrieb sein zu gehen.

hab mut und hol dir hilfe.

19.03.2023 09:28 • x 2 #6


I
Sachen packen und nicht mehr zurück schauen... Und nicht sagen wo du hin gehst, da laufen solche zur Höchstform auf, wenns blöd läuft

19.03.2023 09:45 • x 3 #7


Vienne
O.M.G....

08000 116 016 Das ist der Notruf der Frauenhäuser...auch am Wochenende!

Das ist kein simples cholerisches Verhalten mehr, wenn euch (!) die Gegenstände treffen!

Denk bitte an dein Kind...das ist durch nichts zu entschuldigen....bitte such dir Hilfe und Unterstützung, ganz schnell. Du musst da weg, das geht gar nicht. Willst du darauf warten, bis du oder dein Kind verletzt werdet? Du hast selbst dir schon ausgemalt, wie sich diese Spirale der Gewalt weiterentwickeln könnte...

Auch, wenn du ihn liebst...weg bitte, du musst vernünftig sein und euch schützen!

19.03.2023 09:54 • x 5 #8


L
Zitat von silver-lining:
Ich möchte aber auch keine Angst vor dir haben und davor wann du das nächste mal hoch gehst. Noch weniger möchte ich, dass der Kleine in Angst aufwächst.

Dann ändere es. Du hast die Kraft und die Macht das zu tun.

Alles andere ist ein Entscheidung für ein Leben in Angst und Gewalt.

Du hast die Verantwortung!

19.03.2023 10:20 • x 2 #9


H
Liebe TE,

Du und Dein Kind befinden sich in einer Gewaltsituation, wende dich an oben genannte Nummer. Auch andere Diensstellen helfen weiter.
Du musst dich und dein Kind schützen, insbesondere dein Kind. Das ist schutzlos, übernimm bitte Verantwortung.

19.03.2023 10:29 • x 3 #10


OxfordGirl
Zitat von silver-lining:
Ich frage mich nur, was kommt als nächstes nach dem Werfen von Dingen auf mich und uns

Darauf willst du es doch hoffentlich nicht ankommen lassen?
Zitat von silver-lining:
Noch weniger möchte ich, dass der Kleine in Angst aufwächst.

Tut er doch offensichtlich schon. Wie alt ist das Kind?
Zitat von silver-lining:
Du hast zu dem kleinen gesagt, er bringt uns immer wieder zusammen

Sowas darf man Kindern nicht antun! Das ist emotionaler Missbrauch. Euer Kind ist nicht für euer Zusammenleben/ Versöhnung nach Streits verantwortlich. Das ist ein no-go!
Ist er der leibliche Vater? Ich bin ehrlich entsetzt, dass du das zulässt. Was sind das für Gegenstände, die er nach euch schmeißt?

19.03.2023 10:32 • x 5 #11


Nacht8
@silver-lining

Puhh ich fühle mich gerade durch deinen Text etwas in die Vergangenheit versetzt ..

Damals als es bei mir los ging.. war es ein böses Wort mal hier mal da dann , kam der abwertende Ton dazu. Dann flogen Gegenstände erst nur nach mir dann drafen sie mich. Und danach kam Stadt den Gegenstände die Hand die Faust der Fluss und es steigerte sich immer mehr und mehr

Ich blieb genau so wie du ,ich verlor mich , ich gab mich auf .. dann als meine kleine kam blieb ich noch mehr..

Doch es war ein Fehler den kinder bekommen es mit sie bekommen so viel mit was man als erwachsener nicht mal denkt..

Meine kleine hat mehr zu kämpfen als mein von außen sieht sie macht Therapie ihr Verhalten mir gegen über ist aber immer noch sehr anders weil sie es mitbekam woe ihr Vater zu mir war...

Du wirkst Gauben es gibt keinen Ausweg doch den gibt es es gibt so viele menschen die dir helfen können ,Polizei, Frauenhaus, gewaltschutzzentrum, frauenberatung und so weiter du müsstest dir nur helfen lassen und ja es ist schwer sich das einzugestehen.. Den es gibt den Ausweg du musst ihn nur ergreifen und wählen..

Es ist als würde man etwas aufgeben das man liebt das man braucht doch stell dir mal die frage wo fängt liebe an und wo hört sie auf wann wird liebe zu angst und was ist der unter schied...

Liebe sollte kein Grund zum bleiben sein den ist es noch liebe wenn man angst hat etwas zusagen Und sich verändern muss um diese angst nicjt mehr spüren zu mussen

19.03.2023 10:56 • x 7 #12


Scheol
Zitat von silver-lining:
Obwohl wir zusammen gezogen sind, leben wir nicht wirklich zusammen, sondern mehr nebeneinander her. Sobald ich alleine hier bin kann ich atmen und ...

Obwohl wir zusammen gezogen sind, leben wir nicht wirklich zusammen, ️
sondern mehr nebeneinander her. ️
Sobald ich alleine hier bin kann ich atmen ️️
und fühle mich frei, ️️
sobald du hier bist habe ich oft das Gefühl bei jeder Bewegung ️
oder Aussage aufpassen ️
zu müssen bloß nichts falsch zu machen, ️
damit du nicht wieder an die Decke gehst. ️

Ich habe das Gefühl nicht mehr ich selbst sein zu können ️
und mehr zu funktionieren ️
wenn du da bist. Natürlich wirst du dies auch wieder als Kritik verstehen, ️ dabei ist es tatsächlich weniger als Kritik aber mehr als Offenbarung meiner Gedanken und Gefühle angedacht.

Du hast zu dem kleinen gesagt, er bringt uns immer wieder zusammen. ️
Das stimmt nicht ganz. In dem Moment habe ich ihn zu dir gebracht. Ich selbst bin emotional noch weit weg und kann nicht einfach so verzeihen, dass Dinge nach mir geschmissen wurden. ️️️️️
Wo fängt Gewalt an, wo hört sie auf? Und im nachhinein begründest du es in erster Linie mit einem angeblichen Fehlverhalten meinerseits (dass ich nicht sofort geantwortet hätte) und dass du damit nicht weiter kommst ️️️
mit der neuen Jobsituation.

Dabei hat es weder mit dem einen noch mit dem anderen zu tun.


Natürlich ist es leicht die Schuld bei anderen oder Umständen zu suchen. Aber die eigentliche Fragen die du dir stellen solltest sind wie kontrolliere ich meine Agressionen um sie nicht an meinen Liebsten oder generell anderen Leuten auszulassen und müsste ich an mir arbeiten (in welcher Form auch immer). Der erste Schritt wäre dem Impuls nicht sofort nachzugeben die Schuld beim anderen zu suchen und selbst wenn jemand tatsächlich schuld wäre demjenigen seine Fehlbarkeit zuzustehen. Ich möchte aber weder ins therapeutische abrutschen noch mich damit abarbeiten andere/ dich verändern zu wollen.
Ich möchte aber auch keine Angst vor dir haben ️️️️️️️
und davor wann du das nächste mal hoch gehst. Noch weniger möchte ich, dass der Kleine in Angst aufwächst. ️️️️️️️
Ich frage mich nur, was kommt als nächstes nach dem Werfen von Dingen auf mich und uns? ️

Du sagst danach zwar oft zu mir es sei alles gut, für mich ist es aber gar nicht gut…

—————————

Besorg dir mal das Buch „ wie schleichendes Gift“……..

Der Stress den du verspürst wird bald oder ist schon auf den Körperschlagen . Es sind über 60 Symptome bekannt In und nach solch Beziehungen.

Dieses aufpassen nichts falsche Zusagen , falsches zu machen geht in die Richtung „Verlust der Ich-Identität“ . Das bedeutet das du deine Wünsche deine Meinung nicht mehr sagst , dich nicht mehr so verhältst , um nur nicht wieder mit dem gegenüber aneinander zugeraten. Man ist sozusagen Meinungs und wunschlos weil man Angst hat. Man nennt es auch „Eggshell Walk“ , wie auf eiern gehen, weil man so verunsichert ist.

Sie nehmen alles als Kritik auf und sind aber Kritik unfähig ! Die Fehler machen nur andere ! Schau mal hier auch unter den Begriff Gaslighting, victim blaming , triangulation.

Der kleine wird hier als flying Monkeys BENUTZT . Um dich mit zu manipulieren/ destabilisieren.

Flying Monkeys sind bewusste aber auch unbewusste Helfer von diesem toxischen Menschen.

Das da oben ist emotionaler Missbrauch.

Das werfen von Gegenständen ist körperlicher Missbrauch.


Also Missbräuchlich ist die Geschichte schon lange.

Schau mal auf unter den Begriff Liebesucht.



Wo fängt Missbrauch an ? Ich denke da wo eine Person sich unwohl , bedroht , von dem anderen fühlt.

Dieses kann sich allein durch die Körpersprache äußern das sich eine Person bedroht fühlt.


Wenn du weiter in solch Beziehung verweilst , wirst du in der Therapie oder Klinik landen . Er wird nicht dort hingehen, weil er kein Handlungsbedarf erfahrungsgemäß erkennt , erkennen kann. Da er seiner Auffassung nach nichts falsch macht und nur die alleinige Problematik von deiner Seite kommt.

Und so kann das nichts werden, solch Geschichten hast du hier 1000fach allein in diesem Forum.


Du hast 2019 geschrieben das du mit dem inneren Kind gearbeitet hast . Das innere Kind müßte jetzt eigentlich schreien. Und weglaufen wollen.

Wo ist dein Erwachsenen Anteil der sich von den Kindanteil stellt ?

19.03.2023 11:01 • x 6 #13


S
Die Situation mit dem Werfen war folgendermaßen und kam, zumindest für mich, aus dem nichts: Ich hab mich kurz im Wohnzimmer auf den Boden gesetzt um ein paar Papiere in einen Ordner einzusortieren, er kam aus einem anderen Raum rein und hat mich etwas banales gefragt. Übrigens ist kein Streit oder böses Wort dem ganzen vorausgegangen. Ich habe das zunächst gar nicht mitbekommen und weiter einsortiert. Daraufhin fragte er nochmal deutlich lauter. Ich meinte dann im freundlichen Ton „Moment ich hefte noch ein Dokument ein, danach bin ich fertig und wir können sprechen“. Daraufhin schmiss er aus dem nichts den Locher, der auf dem Tisch stand, auf meinen Arm und meinte erbost, seine Ehefrau sollte ihm doch sofort antworten, wenn er Fragen stellt. Ich war völlig perplex (kenne absolut keine körperlich Gewalt, weder von vorherigen Beziehungen noch aus der Familie). Der Kleine lag „zum Glück“ nicht in Treffernähe, aber auf dem Sofa im gleichen Raum. Ich erinnere mich gar nicht mehr an den Inhalt der Frage, aber es war etwas Niveau „wo liegt die Fernbedienung“ - also absolut nix dringendes (und selbst wenn schmeißt man keine Sachen auf andere Menschen).

Das seltsame, kontrollierende Verhalten fing nach dem Zusammenzug letzten Sommer (mein größter Fehler) an. Nachher entschuldigt er sich natürlich, aber für voll nehmen kann ich das nicht, denn die Taten sprechen eine andere Sprache. Natürlich hab ich ihm gesagt, dass dies nie wieder vorkommen darf.

Allerdings ist mein Text oben aus Herbst 2022 (habe ihn zufällig in meinem Tagebuch wieder gefunden). Und ihr habt alle Recht mit dem, was ihr hier schreibt, denn es wird nur schlimmer.

Vor ca. 3 Wochen hatten wir leider eine noch schlimmere Situation. Wir waren bei einem Anwaltstermin um Dokumente zu unterzeichnen, die vorher schon besprochen wurden. Er hatte mich während des Termins kurz etwas gefragt und ich meinte ich beantworte ihm das später (damit wir mir mit dem Termin fertig werden, denn unser 5 Monate altes Baby war dabei). Nach dem Termin hatte ich seine Frage tatsächlich schlichtweg vergessen. Er hat aber auch nicht nochmal nachgefragt. Zwei Tage später kommt er abends (wieder für mich aus dem nichts) zu mir und wirft mir gleich im aggressiven Ton vor ich hätte ihm ja seine Frage nicht beantwortet. Daraufhin hab ich ganz ungläubig geschaut (fand diesen Tonfall sehr unpassend) und meinte er hätte ja einfach fragen können, dann beantworte ich es ihm gerne. Als ich Luft geholt hab um es ihm eben zu beantworten machte er einen Schritt auf mich zu und hat mir die Hand verstaucht. Im Nachhinein meinte er er hätte es so interpretiert, dass ich ihn auslache, dabei hab ich nie gelacht, ich fand einfach die Situation so kurios aus so einer Kleinigkeit so ein Fass aufzumachen. Natürlich hab ich geweint vor Schock und Schmerzen. Er hat sich entschuldigt (mal wieder) und will sich externe Hilfe holen. Seitdem schlafen wir getrennt und ich ringe innerlich mit mir.

Wäre ich allein, würde ich gehen bzw. wäre ich schon nach der Locheraktion gegangen. Aber es fällt mir unheimlich schwer dem Kleinen seinen Papa zu nehmen. Andererseits würde es mir auch das Herz brechen, wenn sein Papa jemals körperlich aggressiv gegenüber seinem Sohn werden würde. So habe ich die beiden noch im Blick bzw. bin meist dabei. Aber wenn wir uns trennen und Er den Kleinen zu bestimmten Zeiten abholt, weiß ich nicht, was dort passieren vermag. Ich hätte damals die Polizei rufen müssen, war aber zu perplex und überfordert mit der Situation, das kreide ich mir selbst hoch an.

Danke für Eure wertvollen Beiträge!

19.03.2023 22:55 • x 2 #14


Nacht8
Zitat von silver-lining:
Wäre ich allein, würde ich gehen bzw. wäre ich schon nach der Locheraktion gegangen. Aber es fällt mir unheimlich schwer dem Kleinen seinen Papa zu nehmen. Andererseits würde es mir auch das Herz brechen, wenn sein Papa jemals körperlich aggressiv gegenüber seinem Sohn werden würde. So habe ich die beiden noch im Blick bzw. bin meist dabei. Aber wenn wir uns trennen und Er den Kleinen zu bestimmten Zeiten abholt, weiß ich nicht, was dort passieren vermag. Ich hätte damals die Polizei rufen müssen, war aber zu perplex und überfordert mit der Situation, das kreide ich mir selbst hoch an.

Es fällt schwer mit Kind den pathner zu verlassen weil fie ganzen fragen einen fertig machen doch hast du jetzt nicht auch viele fragen und diese Ungewissheit was passieren kann oder wird ...

Dein kleiner bekommt es jetzt schon mit und ich spreche aus Erfahrung ...

Wenn ich jetzt richtug bin : Wenn du deinen Panther anzeigt darf er höchstwahrscheinlich seinen Sohn nur unter Aufsicht sehen. ...

19.03.2023 23:03 • x 2 #15


A


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