Zitat von Gretchen:Interpretationssache. Unterschied: wenn es wiederkehrend ist bzw. es einen beginnt zu belasten wobei vermeidendes Verhalten oftmals lange nicht ...
Aber dann muss man ja schauen, was einen belastet.
Das es nicht die passenden sind?
Das man nur an die nicht passenden gelangt?
Das man immernoch single ist?
Oder wirklich, dass man absichtlich das Haar in der Suppe sucht, um keine Bindung einzugehen, obwohl man den anderen will.
Mir geht nicht in den Kopf, wie etwas ohne Gefühle bzw das Verlangen nach dem anderen, vermeidend sein kann.
Wenn keine Anziehung da ist, ist es doch natürlich das man nicht unbedingt eine Bindung will.
Was ich mich auch Frage, wer entscheidet denn ob ich nichts mit dem anderen anfangen will weil mir an an der Person etwas nicht passt, oder ob ich die Bindung meiden will?
Der Punkt mit der Häufigkeit, ok. Nehme ich an.
Aber kann's nicht auch einfach sein, dass ich zb hohe Ansprüche habe?
Jetzt könnte man natürlich wieder argumentieren, die habe ich weil ich keine Bindung will. Trotzdem bin ich aber auf der Suche.
Joa, kann man so stehen lassen. Trifft wohl auch auf einige zu, könnte ich mir vorstellen.
Aber könnte man nicht auch wirklich häufig einfach an unpassende Menschen geraten?!
Ich verstehe halt nicht, wo die Grenze liegt.
Mit dem Argument, wenn es belastend wird, kann ich mich grundsätzlich anfreunden.
Aber wie gesagt, da kann man ja auch noch sehr differenzieren.
Ich würde das wirklich gerne verstehen.
Wenn jemand einen Link hat, in dem man das vermeidende Verhalten idiotensicher beschrieben bekommt, bitte her damit.